Bozo Nebesch - DAS UNENTBÄRLICHE LEXIKON

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Der allseits beliebte Bär wird als kuscheliger Teddybär oder publikumswirksamer Eisbär geliebt und bewundert. Nicht so bei Bozo Nebesch. Er hat die von Natur aus oftmals unberechenbaren Eigenschaften des Raubtieres in eine völlig andere, spritzige oder auch bisweilen giftige Dimension gebracht. Der Autor interpretiert die nicht allzu ernst gemeinten einfallsreichen Bezeichnungen des Bären von A-Z als Wortspiele, die in ihren Erklärungen sehr tief, zuweilen an die Grenzen des “Erlaubten” gehen. Nicht aber, ohne dem Leser ein zustimmendes Kopfnicken oder auch ein Schmunzeln zu entlocken… Das UNENTBÄRLICHE LEXIKON bietet in jedem Fall eine wunderbare Unterhaltung.

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Bozo Nebesch

DAS UNENTBÄRLICHE

LEXIKON

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche - фото 1

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.deabrufbar.

© 2011 Verlag Kern

© Inhaltliche Rechte Bozo Nebesch

Layout und Satz: Brigitte Winkler, www.winkler-layout.deVerlag und Herstellung: www.Verlag-Kern.de1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2012 ISBN: 9783944224329

Inhalt

Cover

Titel Bozo Nebesch DAS UNENTBÄRLICHE LEXIKON

Impressum Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © 2011 Verlag Kern © Inhaltliche Rechte Bozo Nebesch Layout und Satz: Brigitte Winkler, www.winkler-layout.de Verlag und Herstellung: www.Verlag-Kern.de 1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2012 ISBN: 9783944224329

Inhalt

A

Albärn

Allesklebär

Angebär

Antreibär

Arabär

Arbeitgebär

Arschbombär

B

Bär Lusconi

Der Bär

Bärendreck

Bärenklau

Bärensammler

Bärlin

Bär Muda

Bärtiger

Blaubär

Brummbär

Bussi Bär

C

Cybär

D

Deutscher Braunbär

E

Eintreibär

Eisbär

F

Fiebär

Finanzbär „Ater“

G

Gebär

H

Heidelbär

K

Kalibär

L

Labär

Libär

Liebhabär

M

Membear

O

Obär

P

Panzerbär

Pariser Gummibär

Preißlbär

R

Rapbär

Räubär

Rechthabär

Rotbär

S

Saubär

Schraubär

Schwarzbär

Sitzenbleibär

Stachelbär

T

Teddybär

Tupbär

U

Unreifer Erdbär

Urlaubär

V

Verkehrsübär „Wacher“

W

Wach ! olderbär

Z

Zapbär

Zaubär

Zubär

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A

Albärn

Der A. ist eine nicht mehr wegzudenkende Bereicherung des kulturellen Lebens in Deutschland. Zur allgemeinen Zufriedenheit erfreut sich der A. einer rasant wachsenden Population, was mit seiner inzestuösen Fortpflanzung erklärt wird. Mit allen bekannten degenerativen Merkmalen: Schwächliche Individuen, Missbildungen und Geisteskrankheiten.

Hervorstechendstes Merkmal des A. ist sein Imponiergehabe. Im Konkurrenzkampf um das fortpflanzungswillige Weibchen macht sich der A. zum Affen. Er vollführt Zuckungen an Leib und Gesicht, verdreht die Augen. Das erinnert schon mal an epileptische Anfälle. Dabei gibt er unverständliche Laute von sich, was von den Artgenossen mit gelegentlichem Brummen quittiert wird. Die A. reagieren auf Zurufe wie Ätzend Blöder, Felge Breiter, Vario Fart u. ä..

Der A. tummelt sich mit Vorliebe in Seichtgebieten, wie sie von den privaten zoologischen Anstalten eingerichtet wurden. Dort sucht er im schlammigen Grund nach der begehrten Zote und Quote.

Eine Abart des A. beschmiert Papier mit seinen Pfoten, um sie dann seinen Artgenossen zum Fraße vorzuwerfen. Die zuweilen faden und zähen Happen finden freudigen Verzehr und schnellen Abgang. Insbesondere in Verlagen und den Redaktionen von satirischen Zeitschriften hat sich diese Gruppe des A. eingenistet.

Allesklebär Im Gegensatz zu vielen seiner Artgenossen ist der A ein - фото 2

Allesklebär

Im Gegensatz zu vielen seiner Artgenossen ist der A. ein zutrauliches und dem Menschen sehr anhängliches Tier. Ist man ihm – oft unfreiwillig – erst einmal auf den Leim gegangen, wird man ihn so schnell nicht wieder los. Sucht man den Kontakt hingegen gezielt, so zeigt sich der A. häufig abweisend oder gar abstoßend.

Für den Menschen ist der A. häufig ein Gefährte im Unglück und tröstet über zerbrochenes Hab und Gut.

Kennzeichnend für den A. ist ein genetischen Defekt: Er leidet generell unter Inkontinenz und hinterlässt dabei unansehnliche Flecken, die nur schwer zu beseitigen sind.

Die Lebenserwartung des A. ist gering. Häufigste Todesursache ist innerliche Austrocknung.

Angebär Der A ist eine weltweit verbreitete Bärenart Er erweckt zunächst den - фото 3

Angebär

Der A. ist eine weltweit verbreitete Bärenart. Er erweckt zunächst den Eindruck, als sei alles an ihm stärker ausgeprägt, als bei anderen Bärenarten. Zutreffend ist dies sicherlich bei der Schnauze, während das Gehirn eher von bescheidenem Zuschnitt ist. Auch die Geschlechtsorgane erreichen im Allgemeinen nur durchschnittliche Dimensionen.

Auffallend ist wiederum die Lautstärke, mit der er auf sich aufmerksam zu machen pflegt, sobald er eines anderen Bären ansichtig wird. Dieses Imponiergehabe beansprucht einen großen Teil seiner Gehirnleistung. Er ist deshalb leicht einzufangen, da er unvorsichtig ist und zu gerne in ihm gestellte Fallen tappt.

Der A. ist ein Vielfraß und nimmt dabei permanent sein Maul zu voll. Als Folge davon wirkt er aufgebläht und produziert übelriechende Winde, die er pausenlos von sich gibt.

Sein Fell ist von eher unscheinbarer Farbe und Haptik. Deshalb wickelt sich der A. bevorzugt in Markenfelle. Seine Artgenossen hingegen pflegt er bevorzugt mit Schaumstoff einzuwickeln.

Sein Gang ist breit- bis großspurig. Große Sprünge zu machen gelingt ihm aber eher selten.

Ähnlich dem → Bärenklau fördert er durch seine Beutegier die nationale und internationale Warenproduktion und damit den Wohlstand, weshalb er allgemein sehr geschätzt wird.

Angebär zensiert Antreibär Die Gattung des A lässt sich bis in die Antike - фото 4

Angebär (zensiert)

Antreibär

Die Gattung des A. lässt sich bis in die Antike zurückverfolgen. Nach glaubwürdigen Quellen hat er mit seinen Percussionsdarbietungen schon Galeerensträflinge bei ihren munteren Fitnessübungen begleitet. Seitdem ist er als Stütze der abendländischen Zivilisation unentbehrlich geworden. Noch heute ist er ein nicht wegzudenkender Begleiter und erleichtert insbesondere das Arbeitsleben. Sein Erscheinen beendet abrupt die lästige Präsentation von Urlaubsfotos in Kollegenkreisen, leider auch das Arbeitsklima fördernde Blättern in den Pornoseiten des Internets.

Der A. ist ein heiterer, ausgeglichener Geselle, der mit Vorliebe auf einen ausgehöhlten und mit Tierhaut bespannten Baumstamm einschlägt. Die Rhythmik lässt zu wünschen übrig. Offensichtlich kann er den Takt nicht halten und neigt dazu, immer schneller zu werden.

Arabär Der A zeichnet sich aus durch sein langhaariges Fell Beim männlichen - фото 5

Arabär

Der A. zeichnet sich aus durch sein langhaariges Fell. Beim männlichen Tier ist es hell bis weiß, beim Weibchen dunkelgrau bis schwarz. Das Männchen hat auffallend lange, hasenähnliche Ohren. Sie dienen zur Regulierung der Körpertemperatur des leicht und schnell in Hitze geratenden Tieres.

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