Aileen P. Roberts - Dionarah - Das Geheimnis der Kelten

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Dionarah - Das Geheimnis der Kelten: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach wie vor befindet sich Ceara, die junge Weltenwanderin aus Irland, in Adamaths Gewalt, während Daron in den Katakomben des Schlosses von Huellyn um sein Leben kämpft. Krethmor schart weitere Dämonenreiter und Schattenwölfe um sich und selbst über der mächtigen Festung Druidor, die als uneinnehmbar gilt, brauen sich dunkle Wolken zusammen. Immer noch fehlen einige der geheimnisvollen Runen und Norn, der uralte Hüter des Waldes, wartet im Waldreich von Fearánn auf die Gefährten. Wird er nun endgültig Darons Leben fordern? Haben Myrthan und seine Freunde überhaupt noch eine Chance, gegen Krethmors endgültigen Schlag zu bestehen? Und welche Rolle spielen die geheimnisvollen Feen auf der wandernden Insel? Düster sind die Aussichten für Dìonàrah und die Weltenwanderer.

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»So«, sagte Prinz Trian seufzend, »jetzt gehst du zurück und kommst nicht mehr ohne mich her! Denk an das, was ich dir gesagt habe.«

Fröhlich lachend versprach es Ergon und hüpfte aus dem Zimmer.

Prinz Trian bedeckte die Augen mit den Händen und lehnte sich an die Wand. »Ich hätte wissen müssen, dass er es eines Tages herausfindet. Er schleicht genauso durchs Schloss, wie ich es in seinem Alter getan habe.«

»Denkt Ihr denn, er wird es für sich behalten?«, fragte Bran.

»Ja, ich denke schon. Zumindest eine Zeit lang. Es ist ja nicht mehr sehr lang bis zur Sommersonnenwende«, antwortete Prinz Trian, doch man sah ihm die Zweifel an.

Während der nächsten Tage waren alle sehr angespannt und zuckten bei jedem unerwarteten Geräusch zusammen. Doch der kleine Prinz schien sein Wort zu halten und schwieg. Gelegentlich kam Ergon mit seinem Vater in den Nordturm und langsam fasste der Kleine zu allen Anwesenden Vertrauen.

Immer wieder versicherte er: »Ich kann Geheimnisse gut für mich behalten!«

Und so schien es auch zu sein, denn als die Gefährten in Begleitung von Prinz Trian und drei Soldaten am Abend der Sommersonnenwende durch die Gänge schlichen, war alles ruhig. Dennoch waren alle nervös. Würden sie die Rune jetzt endlich finden? Sie verhielten sich so still wie möglich und versuchten, niemanden aufzuwecken.

Dummerweise verspürte gerade in dieser Nacht Harakoel den unwiderstehlichen Drang, noch ein nächtliches Mahl einzunehmen. In seinen Morgenmantel gekleidet wankte er gähnend durch die Gänge, als ihm verdächtige Geräusche zu Ohren kamen. Er drückte sich in eine Nische und beobachtete, wie neun verhüllte Gestalten durch die Gänge schlichen. Sie hatten keine Fackeln entzündet und allen voran lief Prinz Trian, der als Einziger keinen Umhang mit Kapuze trug. Harakoel überlegte kurz, dann hastete er zu seinem Gemach zurück, kleidete sich in Windeseile an, und lief so schnell er konnte zum Gemach des Königs. Dort veranstaltete er einen furchtbaren Wirbel, als die Wachen ihn nicht einlassen wollten.

»Ich muss sofort den König sprechen!«, verlangte er entrüstet.

»Der König benötigt seine Nachtruhe.« Der Wachmann gähnte gelangweilt.

Harakoel zappelte von einem Bein aufs andere und er begann zu zucken.

»ICH – MUSS – IHN – SPRECHEN!«, rief er mit irrem Blick und fuchtelte wie verrückt mit den Händen herum. Wahrscheinlich hielten nur die großen Lanzen der Wachen ihn davon ab, einen der Wachmänner zu treten.

Die Wachen blieben standhaft. Doch offensichtlich hatte der König Harakoels Geschrei gehört und kam nun mit wütendem Gesicht, in ein Nachtgewand gekleidet, heraus.

»Was brüllt Ihr denn so herum, Harakoel?«

Der machte ein erleichtertes Gesicht, hatte seine Zuckungen aber scheinbar noch nicht unter Kontrolle. Sein Gesicht verzerrte sich in Ekstase.

»Ich habe etwas beobachtet, mein König!«, rief er wichtigtuerisch. »Es sah sehr bedeutsam aus!«

Mit einem Seufzen winkte der alte König Harakoel in sein Gemach. »Was habt Ihr denn gesehen?«

»Ich sah Euren Sohn, wie er eine Gruppe von neun vermummten Männern anführte. Sie verhielten sich so, als ob sie nicht gesehen werden wollten!«, berichtete Harakoel triumphierend.

»Aha. Und wo gingen sie hin?«

Harakoel begann wieder zu zucken. »Ich bin mir nicht sicher, vielleicht in Richtung der Keller.«

»Ihr hättet ihnen folgen sollen!«

»Ja, aber, …«, setzte Harakoel mit verzerrtem Gesicht an, doch der König unterbrach ihn.

»Nun gut. Ich werde mich ankleiden. Sagt den Soldaten Bescheid, dass sie das Schloss durchsuchen und die Orks sollen sich ebenfalls vor den Toren versammeln.«

Harakoel nickte eifrig und stolperte beinahe über seine eigenen Füße, als er das Zimmer verließ. Er gab die Befehle des Königs weiter und wartete anschließend vor dessen Gemach. Währenddessen durchsuchten bereits über hundert Soldaten das Schloss. Sie sollten verdächtige Personen festnehmen ― tot oder lebendig. Nur das Leben des Prinzen sollte geschützt werden.

Durch den Lärm, den die bewaffneten Soldaten verursachten, wachten auch Ergon und seine Mutter auf. Der kleine Prinz kam verschlafen aus seinem Kinderzimmer.

»Mutter, was ist denn los?«, fragte er gähnend.

Diese machte ein besorgtes Gesicht, da ihr Mann mal wieder nicht in seinem Bett lag. »Sicher nichts Besonderes, geh wieder in dein Zimmer, Ergon. Ich werde nachsehen.« Prinzessin Seora versuchte, ihrer Stimme einen beruhigenden Klang zu geben, doch selbst ihr kleiner Sohn konnte sehen, wie nervös sie war.

Ergon überlegte kurz und wollte aus reinem kindlichem Trotz widersprechen, doch dann nickte er und ging in sein Zimmer. Er würde mehr herausbekommen, wenn er auf eigene Faust herum schlich. So wartete er, bis seine Mutter aus dem Zimmer verschwunden war, dann schlich er hinter ihr her. Überall rannten Soldaten durch die Gänge, doch auf den kleinen Prinzen achtete niemand.

Prinzessin Seora hastete durch das Schloss. Sie war auf dem Weg zu ihrem Schwiegervater. Diesen fand sie in seinem Arbeitszimmer, wie er mit ernstem Gesicht am Schreibtisch saß, Harakoel in einem großen Sessel neben sich.

»Schwiegervater, was geht hier vor?«, fragte Seora, ohne sich auch nur die Mühe zu machen, die Tür zu schließen.

Der alte König warf einen missbilligenden Blick auf Harakoel und befahl: »Lasst mich allein und macht Euch irgendwie nützlich.«

Mit geweiteten Augen glotzte Harakoel ihn an. »Äh, nützlich, äh, wie meint Ihr das?«

König Assan verdrehte die Augen. »Helft bei der Suche, führt einen Trupp Orks an, oder was weiß ich!«

Offenbar wollte Harakoel etwas erwidern, doch König Assan unterbrach ihn. »Wartet. Ihr seht nach dem Gefangenen, den König Adamath gebracht hat und bringt ihn hierher.«

Zwar zog Harakoel ein wenig begeistertes Gesicht, doch er verbeugte sich und verließ den Raum. Draußen herrschte er einen von König Assans Soldaten an, er solle den Gefangenen aus dem Kerker holen und machte es sich selbst in einer Ecke der großen Versammlungshalle bequem, wo er einen kalten Hühnerschenkel verspeiste.

Sobald Harakoel gegangen war, bedeutete König Assan seiner Schwiegertochter, sich zu setzen. Er wirkte wütend. »Dieser Narr, der sich deinen Gemahl nennt, unterstützt irgendwelche Rebellen bei – weiß der Donnergott was!«

Seora wurde blass und fragte kaum hörbar: »Woher weißt du das?«

»Harakoel sagte, Trian würde mit einer Gruppe von vermummten Männern durch das Schloss schleichen.«

Der alte König schlug mit der Faust auf die hölzerne Lehne seines Stuhles. »Ich habe die ganze Zeit schon so etwas vermutet. Seora, weißt du davon?«

Die junge Frau schüttelte den Kopf. Sie wusste zwar, dass ihr Mann etwas gegen Adamath unternehmen wollte, und er in den letzten Nächten häufig nicht in ihrem gemeinsamen Schlafgemach gewesen war, doch in seine Pläne hatte er sie nicht eingeweiht.

Mit einer Schnelligkeit, die man in seinem Alter eigentlich nicht vermutet hätte, sprang König Assan auf und fasste seine Schwiegertochter etwas härter am Arm als nötig.

»Bist du sicher? Ich habe den Wachen zwar gesagt, sie sollen sein Leben verschonen, doch man weiß ja nie …«

Nun wurde Seora noch blässer und Tränen traten in ihre Augen. »Nein, er hat nichts gesagt. Ich weiß nur, dass er nach diesen Rebellen Ausschau halten wollte.«

König Assan fluchte und ließ seine Schwiegertochter los. Dann begann er unruhig im Zimmer auf und ab zu gehen.

Was er nicht wusste war, dass sein kleiner Enkel vor der Tür stand und sein Ohr dagegen presste. Ergon hatte nicht alles verstanden, doch ihm war klar, dass er seinen Vater warnen musste. Und er wusste sehr genau, wo der sich im Moment aufhielt. Also rannte Ergon so schnell ihn seine kurzen Beine trugen durch das Schloss und kam in den engen Gängen natürlich sehr viel schneller voran als die Erwachsenen. Zum Glück suchten die Soldaten ohnehin nicht in den halb verschütteten Gängen. Doch Ergon war klar, dass er sich beeilen musste.

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