Dana Zimmermann - 100 Liedtexte zur Advents- und Weihnachtszeit

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Die besten Weihnachts- und Winterlieder-Texte der bekanntesten deutschen Liedermacher.
Weihnachten, die Zeit des Friedens, des Schenkens und der Familie. Zum schönsten Fest des Jahres erhalten Sie jetzt die Texte der schönsten deutschen Weihnachtslieder zum Advents- und Weihnachtssingen in einem Werk. Diese Sammlung umfasst die Texte aller wichtigen und bekannten Lieder zum Nikolaus, Advent, Heiligabend, Neujahr und Dreikönigsfest.
Liedtexte zum Singen, Tanzen und Fröhlichsein in der Advents- und Weihnachtszeit.

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schickt uns der Herr als Boten aus,

und seid ihr treu und fromm geblieben,

wir treten wieder in dies Haus."

6. Kein Ohr hat ihren Spruch vernommen,

unsichtbar jedes Menschen Blick

sind sie gegangen wie gekommen,

doch Gottes Segen blieb zurück.

Auf, auf doch, ihr Kinder

1. Auf, auf doch, ihr Kinder,

nicht schlaft mir so lang!

Die Nacht ist vergangen,

die Dämmerung bricht an!

|: Schaut nur daher :|

Wie glänzet der Stern dort,

je länger, je mehr.

2. Zu Bethlehem da drunten

geht wieder der Schein,

es muss wohl ein Engel

erschienen dort sein.

|: In jenem Stall :|

da scheint es und glänzt es

als wär es Kristall.

3. Dort liegt in der Krippe

der Heiland der Welt,

der nunmehr auf Erden

sich ein hat gestellt.

|: O frohe Zeit! :|

Er bringet uns allen

die ewige Freud!

4. Drum eilet zur Krippe

und betet ihn an,

es preise den Heiland,

wer preisen ihn kann!

|: Er ist der Herr! :|

O werdet, ihr Kinder,

o werdet wie er!

Auf dem Berge, da gehet der Wind

Auf dem Berge, da gehet der Wind,

da wieget die Maria ihr Kind

mit ihrer schlohengelbweißen Hand,

sie hat dazu kein Wiegenband.

"Ach Joseph, lieber Joseph mein,

ach hilf mir wiegen mein Kindelein."

"Wie kann ich denn dein Kindlein wiegen?

Ich kann ja kaum selber die Finger biegen."

Schum, schei, schum, schei.

Auf, ihr Hirten

1. Auf ihr Hirten von dem Schlaf,

nur nicht lang verweilet,

auf ein Zeit verlasst die Schaf,

zu der Krippe eilet.

Singet, o beglückte Nacht,

du hast uns das Heil gebracht,

da der wahre Gottessohn

zu uns kam vom Himmelsthron.

2. Lauft, o Hirten, lauft nur g'schwind,

dieses Kind zu sehen,

von der Stadt nur wenig sind,

die zum Stall hingehen.

Kommet all mit Lust herbei,

denkt, dass es Messias sei;

selig ist, wer heut noch find't

dieses neugeborne Kind.

3. Brüder seht, ich denk' kein' Zeit,

so lang wir jetzt Hirten,

wo in eine größre Freud'

Hirten je gerieten!

Heut die Schaf, sie acht'n kein Gras,

welch ein Wunder ist nicht das,

alle Sterne und der Mond,

glänzen heller als die Sonn'!

Christkind

1. Die Nacht vor dem Heiligen Abend

Da liegen die Kinder im Traum,

Sie träumen von schönen Sachen

Und von dem Weihnachtsbaum.

2. Und während sie schlafen und träumen,

Wird es am Himmel klar,

Und durch den Himmel fliegen

Drei Engel wunderbar.

3. Sie tragen ein holdes Kindlein,

Das ist der heil'ge Christ,

Es ist so fromm und freundlich,

Wie keins auf Erden ist.

4. Und wie es durch den Himmel

Still über die Häuser fliegt,

Schaut es in jedes Bettchen,

Wo nur ein Kindlein liegt.

5. Und freut sich über Alle,

Die fromm und freundlich sind,

Denn solche liebt von Herzen

Das liebe Himmelskind;

6. Wird sie auch reich bedenken

Mit Lust auf's Allerbest,

Und wird sie schön beschenken

Zum morgenden Weihnachtsfest.

7. Heut' schlafen noch die Kinder

Und seh'n es nur im Traum,

Doch morgen tanzen und springen

Sie um den Weihnachtsbaum.

Christkindelein

Christkindelein, Christkindelein,

komm doch zu uns herein.

Wir haben frisch' Heubündelein

und auch ein gutes Gläschen Wein.

Das Bündelein für's Eselein,

für's Kindelein das Gläselein,

und beten können wir auch,

und beten können wir auch.

Dein König kommt in niedern Hüllen

1. Dein König kommt in niedern Hüllen,

ihn trägt der lastbarn Es'lin Füllen,

empfang ihn froh, Jerusalem!

Trag ihm entgegen Friedenspalmen,

bestreu den Pfad mit grünen Halmen;

so ist's dem Herren angenehm.

2. O mächt'ger Herrscher ohne Heere,

gewalt'ger Kämpfer ohne Speere,

o Friedefürst von großer Macht!

Es wollen dir der Erde Herren

den Weg zu deinem Throne sperren,

doch du gewinnst ihn ohne Schlacht.

3. Dein Reich ist nicht von dieser Erden,

doch aller Erde Reiche werden

dem, das du gründest, untertan.

Bewaffnet mit des Glaubens Worten

zieht deine Schar nach allen Orten

der Welt hinaus und macht dir Bahn.

4. Und wo du kommst herangezogen,

da ebnen sich des Meeres Wogen,

es schweigt der Sturm, von dir bedroht.

Du kommst, daß auf empörter Erde

der neue Bund gestiftet werde,

und schlägst in Fessel Sünd und Tod.

5. O Herr von großer Huld und Treue,

o komme du auch jetzt aufs neue

zu uns, die wir sind schwer verstört.

Not ist es, dass du selbst hienieden

kommst, zu erneuen deinen Frieden,

dagegen sich die Welt empört.

6. O lass dein Licht auf Erden siegen,

die Macht der Finsternis erliegen

und lösch der Zwietracht Glimmen aus,

dass wir, die Völker und die Thronen,

vereint als Brüder wieder wohnen

in deines großen Vaters Haus.

Den die Hirten lobeten sehre

1. Kinder: Den die Hirten lobeten sehre und die Engel noch viel mehre, fürcht' euch fürbaß nimmermehre,

euch ist geborn ein König der Ehrn.

Chor: Heut sein die lieben Engelein in hellem Schein erschienen bei der Nachte den Hirten, die ihr' Schäfelein bei Mondenschein im weiten Feld bewachten. "Große Freud und gute Mär wolln wir euch offenbaren, die euch und aller Welt soll widerfahren."

Gemeinde: Gottes Sohn ist Mensch geborn, ist Mensch geborn, hat versöhnt des Vaters Zorn, des Vaters Zorn.

2. Kinder: Zu dem die Könige kamen geritten, Gold, Weihrauch, Myrrhen bracht'n sie mitte. Sie fieln nieder auf ihr Kniee: Gelobet seist du, Herr, allhie.

Chor: "Sein' Sohn die göttlich Majestät euch geben hat, ein' Menschen lassen werden. Ein Jungfrau ihn geboren hat in Davids Stadt, da ihr ihn finden werdet liegend in eim Krippelein nackend, bloß und elende, dass er all euer Elend von euch wende."

Gemeinde: Gottes Sohn ist Mensch geborn, ist Mensch geborn, hat versöhnt des Vaters Zorn, des Vaters Zorn.

3. Kinder: Freut euch heute mit Maria in der himmlischen Hierarhia, da die Engel singen alle in dem. Himmel hoch mit Schall.

Chor: Darnach sangen die Engelein: "Gebt Gott allein im Himmel Preis und Ehre; groß Friede wird auf Erden sein, des solln sich freun die Menschen alle sehre und ein Wohlgefallen han: Der Heiland ist gekommen, hat euch zugut das Fleisch an sich genommen."

Gemeinde: Gottes Sohn ist Mensch geborn, ist Mensch geborn, hat. versöhnt des Vaters Zorn, des Vaters Zorn.

4. Kinder: Lobt, ihr Menschen alle gleiche, Gottes Sohn, vom Himmelreiche; dem gebt jetzt und immer mehre Lob und Preis und Dank und Ehr.

Chor: Die Hirten sprachen: "Nun wohlan, so laßt uns gähn und diese Ding erfahren, die uns der Herr hat kundgetan; das Vieh laßt stahn, er wirds indes bewahren." Da fand'n sie das Kindelein in Tüchelein gehüllet, das alle Welt mit seiner Gnad erfüllet.

Gemeinde: Gottes Sohn ist Mensch geborn, ist Mensch geborn, hat versöhnt des Vaters Zorn, des Vaters Zorn.

Der Christbaum ist der schönste Baum

1. Der Christbaum ist der schönste Baum,

den wir auf Erden kennen.

Im Garten kein, im engsten Raum,

wie lieblich blüht der Wunderbaum,

|: wenn seine Lichter brennen :|

ja brennen.

2. Denn sieh, in dieser Wundernacht

ist einst der Herr geboren,

der Heiland, der uns selig macht.

Hätt’ er den Himmel nicht gebracht,

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