Rolf Schmidt - Von der Südküste in das Fjordland - Norwegen, eine Reisebeschreibung

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Von der Südküste in das Fjordland: Norwegen, eine Reisebeschreibung: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Autor schildert in dieser Reisebeschreibung den Verlauf sowie seine Eindrücke und Erlebnisse während einer Fahrt mit dem PKW im Sommer durch Norwegen. Die Reise beginnt an der meistens sonnigen Südküste des skandinavischen Landes und führt durch das norwegische Fjordland nach Norden bis in die »Stadt der Rosen« nach Molde. In dieser Beschreibung wird der Verlauf der gesamten Reise anhand von Tagesetappen geschildert. Dabei werden auch zahlreiche Eindrücke und persönlich erlebte Begebenheiten erzählt. Eine Vielzahl von Schwarz-Weiß-Bildern sowie einige farbige Aufnahmen sollen den interessierten Lesern Eindrücke von der imposanten Landschaft und den während der Fahrt besuchten Orten vermitteln und eventuell zu einer entsprechenden Reise anregen. Die Reisebeschreibung gliedert sich in folgende Abschnitte: – Zunächst einige zusammengefasste Erläuterungen zu dem Land Norwegen – allgemeiner Verlauf der Fahrt von Mandal über Stavanger bis nach Molde und zurück – Empfehlungshinweise für einen etwaigen Reiseverlauf – abschließend noch einige unverbindliche Tipps für Autotouristen.

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… da sind die Sami, die als Ureinwohner des Nordens mit ihren großen Rentierherden noch heute vielfach durch das Land ziehen.

… da ist der große Reichtum an Erdöl und Erdgas, der vor der Küste des Landes gefördert wird und da sind auch die enormen Fischbestände, die für viele Menschen Arbeit und Lohn bedeuten.

… da sind aber die hohen Preise für Alkohol, Benzin und Lebensmittel, die so manchen Urlauber davon abhalten, dieses Land zu besuchen.

… da ist das Nordkap, der letzte angenommene Festlandspunkt vor dem Nordpol, der jährlich zigtausende Menschen immer wieder in seinen Bann zieht.

… da ist das norwegische Königshaus, das in der jetzigen Form von der Bevölkerung anerkannt und geachtet wird und das beweist, dass Könige, Prinzen und Prinzessinnen auch nur Menschen sind, die Freuden, Sorgen und auch Fehler haben.

… da sind letztendlich die Menschen dieses Landes, die Fremden gegenüber stets etwas zurückhaltend sind; aber wenn man sie intensiver kennengelernt hat, sind sie aufgeschlossen und freundlich.

Diese Aufstellung lässt sich noch weiter bis ins Unermessliche fortsetzen und auf viele andere Bereiche erweitern. Aber jetzt soll endlich nach der langen Vorbereitungszeit meine Reise in den Süden Norwegens und in das Fjordland beginnen.

Auf dem Weg nach Dänemark

Heute ist Donnerstag. Jetzt geht es nun endlich los in Richtung Norden. Das Gepäck ist schon verladen und das Auto steht vollgetankt und abfahrbereit vor der Garage. Zunächst wird aber erst noch ausgiebig gemeinsam mit frischen Brötchen gefrühstückt und über die kommenden Tage gesprochen. Gegen 8:30 Uhr verlassen wir dann unsere Wohnung und fahren von nun an für eine gewisse Zeit getrennter Wege.

Vom Wetter her habe ich mir für meinen Start in den Urlaub keinen so schönen Tag ausgesucht. Es regnet mal wieder ziemlich stark. Eigentlich kann es nur noch besser werden. Aber trotz der Nässe lasse ich mir die Vorfreude auf die Reise nach Norwegen nicht verderben. Von Senftenbergaus geht es auf der Landstraße bis zur Anschlussstelle Klettwitz der Autobahn A 13. Mein nächstes Ziel ist das Schönefelder Kreuz. Ohne Staus oder sonstige Behinderungen komme ich ganz gut voran. Nur hinter der Anschlussstelle Bronkow muss ich verstärkt auf die Geschwindigkeit achten. Den Nachrichten zufolge soll hier irgendwo im Gebüsch ein gemeiner Blitzer stehen. Da ich mich aber fast immer an die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten halte, komme ich ohne Foto an der Apparatur vorbei. Eng wird es dann aber in der langen Baustelle zwischen Lübbenau und Duben. Hier wird die Autobahn erweitert und mit neuem Belag versehen. Nach dem Passieren der Baustelle geht es zügig weiter und so erreiche ich schon nach etwa 50 Minuten das Schönefelder Kreuz. Hier muss ich mich entscheiden, ob ich meine Fahrt ab jetzt quer durch Berlin fortsetze oder ich die Stadt auf dem Berliner Ring, der Autobahn A 10, umfahren werde. Der Regen hat immer noch nicht nachgelassen und es sieht auch nicht so aus, als ob es in nächster Zeit passieren würde. Ich entschließe mich kurzentschlossen, meine Fahrt westwärts in Richtung Hannover fortzusetzen. Auf der östlichen Seite des Berliner Rings wird nämlich gegenwärtig das Autobahndreieck Schwanebeck total umgebaut. Es ist mit großer Sicherheit damit zu rechnen, dass es dort zu Staus im Bereich der Baustelle sowie schon bei der Anfahrt kommen wird. Meine Entscheidung über die westliche Fahrtrichtung war dann doch ganz gut. Denn je weiter ich mich von Zuhause entferne, desto mehr lässt der Regen ganz langsam nach und die Wolken reißen auch ab und zu mal kurz auf.

Auf dem westlichen Berliner Ring gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Dadurch wird das Fahren ganz entspannt, denn ich muss nicht immer in den Spiegel schauen, ob ein schnelleres Fahrzeug von hinten kommt. Natürlich gibt es immer Fahrer, für die Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht so richtig gelten. Einige von dieser Sorte überholen die Kolonne, mit der ich in Richtung Norden fahre.

Ab dem Dreieck Havelland, an dem ich den Berliner Ring verlasse und auf die Autobahn A 24 einbiege, ändert sich das Wetter urplötzlich. Der Regen hört völlig auf und die Sonne kommt sogar ab und zu kurz heraus und schaut, ob es sich überhaupt lohnt, heute noch länger zu scheinen.

Auf allen bisherigen Autobahnabschnitten ist heute nur mäßiger Verkehr, so dass ich problemlos bisher durchgekommen bin. Auch auf dem jetzigen Teilstück der A 24, die nach Hamburg und nach Rostock führt, rollt der Verkehr. Kurz vor der Abfahrt Fehrbellin kommt die Raststätte „Linumer Bruch“. Hier mache ich erst einmal eine kleine Pause, um schnell einen Kaffee zu trinken. Jetzt am Vormittag ist hier noch ziemlich wenig los. Es ist nur schade, dass man nicht im Sommergarten sitzen kann. Der Regen hat zwar aufgehört, aber es ist einfach noch zu kalt. Mein nächstes Ziel ist jetzt das Autobahndreieck Wittstock an der Dosse, an dem ich heute in Richtung Hamburg abbiege. Immer, wenn ich in Richtung Norden fahre, muss ich erst einmal bis hierher fahren. Am Dreieck entscheidet sich, ob es über Kiel oder über Rostock nach Skandinavien geht. In diesem Jahr fahre ich weiter in Richtung Westen. Die Mehrheit der Fahrzeuge folgt meinem Beispiel und so fahren wir gemeinsam in Richtung Hamburg weiter.

Bald habe ich die Grenze zwischen den Ländern Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern passiert. Jetzt ist es nicht mehr weit bis zur ehemaligen innerdeutschen Grenze. Dort, wo sich heute die Raststätte „Schaalsee“ und große Lager von bekannten Firmen befinden, war früher die Grenzübergangsstelle Marienborn. Jetzt sind es nur noch Hinweistafeln an der Autobahn, die an die ehemalige Grenze erinnern. Eigentlich machen wir bei unseren Fahrten nach Kiel oder Hamburg immer Pause an der Raststätte „Gudow“. Heute fahre ich aber weiter, da ich ja noch bis nach Dänemark will.

Gut 20 Kilometer vor dem Autobahnkreuz Hamburg-Ost verlasse ich an der Ausfahrt Schwarzenbeck/Grande die Autobahn A 24 und fahre auf Bundesstraße 404 weiter in Richtung Kiel. Auf dieser Straße ist immer sehr viel Verkehr. Da hier in der Vergangenheit sehr viele Unfälle passiert sind, hat man die Geschwindigkeit auf 70 Stundenkilometer reduziert. Auch das Überholen ist verboten. So schleiche ich in einer ziemlich langen Kolonne hinter einem schweren LKW hinterher. Erst am Kreuz Bargteheide wird aus der Bundesstraße die Autobahn A 21. Jetzt können wir an dem langsamen Brummi vorbei. Bald macht sich Hunger bemerkbar. Ich müsste mal etwas essen. Hinter Bad Segeberg gibt es die Raststätte „Schackendorf“. Dort werde ich meine Mittagspause machen. Zuallererst aber betanke ich mein Auto. Anschließend führt mein Weg mich in die Gaststätte. Im Restaurant ist heute auch sehr wenig Betrieb. Nur eine Familie mit zwei kleinen Kindern ist mit dem Essen beschäftigt. Aus der Speisenkarte wähle ich mir ein kleines Bauernfrühstück aus. Ich brauche nicht lange auf mein Essen zu warten und nehme zum Abschluss noch einen Cappuccino.

Nach der Pause fahre ich auf der Autobahn A 21 und der Bundesstraße 404 bis zu der kleinen Ortschaft Nettelsee und von dort aus weiter auf einer Landstraße bis nach Bordersholm. Hier komme ich dann auf die Autobahn A 7, die von Hamburg kommend über Flensburg bis nach Dänemark führt. Auch auf dieser Strecke fahren heute nicht viele Fahrzeuge. In den vergangenen Jahren habe ich während der Urlaubszeit schon ganz anderen Verkehr erlebt. Es war also doch von mir ganz gut gedacht, den diesjährigen Urlaub schon am Donnerstag beginnen zu lassen. So ist meine Rechnung bisher aufgegangen und ich bis jetzt keine Staus und Unfälle erlebt habe.

Eigentlich sind die Europäische Union und auch das Schengener Abkommen eine unwahrscheinliche Erleichterung vor allem für Urlauber. An den Ländergrenzen gibt es jetzt kein Anhalten und keine Ausweiskontrollen mehr. Ich kann mich noch sehr gut an die langen Fahrzeugschlangen an der Grenzstation bei unserer ersten Fahrt ins dänische Ferienhaus erinnern. Damals musste man schon viel Zeit für die Abfertigung mitbringen. Als ich heute an den Grenzübergang bei Flensburg komme, muss ich nur mal kurz die Geschwindigkeit verringern und schon bin ich in Dänemark.

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