Hero Leander - Herzensöffnung (2) - Versöhnung

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Herzensöffnung (2): Versöhnung: краткое содержание, описание и аннотация

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Touristen-Maria wird sie nun nicht mehr genannt. Die Menschen in ihrem Dorf gewinnen langsam wieder Achtung vor ihr und ihrer Familie. Marias Mann, der viel im Hintergrund agiert, um das Los der Dorfbewohner zu verbessern, bringt die Menschen von Hap Land dadurch sanft zum Umdenken. Als Marias Eltern sie in Sonnenberg besuchen, erfährt sie von ihrer Mutter die traurige Wahrheit ihrer Wurzeln. Doch die Welt, in der Maria jetzt lebt, hält auch so manche Überraschungen bereit. Besonders ihre Schwester und ihre Freunde müssen erleben, dass deren alte, traditionelle Verhaltensmuster völlig neue Impulse bekommen. Maria selbst muss aber erkennen, dass sie ihrem Glück durch unüberlegtes Handeln im Weg stehen kann. Der schmerzhafte Weg ihrer eigenen Erkenntnis führt sie durch das Tor der Akzeptanz.

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Benny nickte.

Nach einigen belangloseren Fragen, die Wolfram alle zufriedenstellend beantwortete, schloss er mit den Worten: „Wer sich entschließt, dieses Angebot anzunehmen, der möchte sich bitte bei Olaf Jansen melden und alles Weitere mit ihm und Andrea Aglund besprechen. Andrea wird dann alles nach Deutschland schicken und dort wird der Vertrag fertig gemacht und zurückgeschickt. Das geht innerhalb von 24 Stunden. Wenn Sie mit dem Vertrag zufrieden sind, dann unterschreiben Sie und Sie können schon ab Juli mit Urlaubern rechnen. Damit möchte ich die heutige Info-Veranstaltung schließen, aber den Bürgermeister und den Wirt bitten, noch zu bleiben.“

Die Dorfbewohner erhoben sich und verließen diskutierend das Hotel. Vermutlich würden sie über dieses Angebot debattieren, bis sie das Dorf erreicht hatten.

Nun setzten sich die Leute aus dem Präsidium mit dem Bürgermeister und dem Wirt zusammen an einen Tisch. Wieder begann Wolfram: „Wir möchten Sie, Björn Nansen, als Bürgermeister von Håp Land nicht übergehen. Deshalb möchte ich, dass Sie über alles Bescheid wissen. Wie finden Sie diese Idee mit dem Tourismus als Arbeitsquelle?“

Björn nickte leicht. „Wenn das alles so funktioniert, dann wäre es ein Segen für unser Dorf. Aber werden Sie keine Probleme mit den Betreibern des Hotels bekommen?“

Da meldete sich Sven zu Wort. „Das Hotel hat seit heute einen neuen Eigentümer. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Probleme gibt, wenn die Auslastung des Hotels darunter nicht leidet. Da hier erst mal nur Betriebsangehörige von Wolframs Firma absteigen, hat das keinen Einfluss auf unseren Hotelbetrieb.“

„Dann kann ich Ihr Vorhaben nur begrüßen“, sagte Björn Nansen.

„Doch nun zu Ihnen, Sören Lundgren. Sie betreiben die Schenke im Dorf. Wir hatten schon mehrfach das Vergnügen. Wie viele Gästezimmer haben Sie?“

„Eigentlich sechs, aber nur vier sind eingerichtet.“

„Sonst haben Sie keine Räume, die man als Gästezimmer nutzen kann?“

„Ja, schon, da wären noch zwei kleine Zimmer für höchstens eine Person. Ich nutze sie als Abstellkammern“, meinte der Wirt.

„Wie wäre es, wenn wir zu ähnlichen Bedingungen wie beim Ferienhausbau Ihre Gästezimmer modernisieren und für das ganze Haus Heizung und warmes Wasser installieren? Sie würden an den Touristen vorerst nichts verdienen, bis die Modernisierungssumme ausgeglichen ist. Aber an der Verpflegung der Gäste verdienen Sie natürlich sofort. Haben Sie hinter dem Gebäude noch Platz, sagen wir 25 Meter?“

„Ja, weshalb?“

„Dann könnte ich mir vorstellen, dass man dort einen kleinen Veranstaltungssaal für Feiern bis hundert Personen anbauen kann. Die Urlauber wollen Tanzabende auch im kleineren Kreis haben. Die großen Veranstaltungen werden sicher im Hotel angeboten. Aber dazu muss man erst mal hinüberlaufen. Nicht alle werden das wollen. Auch könnte man in diesem Raum Kinovorstellungen anbieten. Wie würde Ihnen das gefallen?“

„An sich gut, aber ich kann das nicht finanzieren.“

„Die Finanzierung würde über die Gästezimmer laufen. Ausgleich durch Verdienstverzicht bei den Übernachtungen. Das sagte ich bereits.“

Sören Lundgren fragte weiter: „Wie soll ich hier Kinovorstellungen geben? Ich verstehe doch davon nichts.“

„Auch das ist kein Problem. Sie benutzen einen Videorecorder und schließen daran einen Beamer an. Das ist so etwas Ähnliches wie ein Diaprojektor, geht aber für Filme. Dazu brauchen Sie eine kleine Anlage mit zwei ordentlichen Lautsprechern. Das kostet heute nicht mehr viel. Wenn Sie so ausgerüstet sind, dann können Sie Kino- und auch Tanzveranstaltungen machen. Es empfiehlt sich, in dem Raum in der Mitte so etwas wie einen Raumteiler einzubauen, mit dem sie den Raum bequem bei Bedarf halbieren können. Das spart auch Heizkosten im Winter. Aber darüber können wir reden, wenn Sie sich entschieden haben.“

„Das würde alles Ihre Firma finanzieren?“, fragte der Wirt ungläubig.

„Ja!“, antwortete Wolfram. „Dort folgt man meiner Empfehlung, weil schon lange so eine Naturinsel für ruhebedürftige Angestellte gesucht wird. Sind Sie interessiert?“

„Ja, wenn das so ist, wie Sie sagen, dann interessiert es mich schon.“

„Dann überlegen Sie sich in Ruhe, was Sie verändern möchten, und wir lassen es dann in Deutschland berechnen. Wenn Sie anschließend damit einverstanden sind, können wir den Vertrag machen. Günstig wäre es, wenn es noch vor dem 5. Januar wäre. Wir fliegen am 7. Januar zurück.“

„Das wird sich einrichten lassen.“

„Kino!“, meinte nun der Bürgermeister. „Das hört sich gut an. Da kommt endlich mal etwas Bewegung ins Dorf.“

„Stimmt! Aber es wäre gut, wenn Sie Sören Lundgren bei der Genehmigung behilflich wären. Ich kenne die hier bestehenden Gesetze nicht“, ergänzte Wolfram.

Damit war die Info-Veranstaltung zu Ende. Der Bürgermeister und der Wirt verabschiedeten sich und gingen. Wolfram erklärte Olaf: „Jetzt wird es ernst. Mal sehen, wie viele dieses Angebot annehmen. Vermutlich werden es am Anfang wenige sein. Erst wenn die anderen merken, dass es funktioniert, werden es mehr werden. Sagen Sie mir bitte über Andrea Bescheid, wenn sich jemand für dieses Angebot interessiert. Auch so lange, wie wir noch hier sind.“

„Ich glaube, von denen, denen die Kinder das Aufschnittpaket gebracht haben, werden sich einige interessieren. Ich habe das vorhin beobachtet“, meinte Olaf.

„Schön wäre es für sie“, antwortete Wolfram. „Gerade diese Familien könnten Hilfe gebrauchen.“

Da wendete sich Wolfram an Sven: „Wenn wir in unserer Firma Håp Land als Urlaubsdomizil anbieten, dann wird auch das Hotel dabei sein. Das heißt, es kommt Arbeit auf dich zu. Ich habe mir das so gedacht, dass die Familien mehr im Dorf Urlaub machen und die Alleinstehenden eher im Hotel. Mal sehen, ob mein Konzept aufgeht.“

„Das wäre ja großartig. Unser Hotel braucht dringend Urlauber. Von den Reisebüros kommen immer weniger.“

„Sven, behalte die Reisebüros trotzdem im Fokus. Unsere Urlauber können nur zusätzlich sein. Ich werde vermutlich auch im Sommer mal kommen. Bis jetzt kenne ich Håp Land nur im Winter. Im Sommer ist es hier sicher auch sehr schön.“

„Wenn das mit den Urlaubern klappt, dann wird dir unsere Chefin ewig dankbar sein“, sagte Sven überschwänglich.

Nun verabschiedeten sie sich von Sven und gingen ins Dorf, wo drei kleine Mädchen auf ihre Eltern warteten. Vor Kjelds Haus sagte Wolfram zu Olaf: „Wir haben hier noch etwas zu klären und kommen dann noch mal kurz rüber zu Ihnen, um unsere Kinder abzuholen. Bis nachher!“

Olaf ging und Wolfram betrat mit Maria und Andrea deren Elternhaus. Kjeld kämpfte schon wieder mit dem Videorecorder, als Wolfram ihn fragte: „ Pappa , wie ist das mit dir? Wollt ihr dieses Angebot mit dem Ferienhaus annehmen oder nicht?“

„Ich habe mich noch nicht entschieden“, wich Kjeld aus.

„Ich dachte mir, dass es doch toll wäre, wenn wir nicht mehr im Hotel absteigen müssten, wenn wir euch besuchen. Außerdem würdet ihr dabei eine Modernisierung eures Hauses fast zum Nulltarif bekommen. Eine Ölheizung im Haus heißt, keine Kohlen mehr schleppen zu müssen, kein Dreck mehr im Haus und es ist immer warm. Auch gibt es dann immer warmes Wasser in Küche und Bad. Wobei eine Bad-Modernisierung mit dabei sein könnte. Frag mal Andrea, was man aus einem Bad alles machen kann.“

Da sagte Andrea schwärmerisch: „ Pappa . Ein Bad, wie es Wolfram und Maria haben, ist traumhaft. Das wäre was für uns.“

„Mal allen Ernstes. Willst du dir dieses Angebot entgehen lassen?“, fragte nun auch Maria.

„Ach, macht doch was ihr wollt“, entgegnete Kjeld ärgerlich.

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