Lee Kojek - Juana - Vom Pech verfolgt

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Die Stimmung an Bord der „Juana“ ist am Boden. Nach dem Tod eines Crewmitglieds herrscht eine gereizte Atmosphäre, trotzdem setzen sie ihre Reise fort. Doch egal, wohin sie reisen, widerfährt ihnen nichts gutes. Selbst an Orten, an denen sie sich in Sicherheit wähnen, sind sie mehr in Gefahr als anfangs gedacht. Wohin können sie fliegen, wenn das Pech dort bereits auf sie wartet?
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Almyra musterte Isabella und streichelte ihre Wange.

»Vielleicht nicht… aber genau das macht dich doch zu etwas Besonderem. Deine Nase wurde gebrochen und du hast Narben davongetragen. Du hast eben gelebt und gekämpft und gewonnen. Wie eine Königin.«

Almyra grinste.

»Und manchmal bist du eben auch ein Drache.«

Auf diese Worte lachten beide.

»Außerdem«, erhob Almyra noch einmal die Stimme, »hat Felicia sich mit deinen Haaren wirklich Mühe gegeben. Das hätte sie nicht gemacht, wenn sie gedacht hätte, dass sie kurz schöner sind.«

Almyra erinnerte sich noch genau daran, wie Isabella zu den Dreadlocks gekommen war. Sie hatte mit dem Gedanken gespielt, sich ihre Haare einfach abzurasieren. Die Schere hatte sie schon in der Hand. Aber Felicia hat sie abgehalten und vorgeschlagen, ihr eine Frisur zu machen. Wie viele Jahre war das mittlerweile schon her?

Isabella legte die Bürste weg und lehnte sich zurück.

»Woher weißt du nur immer, was du sagen musst?«, fragte die Köchin lächelnd.

»Das tue ich doch gar nicht.«

»Almyra?«

Die Angesprochene drehte sich wieder zu Bella.

»Ja?«

»Warum bist du überhaupt hergekommen?«

»Achso! Stimmt ja.«

Almyra griff in ihre Gürteltasche und holte ein kleines Fläschchen heraus, in dem sich Tabletten befanden. Auf der Aufschrift stand ›Litiotriptanat‹. Die Mechanikerin zögerte, ehe sie das Fläschchen Isabella reichte.

Isabella nahm das Fläschchen entgegen.

»Danke.«

»Denkst du, ich werde sie eines Tages nicht mehr nehmen müssen?«

Almyra zuckte mit den Schultern.

»Ich weiß es nicht. Eigentlich sind sie unterstützend zu einer Behandlung gedacht.«

Die Köchin strich sich den Pony aus dem Gesicht und blickte betrübt auf ihre Nähmaschine.

»Das wird nicht passieren«, murmelte sie leise und Almyra befürchtete, dass sie damit Recht behalten würde. Isabella traute keinen Ärzten und obwohl Charlotte eine ihrer besten Freunde war, ging sie mit ihren gesundheitlichen Problemen zu Almyra. Doch es gab Probleme, bei denen auch Almyra ihrer besten Freundin nicht helfen konnte.

»Du kannst immer mit mir reden, das weißt du doch, oder?«, fragte Almyra und küsste Isabella auf die Stirn.

»Ich weiß. Danke.«

»Die schlechte Luft fängt tatsächlich an, einem zu fehlen, findest du nicht?«, fragte Clair, während sie sich mit den Armen auf die Reling stützte.

»Du hast Recht. Mit genug Zeit fängt alles an, einem zu fehlen«, lachte Almyra und Clair stimmte in das Lachen mit ein. Sie standen noch lange nebeneinander und genossen die Stille. Almyra schaute in die Ferne und erkannte irgendwann, wie vier Personen sich näherten. Sie deutete in die Richtung.

»Ich glaube, sie kommen wieder.«

»Ach, ja? Wo denn?«

Clair starrte in die Richtung, in die Almyra deutete, und schien nichts zu erkennen. Erst als Almyra schon wusste, dass es mit Sicherheit Sarah, Felicia, Hope und die Neue waren, schien auch Clair zu sehen, dass sich jemand näherte. Almyra lachte amüsiert.

»Ich glaube, du brauchst eine Brille, alte Frau!«

Als Hope, Sarah, Felicia und Kanika auf dem Oberdeck ankamen, wurde Kanika von vielen herzlich gegrüßt. Viele erkannten die junge Inderin wieder und freuten sich darüber, sie endlich unter sich aufnehmen zu können. Almyra hielt indes Ausschau nach Hope und ging sofort zu ihr, als sie sie sah. Die Mechanikerin drückte ihrer Geliebten einen Kuss auf die Wange.

»Hat dir England gefallen?«

Die Angesprochene zuckte mit den Schultern.

»Ich weiß nicht«, antwortete sie, »ich habe es mir schöner vorgestellt.«

»Ich… ich sollte mir vorher die Zähne putzen…«

Clara erhob die Stimme und schaffte es, alle anderen zu übertönen.

»Ruhe!«, brüllte sie und die Crew verstummte, »das ist Kanika. Sie wird ausgebildet, um unsere neue Segelflickerin zu sein. Rachel, sie wird in dein Zimmer ziehen.«

Erstaunt blickten die meisten zu Clara, andere starrten Rachel an. Diese stand ganz steif da ballte die Hände zu Fäusten.

»Einen Scheiß wird sie!«, brüllte Rachel wütend. Jetzt lagen alle Blicke auf ihr. Clara verschränkte die Arme und verdrehte genervt die Augen.

»Rachel, da gibt es keine Diskussion. Kanika wird bei dir im Zimmer wohnen.«

»Komm, ich zeige dir das Schiff.«

»Was? Ähm… ja… danke…«

Die beiden verließen das Oberdeck. Clair, die die ganze Situation beobachtet hatte, atmete tief durch und erhob die Stimme.

»Wir fliegen weiter. Hope, wir wollen zurück zur Handelsroute.«

»Was willst du hier, Almyra?«, schluchzte Rachel, »Du kannst meine Meinung nicht ändern.«

Die Mechanikerin legte eine Hand auf Rachels Schulter.

»Ich habe nicht vor, dich umzustimmen. Ich wollte nach dir sehen.«

Rachel lehnte sich zurück. Ihre Wangen liefen Tränen herab, doch ihr Gesicht war vor Wut verzogen.

»Was denkt Clara sich überhaupt?! Kanika wird neue Segelflickerin, okay. Aber ich lasse nicht zu, dass sie in Mollys Bett schläft!«

»Aber Kanika muss irgendwo hin.«

»Nicht in Mollys Zimmer!«, schrie Rachel.

Almyra seufzte.

Rachel lehnte sich zurück und fuhr sich durch ihre Haare.

»Ich kümmere mich darum.«

»Können wir kurz reden? Es geht um Kanika und Rachel.«

Clara murrte leise.

»Wenn es sein muss. Ich wollte gerade eigentlich zu Rachel gehen. Sarah hat Kanika vorerst bei sich aufgenommen. Aber Rachel kann Mollys Bett nicht für immer freihalten.«

»Das kann schon sein«, antwortete Clara genervt, »aber wir können nicht ewig Rücksicht auf sie nehmen.«

Almyra seufzte. Es ging Clara nicht um die Kajüte. Sie wollte Rachel dazu zwingen, über ihre Trauerphase hinwegzukommen.

Almyra wusste die Antwort schon und war sich sicher, dass Clara sie auch kannte. Die Rothaarige schwieg einen Moment. Dann seufzte sie und schüttelte leicht den Kopf.

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