Dieter Kremp - Hoof wie es früher einmal war

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Bei der Entrümpelung des Speichers in der alten Schule in Hoof im September 1960 wurden uralte Dokumente aus vergangenen Jahrzehnten aufgefunden. Es war ein purer Zufall, der mich veranlasste, in den alten vergilbten Akten zu stöbern. Es waren zum Beispiel Schultagebücher von 1832 bis 1945, in denen die Lehrer Aufzeichnungen über das schulische Leben jener Zeiten, aber auch über das dörfliche Geschehen und sogar über die Geschichte des Dorfes von ihrer urkundlichen Ersterwähnung 1344 bis Ende des 19. Jahrhunderts machten. Die Geschichte des Dorfes war bei den Lehrern oft verbunden mit Geschichten und besonderen Ereignissen, die sie im Pfarrarchiv in Niederkirchen aufgestöbert hatten. Damals war der Lehrer noch ein »armer Schlucker«. Der Dorfschulmeister, wie er liebevoll genannt wurde, war in jenen Zeiten bettelarm und auf »Almosen« der reichen Bauern angewiesen. Doch war er der Einzige im Dorf, der mit »Herr« angeredet wurde. Er war Dirigent des örtlichen Gesangvereins und zugleich »Dorfpolizist«, der dafür zu sorgen hatte, dass die Kinder abends vor Beginn der Dunkelheit zu Hause waren. Auch andere alte Dokumente wurden auf dem Schulspeicher gefunden, z. B. Vereinsakten aus der Gründerzeit der Vereine und kommunistische Arbeiterzeitungen von 1930 bis 1937. Wahrlich zum Schmunzeln geeignet waren Niederschriften über alte Gemeinderatssitzungen in den Jahren 1908/1909, als Hunde noch einen Maulkorb tragen mussten, das Schlittenfahren und Schneeballwerfen auf den Dorfstraßen noch verboten war und der Lehrer mit der Schulklasse bei einer Beerdigung vor der Bahre gehen musste. Damals gab es im Dorf noch Armenhäuser, an kranken Kindern und am Vieh wurde noch »gebraucht« und der Aberglaube trieb im Ostertal noch sein Unwesen. Erst 57 Jahre nach dem Fund der alten Dokumente kam dem Autor dieses Buches der Gedanke, das ganze in einem Heimatbuch zusammenzutragen. Und somit ist in diesem Buch auch die geschichtliche Entwicklung des Dorfes eingebunden, die eng mit dem Nachbardorf Leitersweiler verbunden ist. Eingeflochten in dieses wahre »Schatzkästlein« des Dorfes Hoof sind natürlich auch alle besonderen Ereignisse in den letzten 57 Jahren – seit 1960. Das gesamte dörfliche Geschehen, die Hoofer Heimatfeste ab 1963 und die vielen Jubiläumsfeste der Vereine und der Kirche sind »original« in dem Buch enthalten: Auszüge aus den Zeitungen in den letzten 5 Jahrzehnten, die vom Autor selbst verfasst wurden. Da werden natürlich auch die Höhepunkte im Dorfgeschehen veröffentlicht, z. B. dass die Gemeinde Hoof in den 70er Jahren als die »Perle des Ostertales« genannt wurde, wurde sie doch mehrfach auf Bundes-, Landes- und Kreisebene mit Gold-, Silber- und Bronzemedaillen ausgezeichnet. Legendäre Hoofer Persönlichkeiten werden wieder »zum Leben auferweckt«, die Vereine werden in ihrer Chronik dargestellt. Das Hoofer Heimatbuch ist nicht nur für die »Heemer« selbst geschrieben, sondern auch für das ganze Ostertal, das rundum in dem Buch einen großen Raum beansprucht. Wer seine Heimat liebt, sie in ihrer Geschichte und in ihrer Neuzeit kennenlernen will, dem sei dieses Buch besonders empfohlen.

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Die Gesamtfläche der Gemarkung beträgt 495 Hektar. Davon entfallen 349 ha auf landwirtschaftliche Nutzflächen und 105 ha auf Wald.

Hier nun noch ein Auszug aus der Broschüre „Drittes Hoofer Heimatfest“ vom 29. Juni bis 2. Juli 1979: „Unser Stadtteil Hoof in Zahlen“:

Einwohnerzahl:

1939: 747 Einwohner; 1961: 887 Einwohner; 1970: 1029 Einwohner (starker Anstieg der Einwohnerzahl in den 60er Jahren bedingt durch die Ausweisung eines Neubaugebietes „Auf dem Puhl“. So bauten z. B. allein in dieser Zeit 48 auswärtige Personen dort oben ein Haus).

1974: 1082 Einwohner.

Seit der Gebiets- und Verwaltungsreform wurden die einzelnen Stadtteile nicht mehr getrennt geführt. Auch das Statistische Amt des Saarlandes konnte keine Angaben machen. Die Einwohnerzahl von Hoof lag im Juni/Juli 1979 bei ca. 1120.

Bemerkung: Die Einwohnerzahl von Hoof stieg auch noch in den 80er Jahren weiter an: 1982: ca. 1150; 1985: ca. 1180; 1990: ca. 1244. Sie hatte ihren Höchststand 1992/93 mit ca. 1260 Einwohnern. Nach 1995/96 nahm dann die Einwohnerzahl von Jahr zu Jahr immer mehr ab. Es fehlte schließlich ein neues Neubaugebiet. Auch fehlt es in Hoof an einer entsprechenden Infrastruktur. Auch junge „Heemer“ Bürger bauten in Nachbarorten. Im Januar 2004 hatte Hoof nur noch ca. 1194 Einwohner, zum ersten Mal seit vielen Jahren weniger Einwohner als Niederkirchen. Auch 2005 ist die Einwohnerzahl gesunken. Gründe sind die fehlende Infrastruktur und die immer mehr sinkende Geburtenrat. Gottlob, wurde jetzt im Jahre 2006 ein neues Bebauungsgelände ausgewiesen.

Schülerzahl:

Schülerzahl im Schuljahr 1978/79: Schüler insgesamt: 136. Grundschule: 74; Hauptschule: 62. Schüler an Gymnasien und Realschulen: 26.

Kindergarten Hoof:

Mai 1979: 45 Kinder; Mai 2005: 24 Kinder.

Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen:

1979: Erwerbstätige insgesamt: 392, hiervon 6 % Bergarbeiter, 56 Prozent Fabrik- und sonstige Arbeiter; 19 Prozent Beamte und Angestellte; 8 Prozent Landwirte; 11 Prozent Freie Berufe.

Banngröße: 495 Hektar, davon Ortslage, bebaute Fläche einschließlich Hofraum und Hausgärten: 100 Hektar. Landwirtschaftliche Nutzfläche: 240 Hektar. Wald: 110 Hektar. Wege und Gewässer: 25 Hektar. Sonstige Flächen: 20 Hektar. Gemeindeland nach Abschluss der Flurbereinigung: 163 Hektar.

Bevölkerungsstand im Ostertal: Volkszählung im Mai 1970:

Nach den Ergebnissen der Volkszählung vom 27. Mai 1970 hatten die Dörfer im Amt Niederkirchen folgenden Bevölkerungsstand: Bevölkerungsstand in Hoof: 1006 Einwohner; Niederkirchen: 1001 Einwohner; Bubach: 365 Einwohner; Marth: 441 Einwohner; Saal: 376 Einwohner; Osterbrücken: 553 Einwohner. Das waren für das Amt Niederkirchen insgesamt 3787 Einwohner. (Vergleich: Einwohnerzahl vom 30. Juni 1971: Hoof: 1034; Niederkirchen: 1037; Bubach: 359; Marth: 443; Osterbrücken: 568; Saal: 390.

Die Flächen der Gemarkungen betrugen: Hoof: 495 Hektar; Bubach: 464 Hektar; Marth: 593 Hektar; Niederkirchen: 427 Hektar; Osterbrücken: 468 Hektar; Saal: 342 Hektar.

Weitere bevölkerungsstatistische Zahlen: Einwohnerstand am 1. 1. 1960: 887, am 1. 1. 1961 waren es 893 Einwohner. Zahl der Geburten 1961: 21. Zahl der Sterbefälle 1962: 6. Zahl der Eheschließungen 1962: 5.

Bevölkerungszahl 1843: 261 Personen, 124 männlich und 137 weiblich; davon sind 183 evangelisch und 78 katholisch. Die Bewohner wohnten in 51 Häusern; es waren 49 Familien.

Weitere Bevölkerungsstatistiken: Einwohnerzahl 1939: 747 Einwohner; 1961: 887 Einwohner; 1970: 1029 Einwohner; 1974: 1082 Einwohner. 1978: 1120 Einwohner.

Schülerzahl im Schuljahr 1978/79: Schülerzahl insgesamt: 136. Grundschule: 74. Hauptschule: 62. Schüler an Gymnasien und auf Realschulen: 26. Kindergarten Hoof: 1. Mai 1979: 45 Kinder.

Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen 1979: Erwerbstätige insgesamt: 392. Hiervon Bergarbeiter: 6 Prozent; Fabrik- und sonstige Arbeiter: 56 Prozent; Beamte und Angestellte: 19 Prozent; Landwirte: 8 Prozent; Freie Berufe: 11 Prozent.

Banngröße: 495 Hektar; davon Ortslage, bebaute Fläche einschließlich Hofraum und Hausgärten: 100 ha.; Landwirtschaftliche Nutzfläche: 240 ha.; Wald: 110 ha.; Wege und Gewässer: 25 ha.; sonstige Flächen: 20 ha.; Gemeindeland nach Abschluss der Flurbereinigung: 163,135 Hektar.

(Quellenangabe: Statistische Berichte des staatl. Amtes des Saarlandes)

Familienhäupter in Hoof (1858, 1928/29, 1961)

Aus den Hoofer Schultagebüchern entnehmen wir Aufzeichnungen über die Familienhäupter und den Viehbestand. Demnach zählte Hoof im Jahre 1858 insgesamt 379 Einwohner, 277 waren protestantisch und 102 waren katholisch. Im Vergleich zu den anderen Orten im mittleren Ostertal waren in Hoof die meisten Katholiken.

Danach gab es 80 Familien, die in 64 Wohnhäusern lebten. Danach gab es 15 weibliche Familienhäupter und 65 männliche Familienhäupter. Von den 65 männlichen Familienhäuptern waren von Beruf: 15 Bergleute, 26 Ackerer (Bauern), 5 Musikanten, 5 Tagelöhner, 3 Maurer, 2 Schmiede, 2 Schuster, 1 Schweinehirt, 1 Müller, 1 Schneider, 1 Lehrer, 1 Schreiner, 1 Zimmermann und 1 Nachtwächter.

Aufzählung nach den Hausnummern: Nr. 1: Jakob Gerhart, Ackerer, 2 Familien, 3 männlich und 2 weiblich über 14 Jahre, 1 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 6 Einwohner, alle protestantisch. Nr. 2: Daniel Koch, Ackerer, 2 männliche und 2 weibliche über 14 Jahre, 1 männlich und 1 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 6 Einwohner, alle protestantisch. Nr. 3: Johannes Müller, Ackerer: 1 Familie, 1 männlich und 3 weiblich über 14 Jahre, insgesamt 5 Einwohner, alle protestantisch. Nr. 4: Jakob Weyrich, Ackerer: 2 Familien, 2 männlich und 4 weiblich über 14 Jahre, 3 männlich unter 14 Jahre, insgesamt 9 Einwohner, alle protestantisch. Nr. 5: Jakob Altenhofer, Maurer: 1 Familie, 3 männlich und 1 weiblich über 14 Jahre, 2 männlich und 1 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 7 Einwohner, alle katholisch. Nr. 6: Adam Schneider, Ackerer: 1 Familie, 4 männlich und 1 weiblich über 14 Jahre, 1 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 6 Einwohner, 2 katholisch und 4 protestantisch. Nr. 7: Ludwig Schmidt, Musikant: 1 Familie, 1 männlich und 1 weiblich über 14 Jahre, 2 männlich und 1 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 5 Einwohner, alle katholisch. Nr. 8: Georg Fischer, Zimmermann: 1 Familie, 2 männlich und 1 weiblich über 14 Jahre, 5 männlich unter 14 Jahre, insgesamt 8 Einwohner, alle katholisch (Fischer Georg führt eine Gastwirtschaft). Nr. 9: Adam Schmidt, Ackerer: 1 Familie, 2 männlich und 1 weiblich über 14 Jahre, insgesamt 3 Einwohner, alle katholisch. Nr. 10: Peter Schäfer, Tagelöhner: 1 Familie, 4 männlich und 1 weiblich über 14 Jahre, 1 männlich und 2 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 7 Einwohner, alle katholisch. Nr. 11: Jakob Schreiner, Maurer: 1 Familie, 2 männlich und 4 weiblich über 14 Jahre, 1 männlich und 1 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 8 Einwohner, alle katholisch. Nr. 12: Peter Fuhr, Tagelöhner: 1 Familie, 2 männlich und 1 weiblich über 14 Jahre, insgesamt 3 Einwohner, alle protestantisch. Nr. 13: Adam Persch, Schweinehirt: 2 Familien, 2 männlich und 1 weiblich über 14 Jahre, 1 männlich unter 14 Jahre, insgesamt 4 Einwohner, alle katholisch. Nr. 14: Heinrich Conrad, Schneider: 1 Familie, 2 männlich und 2 weiblich über 14 Jahre, 2 männlich und 4 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 10 Einwohner, alle protestantisch. Nr.: 15: Adam Kunz, Müller: 1 Familie, 2 männlich und 1 weiblich über 14 Jahre, 1 männlich unter 14 Jahre, insgesamt 4 Einwohner, alle protestantisch. Nr. 16: Valentin Höh, Steiger: 1 Familie, 1 männlich und 1 weiblich über 14 Jahre, 1 männlich und 1 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 4 Einwohner, alle protestantisch. Haus Nr. 17: Theobald Gerhart, Ackerer: 2 Familien, 3 männlich und 3 weiblich über 14 Jahre, 2 männlich und 2 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 10 Einwohner, alle protestantisch. Haus Nr. 18: Carl Stoll, Ackerer: 1 Familie, 2 männlich und 2 weiblich über 14 Jahre, 2 männlich unter 14 Jahre, insgesamt 6 Einwohner, alle katholisch. Haus Nr. 19: Jakob Schneider, Ackerer: 1 Familie, 1 männlich und 1 weiblich über 14 Jahre, 1 männlich unter 14 Jahre, insgesamt 4 Einwohner, alle protestantisch. Haus Nr. 20: Daniel Koch II., Ackerer: 2 Familien, 2 männlich und 2 weiblich über 14 Jahre, 1 männlich und 1 weiblich unter 14 Jahren, insgesamt 7 Einwohner, alle protestantisch. Haus Nr. 21: Adam Cullmann der Jüngere, Ackerer: 1 Familie, 1 männlich und 5 weiblich über 14 Jahre, 1 männlich und 2 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 10 Einwohner, alle protestantisch. Nr. 22: Theobald Koch, Ackerer: 2 Familien, 2 männlich und 1 weiblich über 14 Jahre, 1 männlich und 1 weiblich unter 14 Jahre, alle protestantisch. Nr. 23: Norbert Wagner, Lehrer: 1 Familie, 2 männlich und 2 weiblich über 14 Jahre, 2 männlich und 3 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 9 Einwohner, protestantisch. Nr. 24: Adam Müller II:, Ackerer,: 2 Familien, 3 männlich und 6 weiblich über 14 Jahre, 2 männlich unter 14 Jahre, insgesamt 11 Einwohner, fünf katholisch und sechs protestantisch. Nr. 25: Theobald Ecker, Tagelöhner: 2 Familien, 3 männlich und 2 weiblich über 14 Jahre, 1 männlich und 2 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 8 Einwohner, 1 katholisch und 7 protestantisch. Nr. 26: Johannes Müller, Bergmann: 1 Familie, 2 männlich und 2 weiblich über 14 Jahre, 2 männlich und 2 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 8 Einwohner, 4 katholisch und 4 protestantisch. Nr. 27: Jakob Kraushaar, Bergmann: 1 Familie, 1 männlich und 2 weiblich über 14 Jahre, 1 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 5 Einwohner, protestantisch. Nr. 28: Adam Lang, Bergmann: 2 männlich und 1 weiblich über 14 Jahre, insgesamt 3 Einwohner, protestantisch. Nr. 29: Adam May, Bergmann: 1 Familie, 1 männlich und 1 weiblich über 14 Jahre, insgesamt 2 Einwohner, katholisch. Nr. 30: Peter Scherschel, Tagelöhner. 1 Familie, 2 männlich und 2 weiblich über 14 Jahre, insgesamt 4 Einwohner, 2 katholisch und 2 protestantisch. Nr. 31: Jakob Ecker, Tagelöhner: 1 Familie, 2 männlich und 2 weiblich über 14 Jahre, insgesamt 4 Einwohner, 2 katholisch und 2 protestantisch. Nr. 32: Theobald Wagner, Schreiner: 1 Familie, 2 männlich und 2 weiblich über 14 Jahre, 4 männlich und 2 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 10 Einwohner, protestantisch. Nr. 33: Jakob Bäcker, Musikant: 1 Familie, 1 männlich und 1 weiblich über 14 Jahre, 1 männlich und 1 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 4 Einwohner, protestantisch. Nr. 34: Peter Müller, Bergmann: 1 Familie, 2 männlich und 1 weiblich über 14 Jahre, 1 männlich und 1 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 5 Einwohner, protestantisch. Nr. 35: Jakob Koch II., Ackerer: 1 Familie, 1 männlich und 1 weiblich über 14 Jahre1 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 3 Einwohner, protestantisch. Nr. 36: Theobald Koch Junior, Ackerer: 1 Familie, 3 männlich und 2 weiblich über 14 Jahre, 1 männlich und 1 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 7 Einwohner, protestantisch. Nr. 37: Theobald Weyrich, Ackerer: 1 Familie, 2 männlich und 1 weiblich über 14 Jahre, 2 männlich und 2 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 7 Einwohner, protestantisch. Nr. 38: Jakob Cullmann IV., Ackerer: 1 Familie, 3 männlich und 2 weiblich über 14 Jahre, 1 männlich und 4 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 10 Einwohner, protestantisch. Nr. 39: Adam Cullmann V., Ackerer: 1 Familie, 3 männlich und 2 weiblich über 14 Jahre, 1 männlich unter 14 Jahre, insgesamt 6 Einwohner, protestantisch. Nr. 40: Adam Geiß, Ackerer: 1 Familie, 3 männlich und 5 weiblich über 14 Jahre, insgesamt 8 Einwohner, protestantisch. Nr. 41: Ludwig Wild, Schuster: 1 Familie, 1 männlich und 1 weiblich über 14 Jahre, 1 männlich unter 14 Jahre, insgesamt 3 Einwohner, protestantisch. Nr. 42: Theobald Fell, Musikant: 2 Familien, 2 männlich und 3 weiblich über 14 Jahre, insgesamt 5 Einwohner, alle protestantisch. Nr. 43: Theobald Müller, Schuster: 1 Familie, 1 männlich und 1 weiblich über 14 Jahre, 1 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 3 Einwohner, alle protestantisch. Nr. 44: Jakob Stamm, Maurer: 1 Familie, 2 männlich und 1 weiblich über 14 Jahre, 3 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 6 Einwohner, 4 katholisch und 2 protestantisch. Nr. 45: Peter Wolfskeil, Bergmann: 1 Familie, 1 männlich und 1 weiblich über 14 Jahre, 2 männlich und 2 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 6 Einwohner, 3 katholisch und 3 protestantisch. Nr. 46: Jakob Hanauer, Ackerer: 2 Familien, 2 männlich und 2 weiblich über 14 Jahre, 1 männlich und 1 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 6 Einwohner, alle katholisch. Nr.47: Theobald Müller, Ackerer: 2 Familien, 2 männlich und 2 weiblich über 14 Jahre, 1 männlich und 1 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 6 Einwohner, alle protestantisch. Nr. 48: Ludwig Barz, Schmied: 1 Familie, 1 männlich und 1 weiblich über 14 Jahre, 2 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 4 Einwohner, 1 katholisch und 3 protestantisch. (Anmerkung: Von dem Nachnamen „Barz“ stammt dann ja auch der im Volksmund gebräuchliche Name „Barze Willi“ ab). Nr. 49: Peter Heß, Bergmann: 2 Familien, 1 männlich und drei weiblich, insgesamt 4 Einwohner, protestantisch. Nr. 50: Peter Knorr, Bergmann: 1 Familie, 2 männlich und 1 weiblich über 14 Jahre, insgesamt 4 Einwohner, protestantisch. Nr. 51: Johannes Johann, Bergmann: 1 Familie, 1 männlich und 1 weiblich über 14 Jahre, 1 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 3 Einwohner, protestantisch. Nr. 52: Georg Fell, Nachtwächter: 1 Familie, 3 männlich und 1 weiblich über 14 Jahre, insgesamt 4 Einwohner, protestantisch. Nr. 53: Jakob Schmidt, Musikant: 1 Familie, 1 männlich und 1 weiblich über 14 Jahre, 1 männlich und 3 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 6 Einwohner, katholisch. Nr. 54: Peter Schuk, Musikant: 1 Familie, 3 männlich über 14 Jahre, 1 männlich unter 14 Jahre, insgesamt 4 Einwohner, protestantisch. Nr. 55: Theobald Daub, Ackerer (Witwer): 1 Familie, 1 männlich und 2 weiblich über 14 Jahre, 2 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 5 Einwohner, protestantisch (Anmerkung: Von dem Nachnamen „Daub“ stammt ja dann auch der im Volksmund gebräuchliche Name „Daube Hans“ ab). Nr. 56: Peter Therre, Bergmann: 1 Familie, 2 männlich und 1 weiblich über 14 Jahre, 1 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 4 Einwohner, protestantisch. Nr. 57: Peter Spies, Bergmann: 1 Familie, 1 männlich und 1 weiblich über 14 Jahre, 1 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 3 Einwohner, protestantisch. Nr. 58: Mathias Thesen, Bergmann: 1 Familie, 1 männlich und 1 weiblich über 14 Jahre, 3 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 5 Einwohner, 1 katholisch und 4 protestantisch. Nr. 59: Valentin Mathias, Bergmann: 1 Familie, 2 männlich und 3 weiblich über 14 Jahre, insgesamt 5 Einwohner, 3 katholisch und 2 protestantisch. Nr. 60: Theobald Wobedo, Bergmann: 1 Familie, 1 männlich und 1 weiblich über 14 Jahre, 3 männlich und 1 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 6 Einwohner, alle katholisch. Nr. 61: Jakob Cullmann, Ackerer: 1 Familie, 1 männlich und 3 weiblich über 14 Jahre, 2 männlich unter 14 Jahre, insgesamt 6 Einwohner, alle protestantisch. Nr. 62: Jakob Müller III:, Ackerer: 2 Familien, 2 männlich und 5 weiblich über 14 Jahre, 3 männlich und 3 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 13 Einwohner, alle protestantisch. Nr. 63: Jakob Klicker, Ackerer: 1 Familie, 1 männlich und 1 weiblich über 14 Jahre, 2 weiblich unter 14 Jahre, protestantisch. Nr. 64: Jakob Cullmann II:, Ackerer, Witwer: 2 Familien, 3 männlich und 2 weiblich über 14 Jahre, 1 männlich unter 14 Jahre, insgesamt 6 Einwohner, protestantisch. Nr. 65: Karl Schramm, Bergmann, Witwer: 1 Familie, 3 männlich und 1 weiblich über 14 Jahre, 1 männlich und 1 weiblich unter 14 Jahre, insgesamt 6 Einwohner, protestantisch.

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