II. EINIGE GEDANKEN
Abb. II-1: W. G. Sutherland, ca. 1949 Abb. II-2: Bild 2: W. G. Sutherland, ca. 1950 Abb. II-3: Des Moines Iowa-Lerngruppe Abb. II-4: Karnialosteopathen der ersten Stunde Abb. II-5: Sutherland - kraniale Technik Abb. II-6: Dr. Sutherland, ca. 1947
III. DIE SCHÄDELSPHÄRE
Abb. III-1: Umschlagentwurf für die Erstausgabe von Die Schädelsphäre Abb. III-2: Zeichnung der Falx cerebri Abb. III-3: Der Anteil des Tentorium cerebelli
IV. MIT KLUGEN FINGERN
Abb. IV-1: William Garner und Adah Strand Sutherland Abb. IV–2: Adah S. Sutherland, ca. 1946 Abb. IV-3: W. G. Sutherland, 1900 Abb. IV-4: Sutherland-Schaukasten Abb. IV-5: W. G. Sutherland mit seiner Frau Adah Abb. IV-6: Die Sutherlands in Pacific Grove Abb. IV-7: Grabstein von W. G. Sutherland
Bilder mit freundlicher Genehmigung der Sutherland Cranial Teaching Foundation , Fort Worth, Texas, USA, und des National Still Osteopathic Museum in Kirksville, MO., USA ( Abb. 1, I–1, I–2, II–2, III–1, IV–1, IV–3, IV–4)
Vorwort (Brooks)
Vorwort des Herausgebers
Abkürzungen
Bildverzeichnis
Allgemein
Behandlungsbilder
I. UNTERWEISUNGEN IN DER WISSENSCHAFT DER OSTEOPATHIE
Vorwort (Becker)
Vorwort (Wales)
Einführung (Wales)
W. G. Sutherland – Biografische Informationen
1. Wissen erlangen, nicht Informationen sammeln
2. Primärer Atemmechanismus
3. Die Fluktuation der Zerebrospinalen Flüssigkeit
4. Die Reziproke Spannungsmembran
5. Die Motilität des Neuralrohrs
6. Die gelenkige Beweglichkeit der Schädelknochen
7. Die angewandte Anatomie des menschlichen Gesichts
8. ‚Krumme Zweige‘: Kompression der kondylären Anteile des Os occipitale
9. Strains der membranösen Gelenke
10. Dysfunktionen im vaskulären System
11. Engpass-Neuropathie
12. Trauma
13. Diagnose und Behandlung
14. Klinische Erfahrung bei der Anwendung der Osteopathie
15. Osteopathie in der Allgemeinmedizin: Einige allgemeine Behandlungsmethoden
16. Probleme bei Säuglingen und Kindern
17. Die Reise der Elritze
Anhang: Die osteopathische Behandlung von William Garner Sutherland D.O.D.Sc. (hon.)
Halswirbel
Brustwirbel
Lendenwirbel
Rippen
Der Beckenring
Fazit
Bibliografie
Über die Herausgeberin
Über die Sutherland Cranial Teaching Foundation, Inc.
II. EINIGE GEDANKEN
Vorwort(Becker)
Vorwort zur zweiten Ausgabe (Brooks)
Biografisches
Vorwort zur ersten Ausgabe (A. S. Sutherland)
1. Frühe Schriften
Auf geht‘s, lassen Sie uns Fühlen!
Behandeln mithilfe des Unterarms
Sparen Sie Ihre Kräfte
Großvaters Stiefelknecht-Methode gegen Plattfüße
Eine Hängekappe für die antlantookzipitale Behandlung
Erreichen des Colon ascendens ohne Einlauf
Occiput-posterior-Dysfunktion
Röntgenaufnahmen eines Tortikollis
Mit Wasser Feuer löschen
Radiologischer Beweis für osteopathische Dysfunktionen
2. Nachdenken, nicht herumprobieren
Teil I: Februar 1925
Teil II: März 1925
Laienerklärung für das ‚Gewebegespür‘
Pathologien der oberen Rippen
Korrektur der zweiten Rippe
Teil III: Juni 1925
Achten Sie auf das elfte und zwölfte Rippenpaar
3. Technik am Krankenbett
4. Neue Möglichkeiten, eröffnet durch die Basilaren Gelenke der ‚Schädelschale‘
5. Schädel-Ideen
6. Strains der membranösen Schädelgelenke
7. Kraniale membranöse Gelenkstrains erkennen
Teil I
Teil II
Teil III
8. Korrespondenz 1933
9. Die Behandlung der ‚modifizierten Wirbel‘ bei Influenza mit Beteiligung der Atemwege
10. ‚Modifiziert Wirbel‘ bei Trigeminusneuralgie
11. Eine neue Vorrichtung für die kraniale Technik
12. Korrespondenz 1935
13. Spinale Technik
14. Der kraniale Atemmechanismus
15. Kraniale Dysfunktionen aufgrund dentaler Traumen
16. Behandlung am stehenden Patienten
17. Die Kernverbindung zwischen Schädel- und Beckenschale
18. Behandlung des iliosakralen Gelenkes im Stehen
19. Die Behandlung des Pelvis
20. Undatierte Korrespondenz
21. Korrespondenz vom November 1943
22. Korrespondenz 1943
23. Vortrag von 1944 – ohne Titel
24. Die Schädelsphäre
25. Vorträge in Des Moines über Kraniale Osteopathie
Einführung
Die Fluktuation der Zerebrospinalen Flüssigkeit und die Motilität des Zentralen Nervensystems
Techniken zur Anregung und zur Hemmung der Fluktuation der Zerebrospinalen Flüssigkeit
Diagnose und Behandlung unter Nutzung der Tide
‚Krumme Zweige‘: Säuglinge und Kinder
Abschließende Vorlesung
26. Die Philosophie der Osteopathie und ihre Anwendung im Kranialen Konzept
27. Die Kernverbindung zwischen Becken- und Schädelschale
28. Wissen erlangen, statt Informationen sammeln
29. Ein Hundertstelmillimeter
30. Der Lichtstrahl des Leuchtturms
4. August 1951
September 1951
Oktober 1951
31. Die Wissenschaft der Osteopathie
32. Vorträge auf der klinischen Konferenz in Kirksville, Missouri
Der hemmende Zug auf die Faszien und das Fulkrum
Der fasziale Strain und das Os sacrum
Flüssiges Licht
33. Besondere Aufnahmen
Der primäre Atemmechanismus
Die Reziproke Spannungsmembran
Die kranialen Gelenkflächen
Typen kranialer Dysfunktion
Das Loch im Baum
34. Die Reise der Elritze
III. DIE SCHÄDELSPHÄRE
1. Einleitung
2. Kraniale artikuläre Mobilität
3. Kraniale Gelenkflächen
4. Reziproke Spannungsmembran
5. Ventrikel, Wirbelkanal und subarachnoidale Räume
6. Diagnose kranialer Dysfunktionen
7. Grundgedanken der kranialen Technik
8. Technik zur Anregung der Zerebrospinalen Flüssigkeit
9. Schädeldach-Lift-Technik
10. Sphenobasilare Technik
11. Pars Petrosa-Technik
12. Vier-Hände-Technik
13. Temporomandibulare Technik
14. Strukturelle oder modellierende Technik
15. Dysfunktionen traumatischen Ursprungs
16. Dysfunktionen dental-traumatischen Typs
17. Dysfunktionen der Gesichtsknochen
IV. MIT KLUGEN FINGERN
Vorwort
Danksagung
Prolog
1. Erzähle mir mehr
2. Kleine Saatkartoffeln
3. Aber warum diese Abschrägung?
4. In Schwung kommen
5. Es ließ mich nicht los
6. Zwischenspiel
7. Neue Tage, neue Wege
8. Ist dies der einzige Weg, auf dem ich erfahren kann?
9. In was gerate ich da?
10. Sans peur (Ohne Angst)
11. Das Sutherland-Fulkrum
12. Warum dies, warum das?
13. Auf dem Weg nach Irgendwo
14. Ich schoss einen Pfeil in die Luft
15. Wie der Zweig gekrümmt ist
16. Tiefen und Höhen
17. In die Umlaufbahn
18. Es gibt jene, die sagen…
19. Warum nicht?
20. Sonne Schatten und Entscheidung
21. Eine Reise und ein Vermächtnis
22. Auszeichnungen
Aufzeichnungen
DAS GROSSE SUTHERLAND-KOMPENDIUM
I.
UNTERWEISUNGEN IN DER WISSENSCHAFT DER OSTEOPATHIE
II.
EINIGE GEDANKEN
III.
DIE SCHÄDELSPHÄRE
IV.
MIT KLUGEN FINGERN
AUS DEM AMERIKANISCHEN VON
Eva Möckel, D.O. und Noori Mitha, D.O.
BEARBEITET VON
Christian Hartmann und Dr. Martin Pöttner (1.A.)
Elisabeth Melachroinakes und Wulf Gehrmann (2.A.)
TITEL DER ORIGINALAUSGABE
Teachings in the Science of Osteopathy. © Sutherland Cranial Teaching Foundation Inc., 1990. ISBN 0-930298-00-5, hrsg.durch Anne Wales. Previously published by Rudra Press, ISBN 0-915801-26-4.
Читать дальше