Wolfgang Hock - Bewusstseinsdiamanten

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Das Buch «Bewusstseinsdiamanten» vermittelt Erkenntnisse darüber, dass unser vorherrschendes Denken unser Leben beeinflusst. Es beschreibt Techniken, wie wir mit unserem Verstand unsere Zukunft bewusst gestalten können.

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Abb 2 EinspaltStreifenmuster Abb 3 DoppelspaltInterferenzmuster - фото 9

Abb. 2: Einspalt-Streifenmuster

Abb 3 DoppelspaltInterferenzmuster Abb 4 DoppelspaltStreifenmuster mit - фото 10

Abb. 3: Doppelspalt-Interferenzmuster

Abb 4 DoppelspaltStreifenmuster mit Messinstrument Beobachter Wiederholt - фото 11

Abb. 4: Doppelspalt-Streifenmuster mit Messinstrument (Beobachter)

Wiederholt man die zweite Versuchsanordnung mit zwei Spalten und positioniert ein Messgerät vor die Tafel mit den zwei Spalten, um festzustellen durch welchen Spalt die Photonen gehen, passiert etwas ganz außergewöhnliches. Es entsteht kein Interferenzmuster sondern ein doppeltes Streifenmuster. Die Photonen verhalten sich anders, als wüssten sie, dass sie beobachtet werden (Abb. 4).

Festzustellen ist, dass Atome und Atomteilchen sich das eine Mal wie Teilchen, ein anderes Mal wie Wellen verhalten oder auch beides sind. Die Photonen, die durch den Doppelspalt geschickt werden, sind in Wirklichkeit weder Teilchen noch Wellen. Die Photonen müssen mit einer Informationsebene verbunden sein, die ihr Verhalten so vorgibt.

Die Physiker wissen einfach nicht, was in den Experimenten einmal die Eigenschaft von Teilchen, ein anderes Mal eine Welleneigenschaft zeigt. Sie wissen nur, dass dieses Phänomen existiert. Die Quantenmechanik ist dadurch zwar wissenschaftlich aber sie ist keine Theorie, die das Verhalten der Teilchen genau begründet. Unerklärliche Phänomene, die noch keine nachweisbare Realität haben, konnten wir eben kennenlernen bei dem Doppelspalt-Versuch. Dieser Versuch wurde und wird weltweit unzählige Male in verschiedenen Laboren mit den gleichen Ergebnissen wiederholt.

Die Quantenteilchen weisen folglich solche Eigenschaften auf:

Sie sind denkende Partikel,

Sie haben Verbindungen zum Universalvakuum über die Raum- und Zeitgrenzen hinweg,

Sie sind mit einem transpersonellen Bewusstsein verbunden, mit einem „Jenseits“, dass ihnen ihre Verhaltenweise vorgibt,

Sie können Informationen austauschen und zwar augenblicklich, ungeachtet Ihrer Entfernung zueinander,

Sie wirken jenseits vom Gesetz von Ursache und Wirkung.

Quanten sind sowohl Teilchen als auch Wellen. Dadurch ist etwas zugleich es selbst und in etwa auch sein Gegenteil. Geburt und Tod sind deshalb in einem höheren Raum ebenfalls dasselbe, nur in einer modifizierten energetischen Schwingung. Das, was die unzähligen Wellenüberlagerungen ohne gegenseitige Aufhebung übersteht, ist unsere materielle Wirklichkeit. Ähnlich den Wasserwellen, wo sich Wellenberg und Wellenberg verstärken und Wellental und Wellenberg sich gegenseitig aufheben. Realität existiert in zwei verschiedenen Formen: als Materie oder als Strahlung, d. h. Energiewelle bzw. elektromagnetische Welle. Die tote Materie kommt in dem Moment zur lebendigen Existenz, indem Instabilitäten in einzelnen Wellenüberlagerungen eintreten und ihre geregelten Durchmischungen unterbrochen werden. Diese offene Entwicklungsmöglichkeit tendiert in die Welt des Lebens, entfaltet sich dort über lange Zeiträume bis sie schließlich in der Lage ist, sich selbst zu reproduzieren. Der Lebensdrang der elementaren Teilchen wird sichtbar.

Zuerst werden Einzeller durch das Entwicklungsstreben der Elementarpartikel hervorgerufen, dann entstehen Pflanzen und schließlich organisieren sich höhere Organismen mit entwickelten Empfindungen.

Dann kommt es zum menschlichen Bewusstsein und bezogen auf die Einheit von allem was ist, strahlt dieses vollkommene und individualisierte Bewusstsein durch seine Schöpfungskraft zurück in den Urgrund der Schöpfung. Es findet sozusagen eine Rückmeldung über dessen Entwicklungszustand statt, was wiederum Signale hervorruft, welche die weitere Ausformung des Geistes beeinflussen. Der Geist gebietet jetzt in seiner individualisierten Form über die Materie, er ist in gleicher Qualität ein Teil des kosmischen Bewusstseins, dem reinen Bewusstsein.

In einem bekannten Höhlengleichnis beschreibt der griechische Philosoph Platon die Bedingungen der Ausformung der menschlichen Wahrnehmung an einem Beispiel: Gefangene würden seit ihrer Kindheit in einer Höhle so an den Boden gefesselt, dass sie auf ihrem Platz bleiben mussten und nur nach vorne sehen können. In der Mitte der Höhle brennt ein Feuer, welches die Schatten der hinter den Gefangenen vorübergehenden Menschen, die verschiedene Kunstwerke tragen, an die Wand wirft. Auf keine Weise könnten, so Platon, diese Gefangenen irgendetwas anderes für das Wahre halten als die Schatten an der Höhlenwand. Die Gefangenen hielten ihre Höhle für die gesamte Realität, die ganze Welt. Sie sehen nur die Schatten von Ereignissen der Wirklichkeit. Sie halten diese Schatten für die ganze Wahrheit.

Dieses Gleichnis hat auch für die heutige wissenschaftliche Erkenntnistiefe unserer Welt eine große Bedeutung. Wir halten das, was wir sehen, beziehungsweise mit unseren fünf begrenzten Sinnesorganen wahrnehmen für die Wirklichkeit, obwohl das Spektrum der Erscheinungen vielfach größer ist, als das, was wir tatsächlich wahrnehmen. Das Abbild unserer Realität ist ein unvollständiges, weil das Bild von unserer Netzhaut im Auge zweidimensional aufgenommen wird. Unser Gehirn vergleicht die Eindrücke erst mit unseren Erfahrungen und derartig ausgefiltert präsentiert sich das Abbild als dreidimensionales Objekt in unserem Bewusstsein. Wir merken nicht einmal, dass unendlich vieles, was in unsere begrenzte Wahrnehmung eindringt, von außen kommende Hinweise über die sehr viel breitere wahre Realität ist. Wir sehen gewissermaßen nur unsere eigene Erfahrung.

Was geschähe, wenn in dem Gleichnis von Platon jemand den Gefangenen erzählen würde, wie die Wirklichkeit aussieht und dass sie nur Schatten der Realität an ihrer Höhlenwand gesehen haben? Die Gefangenen würden das zunächst nicht glauben wollen. Sie würden dann nach und nach ihre eigenen Schatten von den Schatten der vorübergehenden Menschen trennen und sie würden stückweise etwas von der Außenwelt erfahren. Dieses Gleichnis eignet sich sehr gut dafür zu erahnen, was hinter unserer eigenen beschränkt wahrgenommenen Welt eigentlich liegt. Das, was wir beobachten, teilt sich in solche Erfahrungen, die wir in unserer wahrnehmbaren Welt erkennen oder solche Dinge, die wir mit unserem beschränkten Wahrnehmungsvermögen nicht sehen, aber eine Ahnung davon haben, weil bestimmte Informationen die Grenze unserer Wahrnehmung überschreiten. Diese Ahnungen oder Annahmen gehören dann zur Erfahrungswissenschaft.

Genauso gehört zu unseren Erfahrungswissenschaften die Annahme, dass wir in einem Raum-Zeit-Universum leben. Dieses ist aber von einem Universalvakuum umschlossen. Dieses Vakuum ist ein von Masseteilchen weitgehend befreiter, aber nicht völlig leerer Raum. Diesen Zustand können wir auf der Erde experimentell nachstellen durch die Schaffung eines Unterdrucks in einer Röhre durch das Abpumpen der Luft, wodurch diejenigen Teilchen, die in der normalen Atemluft ansonsten enthalten sind, weitgehend entfernt werden. Das Universalvakuum, welches das ganze Universum durchzieht, beinhaltet keine Rauminformationen und auch keine Zeitinformationen. Das Universalvakuum befindet sich deshalb außerhalb vom erfahrbaren Raum-Zeit-Universum. Zwischen dem Raum-Zeit-Universum und diesem Vakuum findet ein Informationsaustausch statt in Form von elektromagnetischen Wellen (Photonen) und Teilchenströmen (Neutrinos, Partikel, kosmische Strahlung). Das Raum-Zeit-Universum und das Universalvakuum bilden begrifflich zusammen das Universalkontinuum, die Gesamtheit all dessen, was existiert. Aber wie geschieht der Informationsaustausch in diesen Welten?

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