Sonja Spitteler - Als der Efeu sich verliebte

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Quirlige Luft- und Feuerwesen, gutgelaunte Nymphen,
schlechtgelaunte Feen, charmante Elfen, eigensinnige Riesen –
Naturwesen sind uns Menschen in vielem gar nicht unähnlich. Sie
haben Vorlieben und Abneigungen, verlieben sich, gründen eine
Familie. Mitunter erzählen sie auch gern, sind weise (oder weniger
weise), es gibt „Rebellen“ unter ihnen und auch einige, die zu sich
selbst gefunden haben.
Von ihrem Leben und ihren Erlebnissen lässt die Autorin die
Naturwesen in diesem Buch erzählen, von ihrem wundersamen
Kosmos der Bilder und Farben – und davon, wie wir mit ihnen in
Kontakt treten können.

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Aus menschlicher Sicht befindet sich die Astralwelt direkt „nebenan“. Am einfachsten stellt man sich vor, sie würde sich hinter einer Glasscheibe befinden. Diese Scheibe ist je nach Mensch anders beschaffen: sie kann schmutzig und schalldicht sein, verschwommen oder zerkratzt, oder aber auch mehr eine Art Vorhang, der willentlich zur Seite geschoben werden kann. Es kommt also auf den Zustand dieser Trennscheibe an, ob ein Mensch mit den Naturwesen in Kontakt treten kann und will (siehe im späteren Kapitel: „Die zahlreichen Gesichter der Naturwesen“ ausführlicher erklärt).

Nun möchte ich noch erklären, wieso ich das Wort „Naturwesen“ benutze. Vielerorts werden diese Wesens als Naturgeister oder Elementarwesen beschrieben. Ich habe der Einfachheit halber den Oberbegriff Naturwesen gewählt. Dies umfasst somit sämtliche Naturgeister, Elementarwesen und sonstige Wesen, welche Mutter Erde bevölkern. Schließlich kann man den Pan oder einen Drachen wohl schwer als „Geist“ bezeichnen. Dennoch werden sich einige der Wesen wie Feen und Elfen als Naturgeister vorstellen, weil sie eben genau dies sind.

Die Heimat der Naturwesen

Somit hätten wir geklärt, dass die Naturwesen in der Astralwelt zu Hause sind. Aber auch andere Wesen tummeln sich hier. Sehr oft sind hier auch die Schutzengel anzutreffen, denn von dieser Sphäre aus ist es leichter für sie, mit Menschen in Kontakt zu treten, als von der Ätherwelt aus.

Auch Verstorbene, die teilweise noch hier „verweilen“, können sich über die Astralwelt melden. So können Jenseitskontakte entstehen. Natürlich gibt es hierzu viele Theorien und wie bei fast allen Dingen kann es von Fall zu Fall unterschiedlich sein.

Abgesehen davon gibt es auch einige „Gastbewohner“, die für die Dauer ihrer Aufgaben in der Astralwelt verweilen können; wie z. B. Drachen, Einhörner, Phönixe, aufgestiegene Meister, Naturwesen anderer Kasten oder auch Bewohner der Ätherwelt.

In der Astralwelt selbst gibt es nochmals unzählige Unterteilungen und Richtungen, über die wir uns aber keine Gedanken machen müssen. Manchmal verursachen sogar die Naturwesen ein Durcheinander und „springen“ durch eine falsche Tür. Dies führt dann dazu, dass sie gelegentlich in der grobstofflichen Welt landen und von den Menschen sogar mit bloßem Auge gesehen werden können. Für die Naturwesen ist das nicht sonderlich angenehm, da ihre feinen Körper zu leicht für unsere schwere Welt sind.

Wir wissen jetzt, dass die Naturwesen nicht aus demselben Material wie wir Menschen bestehen. Ihre Struktur ist ähnlich die der Luft, die wir zwar einatmen, aber nicht greifen oder sehen können. Deshalb sind die Naturwesen aber keinesfalls zu unterschätzen, denn auch die Luft kann gewaltige Stürme hervorrufen. Wenn die Naturwesen es wollen, können sie sich grobstofflich bewusst bemerkbar machen. Sei dies Mithilfe von Berührungen, Geräuschen, Bildern oder Gerüchen (siehe auch Kapitel: „Die zahlreichen Gesichter der Naturwesen“).

Bevor wir uns nun den Aufgaben der Naturwesen zuwenden, muss noch gesagt werden, dass diese Welten nicht in Worten beschrieben werden können. Niemand kann sagen, wie sie genau aussehen oder woraus sie wirklich bestehen. Wie unsere Welt sind auch diese Sphären einem beständigen Wandel unterworfen, nur dass es in der Astralwelt und Ätherwelt um einiges schneller geht. In der grobstofflichen Welt geschehen die Veränderungen schleichend, so wie Pflanzen wachsen. Hierbei können wir Menschen eine Menge von den Naturwesen lernen, denn sie wollen und können gar nicht immer alles wissen. Es ist für sie ein leichtes zu akzeptieren, dass es Dinge gibt, die keine Seele, kein Geist jemals wirklich erfassen kann. Und gerade dank dieser Einstellung kennen sie Details, die unsere Vorstellungskraft übersteigen.

Die Aufgaben der Naturwesen – Gespräch mit einem Tannengeist

Unter den Aufgaben der Naturwesen verstehen wir hier ihr Wirken, ihre Arbeit, ihre Denkweise und ihr Leben im Allgemeinen. Ihr ganzes Sein richtet sich nach ihrer persönlichen Lebensaufgabe. Die Naturwesen sind ihre Lebensaufgaben! So verwundert es nicht, wenn ihre Erzählungen und Berichte von dieser Einstellung stark geprägt sind.

Während wir Menschen nur während einer gewissen Zeitspanne arbeiten und nebenbei noch ein Privatleben führen, kennen die Naturwesen diese Unterteilung nicht. Für sie ist ihre Aufgabe Leben, Freude, Liebe und Seinszustand zugleich. Wir Menschen müssen verstehen, dass für die Naturwesen ihre Aufgabe „über allem“ steht. Sie ist der Grund ihrer Existenz, ihr Ansporn, ihr Lebensinhalt. Es durchdringt ihr ganzes Denken, Fühlen und Handeln. Es ist für sie selbstverständlich, dass jedes Wesen in ein ganz bestimmtes Handwerk „hineingeboren“ wird. Durch diesen Unterschied zum menschlichen Leben erscheinen einem gewisse Abläufe in den Geschichten der Naturwesen als fragwürdig oder sehr einfach und fast so, als hätten die Wesen gar keine andere Wahl. Zum Glück ist dies nicht der Fall. Die Naturwesen haben sehr wohl eine Wahl, was auch schön in der ersten Geschichte („Der Steinriese, der seine Aufgabe nicht mochte“) erklärt wird.

Meiner Meinung nach ist dies einer der größten Unterschiede, zwischen den Naturwesen und uns Menschen, abgesehen davon, dass sie keine festen Körper besitzen. Die Naturwesen kennen ihren Platz auf dieser Welt. Sie wissen um ihre Aufgaben und folglich auch um ihre Stärken und Schwächen. Auch sind ihnen die Regeln von Mutter Erde bekannt. Es sind dies weniger Gesetze, wie wir Menschen sie haben, sondern viel mehr Richtlinien, die einen großen Spielraum für individuelle Anpassungen lassen. So wächst ein Baum immer nach oben, aber niemand schreibt ihm dabei vor, dass er dies geradlinig tun muss. Es steht ihm frei krumm, verknotet, gegabelt oder wie auch immer er es möchte, gegen den Himmel zu gedeihen.

Und hier kommen auch die Naturwesen ins Spiel. Sie sind unter anderem auf der Erde, um den Pflanzen und Bäumen beim Wachsen zu helfen, sie gesund zu halten und den einzelnen Wurzeln den Weg zum Wasser zu erleichtern. Dazu braucht es natürlich auch all die Zwerge und Kobolde, welche emsig ihre Tunnel graben und so den Erdboden auflockern. Dank dieser Auflockerung fällt es auch den Wassergeistern leichter, zu den einzelnen Wurzeln der Bäume und der Pflanzen zu gelangen. Und so geht es endlos weiter. Ein Wesen reicht dem Anderen seine Hand und sie erschaffen so einen eigenen Zyklus, wie eine Spirale, welche unaufhörlich wächst und sich ausdehnt. Die Perfektion ist ihr Ansporn. Deshalb sind die Übergänge der einzelnen Aufgaben durch die verschiedenen Naturwesen fließend, sodass sie oft nicht mehr wahrgenommen werden.

Es wäre verheerend, wenn die Naturwesen plötzlich ihre Aufgaben niederlegen würden. Wer kümmert sich dann um die frische Luft, um das Wachsen der Pflanzen, darum, dass das Wasser sauber fließen kann und die scheinbar stummen Dinge beseelt werden? Wer würde dann den Tieren helfen, für sie sorgen und über ihre Sicherheit wachen?

Würde man sämtliche Aufgaben der Naturwesen aufzählen wollen, stieße man schnell an seine Grenzen, denn es gibt deren mehr an ihrer Zahl als wir Zahlen selbst kennen. Und jedes einzelne Wesen von ihnen ist wichtig. Jedes Einzelne von ihnen ist einzigartig.

Der Geist einer alten Tanne hat sich bereit erklärt und berichtet uns nun in seinen eigenen Worten ein wenig aus seinem Alltagsleben. Tannengeister sind stark auf ihr eignes Ökosystem konzentriert und so ist es auch schwieriger, mit ihnen Kontakt aufzunehmen. Über ihre spirituellen Aufgaben erzählen sie meist sehr wenig bis gar nichts. Dennoch haben sie eine kräftige Präsenz und ihre Gegenwart hat heilende Auswirkungen auf unsere Lungen.

Tannengeist:

„Geboren wurde ich aus Liebe und Dunkelheit. Meine Mutter hat mich in ein winzig kleines Etwas gesteckt. So harrte ich, vergraben in ihrem dunklen Leib, wusste nicht wer und was ich war. Ich schlief viel, sammelte Kräfte und versuchte mich zu orientieren. Zu Beginn sind auch wir Naturwesen etwas hilflos, so, wie ihr Menschen es als Babys seid. Allerdings kann unser Zustand nicht so ganz mit dem eurigen verglichen werden. Ich erinnere mich gerne an diese Dunkelheit zurück, denn in ihr lernte ich zuzuhören. Die Erde ist voller Leben und überall wispern und lachen seine Bewohner. Gelegentlich kamen einige Zwerge vorbei und lockerten die Erde um mich herum etwas auf und erklärten mir, dass ich nach oben wachsen müsse. Als dies aber nicht ging, tauchten zarte Dryaden auf. Sie trugen frische Wassertropfen in ihren Händen und besprühten mich damit, denn sie sind dafür zuständig, dass wir Bäume genügend Wasser haben. Was für eine Wohltat das gewesen ist. Nun konnte ich wachsen. Ich begann mich zu recken und zu strecken, wurde neugierig auf die Welt über mir.

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