Fabienne Dubois - Das große Buch der Schlampen, Huren und Nutten

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Schlampen, Huren und Nutten – Begriffe, die die Frauen, auf die diese Begriffe angewendet werden, zunächst auf ziemlich despektierliche Art abwerten. Keine Frau möchte wohl freiwillig so genannt werden – es sei denn, im Spiel mit dem Partner versetzt das Verwenden dieser Bezeichnungen der Gespielin einen besonderen Kick. Und da haben wir es schon: nicht wenige Frauen lieben es, während des Sex als Schlampe oder als Hure bezeichnet zu werden. So manches junge Mädchen oder auch reife Frauen, die ihre Sexualität neu entdecken, verfügen über so viel Libido, dass ein Mann alleine nicht ausreicht. Und viele Männer nebeneinander zu beglücken ist mit den Moralvorstellungen vergangener Zeiten nicht zu vereinbaren. Aus jenen Tagen stammt nun auch der Begriff der Schlampe, die hinlänglich als eine Frau, deren Lebenswandel als unmoralisch angesehen wird, betrachtet wurde. Mit einer zunehmenden Liberalisierung der Werte in partnerschaftlichen Verhältnissen wird auch der Begriff der Schlampe eines Tages vielleicht überholt sein. Nachfolgend habe ich auf 600 herkömmlichen Buchseiten 20 scharfe Geschichten gesammelt, die die Erlebnisse von Schlampen, von Huren oder Nutten beschreiben, die beschreiben, wie Frauen dazu wurden und wie sie sich in diesen Rollen verhalten. Viel Spaß in dieser besonderen Welt der Sexualität Ihre Fabienne Dubois Inhalt: 1 Martina Mays spritzige Begegnungen 2 Charlotte – Hobbyhure 3 Die bizarre Welt der Monika M. 4 Corinas Weg in die Prostitution 5 Isabelle – Eine prostituierte erzählt 6 Chantal – Verliebt in eine Hure 7 Tanjas Weg in die Prostitution 8 Franzis Nachhilfe in Sachen Sex 9 Coras heiße Spiele 10 Michelle – Callgirl auf Probe 11 Urlaub, Mitte zwanzig, vernachlässigt 12 Monique und ihr Job in der Boutique 13 Saskia – die nimmersatte Spielerfrau 14 Gangbang* Ihr lange gehegter Wunsch 15 Geile Fantasien 16 Elena * Die heiße Frau vom Land 17 Sofias Wunsch nach einer starken Hand 18 Petras Programm für hemmungslosen Sex 19 Nadja – vom Mädchen zur Schlampe zur Nutte 20 Fionas Weg zur Hure, Teile 1 bis 3

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Lass mich bloß in Ruhe – oder auch nicht

Ein rasches Wiedersehen

Liebeskugeln

Am See

Nachbarlicher Partnertausch

Sofias Wunsch nach einer starken Hand

Die Anzeige

Bei ihr

Erste Berührungen

Das Verlangen nach einer ganzen Hand

Geschafft

Nass

Nun ist er dran

Petras Programm für hemmungslosen Sex

Ein kühles Bier bei Harald

Petra

Zehn Punkte

Petra tritt den Beweis an

Petra und ihr hemmungsloses Programm

Bei Petra zuhause

Petras hemmungsloses Kommen

Nadja - vom Mädchen zur Schlampe zur Nutte

Endlich Urlaub mit Manuel

Ein Hotel am Mittelmeer

Manuel, Freund und Mann

Ein schwieriger Beginn

Manuels Geschenk

Mit Ansgar am Strand

In Ansgars Hotelzimmer

Manuel will alles wissen

Der Typ an der Bar – mein erstes Geld für Sex

Bills Angebot

Nadjas Dienste

Resturlaub

Die Sache mit der Reparaturrechnung

Mein Wandel zur Schlampe, dann zur Nutte

Fionas Weg von einer treusorgenden Mutter zu einer wilden Hure

Sorgen

Der elegante Herr

Eine außergewöhnliche Bitte

Fiona entdeckt ein Talent

„Komm zu mir!“

Petra und die Internet-Plattform

Ein eigenes Profil

Der erste Freier

Fionas Weg von einer treusorgenden Mutter zu einer wilden Hure

Fionas Sucht nach Befriedigung

Hans und der Swingerclub

Hans, Rainer und Sabine

Spielwiese

Sabines Hand in Fiona – und ein besonderer Effekt

Jasmins Bitte

Fionas sensationelle Show

Jasmins Angebot

Eine devote Ader

Das Ende mit Dr. Ritter und noch ein Problem

Fionas Weg von einer treusorgenden Mutter zu einer wilden Hure

Erdrückende Probleme

Der Fotograf

Das Shooting

Das zweite Shooting

Das dritte Shooting mit Zimmermädchen

Mit Christoph zuhause

Zeit der Reisen

Kreuzfahrt

Vorwort

Schlampen, Huren und Nutten – Begriffe, die die Frauen, auf die diese Begriffe angewendet werden, zunächst auf ziemlich despektierliche Art abwerten.

Keine Frau möchte wohl freiwillig so genannt werden – es sei denn, im Spiel mit dem Partner versetzt das Verwenden dieser Bezeichnungen der Gespielin einen besonderen Kick.

Und da haben wir es schon: nicht wenige Frauen lieben es, während des Sex als Schlampe oder als Hure bezeichnet zu werden.

So manches junge Mädchen oder auch reife Frauen, die ihre Sexualität neu entdecken, verfügen über so viel Libido, dass ein Mann alleine nicht ausreicht.

Und viele Männer nebeneinander zu beglücken ist mit den Moralvorstellungen vergangener Zeiten nicht zu vereinbaren. Aus jenen Tagen stammt nun auch der Begriff der Schlampe, die hinlänglich als eine Frau, deren Lebenswandel als unmoralisch angesehen wird, betrachtet wurde.

Mit einer zunehmenden Liberalisierung der Werte in partnerschaftlichen Verhältnissen wird auch der Begriff der Schlampe eines Tages vielleicht überholt sein.

Nachfolgend habe ich auf 600 herkömmlichen Buchseiten 20 scharfe Geschichten gesammelt, die die Erlebnisse von Schlampen, von Huren oder Nutten beschreiben, die beschreiben, wie Frauen dazu wurden und wie sie sich in diesen Rollen verhalten.

Viel Spaß in dieser besonderen Welt der Sexualität

Ihre Fabienne Dubois

Fabienne Dubois

Martina Mays spritzige Begegnungen

Eine erotische Geschichte

Martina May

Martina May: vierzig, Chefsekretärin in einer großen Anwaltskanzlei, stets adrett mit Kostüm oder Hosenanzug gekleidet, die blonden Haare zu raffinierten Frisuren hochgesteckt, die schweren Brüste von feinen Spitzendessous gehalten, an den Füßen hochhackige Schuhe, sodass sie bei einem Meter fünfundsiebzig Körpergröße nochmals deutlich größer erschien.

Martina May hatte zwei Hobbys. Das eine betrieb sie schon seit sie denken konnte: Sport. Sie liebte alles, was mit Bewegungen zu tun hatte. Egal ob Laufen, Schwimmen oder Rad fahren. Am liebsten aber betrieb sie Sportarten, bei denen sie gegen andere antreten konnte. Bevorzugte Gegner: Männer. Egal ob im Tennis, im Squash oder Badminton. Sie hatte genug Ehrgeiz, ihre Spiele gewinnen zu wollen.

Der Sport half ihr auch dabei, ihre Figur in einer außergewöhnlich guten Form zu halten. Vor allem auf ihre straffen Oberschenkel, auf ihren knackigen Po und auf ihren flachen Bauch war sie stolz.

Die Arbeit ging ihr gut von der Hand. Sie kam mit ihrem Vorgesetzten zurecht. Hatte selbst eine kleine Mannschaft von Sekretärinnen unter sich. Die schätzten sie wegen ihrer fachlichen Kompetenz und auch wegen ihrer klaren Ansagen, wenn sie Arbeit verteilte.

Ihr zweites Hobby übte sie anfangs im Stillen nebenher aus. So, dass niemand aus der Kanzlei etwas davon mitbekam.

Martina entdeckt ihren Körper

Martina May war über viele Jahre verheiratet. Kinderlos. Bis sie bemerkte, dass ihr Mann schon lange nebenher eine andere Frau aufsuchte. Und mit der all das an Sex praktizierte, was ihr zu Hause im Ehebett fehlte. Sofort, als sie das feststellte, beschloss sie, sich scheiden zu lassen. Nicht so sehr, weil sie ihm das Fremdgehen nicht verzeihen konnte sondern vielmehr dafür, dass er sie all die Jahre über gelangweilt hatte. Und weil sie nun vor hatte all das Versäumte nachzuholen. Und zwar ungebunden, frei, ohne einen Hemmschuh, der zuhause die Füße auf das Sofa legte.

Martina besaß etliche gute Freunde. Von einem, Thomas, wusste sie, dass der nichts anbrennen ließ. Kaum war Martina zu Hause ausgezogen, da lud sie ihn zu einem Abendessen ein. Dabei erzählte sie ihm ganz offen, was sie beschäftigte. Thomas staune nicht schlecht, was für eine wilde, fast hätte er gesagt, hemmungslose Frau unter dieser eleganten Fassade steckte. Und natürlich bot er sofort seine Dienste als Wissender in Sachen Erotik an.

“Thomas, würdest du mich am Wochenende begleiten?“

“Selbstverständlich. Wohin denn?“

“Ich würde mal gerne einen Swingerclub besuchen. Es interessiert mich ungemein, was dort passiert. Und wie du nun weißt, bin ich bislang über die Missionarsstellung und ein bisschen drum herum nicht hinaus gekommen.“

“Wow. Das haut mich jetzt um.“

“Ich glaube dir alles, nur das nicht.“

Thomas grinste im Stillen. Er nickte.

„Klar. Nichts mache ich lieber, als das.“

“Was muss ich denn in einem solchen Club anziehen?“

“Das werden wir uns gemeinsam gleich mal anschauen. Dazu reicht ein Blick in deinen Unterwäscheschrank.“

Martina blickte ihn mit großen Augen an. Doch dann fand sie Spaß an der Sache.

“Und noch etwas: es sollte ein Club sein, der nicht gerade um die Ecke liegt, damit mich nicht gleich jemand erkennen kann. Du weißt wo ich arbeite. Das darf nicht passieren.“

Martina stand auf, gab Thomas ein Zeichen ihr zu folgen und ging in ihr kleines Schlafzimmer. Dort öffnete sie zwei Schubladen einer Kommode. Thomas genügte ein Blick.

„Am besten ist es, du gibst mir deine Maße durch. Ich besorge etwas. Vielleicht sogar zwei oder drei Sets, sodass du eine Auswahl hast.“

“Ist es so schlimm?“

“Schlimm ist es nicht. Aber mit den Teilen kannst du in einem Swingerclub keinen Blumentopf gewinnen. Und wenn wir schon dorthin gehen, dann wollen wir es doch krachen lassen, oder?“

“Ich hab keine Ahnung, wie das geht: krachen lassen!“

“Keine Sorge, du kannst dich ganz auf mich verlassen.“

Martina blickte Thomas durchdringend an. Thomas glaubte in ihren Augen die blanke Geilheit aufblitzen zu sehen. Sie hielt ihren Kopf schräg, zeigte ihm ihren Hals. Ein untrügliches Zeichen der Unterwerfung.

“Zieh dich mal aus!“

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