The S-Files - Die Succubus Akten

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Hinter vorgehaltener Hand wird über sie gesprochen. Im Flüsterton, mit blitzenden Augen und schamhaft geröteten Wangen: Succubi und Incubi. Dämonen der Leidenschaft. Genauso gefährlich wie unwiderstehlich. Wer aber verbirgt sich hinter sinnlicher Aura und legendärem Ruf? Wie vereinen sie Job und Partnerschaft? Wie ist das Verhältnis zu den Kollegen? Und wer verführt eigentlich die Verführer? In 32 Geschichten enthüllen die Succubus-Akten skandalöse Wahrheiten über das verruchteste Wesen der Mythenwelt. Hier werdet ihr alles finden: Familiendramen und Federvieh. Lust und List. Abenteuer und Ungeheuer. Zauber und Zorn. Magie und Märchen.

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Lars wusste, dass er damit nicht ganz unrecht hatte. Samara verbarg tatsächlich etwas unter ihrer ungewöhnlichen Frisur. Nur war es keine Beule, sondern etwas ganz anderes.

»Das soll sie bei mir versuchen«, murmelte Alex.

Lars schenkte ihm einen kurzen Blick. Innerlich riet er seinem Mit-Finalist, sich besser nicht zu wünschen, dass es dazu kam. Er ahnte, dass Samara Georgs Handgelenk genauso gut hätte brechen können. Und vermutlich wäre sie dabei noch nicht einmal ins Schwitzen gekommen.

Weitere, uninteressante Sequenzen folgten, dann kam das Übernachtungsdate. Die Kandidaten dafür waren nach dem Zufallsprinzip ermittelt worden. Lars hatte sich gewünscht, dass das Los auf ihn fiel, denn das hätte ihm die Möglichkeit gegeben, die Sache vorzeitig zu beenden. Doch Fortuna hatte anders entschieden.

Er beobachtete, wie Niclas und Benny das Haus betraten, das der Sender für diesen Zweck gemietet hatte. Niclas war nach dieser Nacht unbeschadet zurückgekehrt.

Benny nicht.

»Seht euch den an«, meinte Alex. »Der hat sich die ganze Zeit die Haare gefärbt.«

Er spielte auf die grauen Strähnen an Bennys Schläfen an, die sich bei seinem Abschiedsinterview zeigten. Doch Lars wusste, dass Benny sich nie die Haare gefärbt hatte. Ebenso war ihm klar, dass die Müdigkeit, die er in dieser Szene zur Schau stellte, nicht gespielt war. Samara hatte ihm etwas geraubt, das er nie wieder zurück erhalten würde.

Wenn es nach Lars ging, würde so etwas sich nicht mehr wiederholen.

Die Einspielung endete. Samara und die Kandidaten wandten sich wieder den Kameras zu, darauf wartend, dass über einer davon das Licht anging.

Es erschien zuerst an der Kamera, von der Lars wusste, dass sie die ganze Bühne erfasste. Danach wechselte es zu jener, die für das Single Girl reserviert war. Pflichtbewusst zeigte Samara ihr verführerischstes Lächeln.

Lars machte sich keine Illusionen. Hätte er nicht herausbekommen, wer - was - sie war, wäre es bei diesem Lächeln auch um ihn geschehen. Ein Blick hätte gereicht, und er wäre ihr mit Haut und Haaren verfallen. Doch die Erkenntnis und das Wissen bildeten den wirksamsten Schutz.

In seine Gedanken versunken bemerkte er zu spät, dass das Licht über der Kandidatenkamera angegangen war. Seine beiden Mitstreiter grinsten vermutlich schon wie die Honigkuchenpferde, während er noch mit finsterer Miene vor sich hin grübelte. Er zwang sich zu einem Lächeln, dann ging das Licht der Kamera auch schon wieder aus. Gleichzeitig verkündete die Nerv-Stimme den oft gehörten Sermon von Samara, die nun ihre Entscheidung treffen musste.

Die Bewegungen des Single Girls wirkten auf Lars unnötig lasziv, als sie aufstand und vor sie trat. In diesem Moment, so war ihnen von der Regie vor der Show eingetrichtert worden, hatten sie ebenfalls aufzustehen.

Er folgte dieser Anweisung, ebenso die beiden anderen. Gab es vielleicht ein Anzeichen des Begreifens in Samaras Gesicht? Hatte sie erkannt, dass er sie durchschaut hatte?

Sie schenkte jedem von ihnen einen Blick, dann verharrte sie vor Alex. Seine aufeinander mahlenden Kiefer verrieten, dass er begriff, was das bedeutete.

»Alex«, sagte sie. Fast hätte Lars das Bedauern in ihrem Tonfall für echt halten können. »Wir hatten viel Spaß, aber es hat nicht gefunkt.«

Mit steinerner Miene nickte Alex, doch dann breitete Samara mit einem zuckersüßen Lächeln die Arme für eine Umarmung aus. Als sie wieder von ihm abließ, murmelte er ihr etwas zu. »Du machst einen Fehler, Babe«, glaubte Lars zu verstehen.

»Bestimmt nicht«, flüsterte Samara zurück.

Während die Nerv-Stimme das Offensichtliche verkündete, nämlich dass nun noch zwei Kandidaten übrig waren, spendete das Publikum Alex einen aufmunternden Applaus zum Abschied. Samara holte indessen die Rose vom Sofa und kehrte mit schwingenden Hüften zu Lars und Miguel zurück, mal den einen, mal den anderen ansehend.

Lars schob eine Hand in die Hosentasche, umfasste den kleinen Stoffbeutel darin. Die andere hob er wie zufällig zur Brust, um rasch seinen Anhänger herausziehen zu können.

»Für wen wird sie sich entscheiden?«, fragte die Nerv-Stimme.

Sie machte es spannend. Eine gefühlte Ewigkeit stand sie da und betrachtete die beiden letzten Finalisten. Lars vermutete, dass diese Szene für die Fernsehzuseher von dramatischen Akkorden untermalt wurde.

»Diese Rose«, sagte Samara schließlich mit klarer, gut verständlicher Stimme, »ist für ...« Sie verstummte mit einem Lächeln.

Lars zog die Hand mit dem Beutel aus der Tasche. Die andere schob er langsam unter sein Hemd, tastete nach dem Anhänger. Samara merkte, dass er etwas im Schilde führte. Ein Stirnrunzeln erschien auf ihrer glatten Haut.

»Lars?«, sagte sie. Es war unklar, ob sie damit ihre Entscheidung verkündete, oder nur ihre Verwirrung über sein Verhalten zum Ausdruck bringen wollte.

Für die Regie schien die Sache jedoch klar. Fanfarenklänge erschollen aus verborgenen Lautsprechern, und ein Konfettiregen ergoss sich über sie. Das Publikum brach in tosenden Applaus aus.

»Was zum ...«, begann Miguel.

Lars zog den Anhänger hervor. Es handelte sich um einen fünfzackigen Stern. Ein Drudenfuß. Dieses Amulett sollte Schutz vor dem Bösen in seinen verschiedenen Ausformungen bieten. Mit einem Ruck zerriss er die dünne Kette, um es Samara am ausgestreckten Arm entgegenzustrecken.

Sie ließ die Rose fallen und wich zurück. Ihr Gesicht verwandelte sich in eine Grimasse.

Nun führte Lars die Hand mit dem Beutel zum Mund und zog mit den Zähnen an der Schnur, die ihn geschlossen hielt. Mit einer schwungvollen Bewegung schüttete er den Inhalt in Samaras Richtung.

Getrocknete und zerkleinerte Blätter der Verbene, auch als Eisenkraut bekannt, flogen durch die Luft. Samara schaffte es nicht, ihnen auszuweichen. Wo die Krümel die Haut berührten, rötete sie sich und schlug Blasen. Sie kreischte. Hinter ihrem Rücken erschienen zwei schattenhafte Gebilde, wurden zu ledrigen Flügeln. Gleichzeitig verdrehten sich ihre Beine unter dem roten Abendkleid. Die zierlichen Schuhe platzten mit einem reißenden Geräusch auf und Hufe kamen zum Vorschein.

In Schmerzen warf Samara ihren Kopf hin und her. Dabei löste sich ihre Frisur, und das, was sie darunter verborgen hatte, kam zum Vorschein. Keine Beulen, wie Georg vermutet hatte, sondern kleine, geschwungene Hörner.

»Jetzt vernichte ich dich, Sukkubus«, brüllte Lars und stürzte sich auf sie, das Amulett vor sich gestreckt.

III

Single Girl

E

s war aufregend, fand Samara. Ständig von Männern voller Testosteron umgeben zu sein, war einfach nur berauschend. Und die Show stellte eine nette Abwechslung zu der üblichen Weise dar, wie sie an ihre Beute kam. Hier musste sie nicht jagen, nicht lauern. Stattdessen kam die Beute zu ihr und balgte sich darum, sich ihr zu unterwerfen. Doch noch durfte sie nicht zugreifen. Denn die Regeln der Show sorgten dafür, dass sie ihre Ernte erst am Ende einfahren durfte.

Und sie wollte nach den Regeln spielen. Zumindest diesmal.

Jetzt saß sie hier, im großen Finale von The Single Girl . Auf dem Monitor hinter ihrem Sofa liefen noch die Höhepunkte der Show, doch schon in wenigen Minuten würde sie sich entscheiden. Im Moment wusste sie selbst noch nicht, wen sie wählen würde. Sie wusste nur, wer es bestimmt nicht wurde. Dieser Alex war uninteressant. An ihn zu denken, verursachte in ihr Empfindungen, die wohl dem glichen, was die Menschen beim Gedanken an Fast Food fühlten. Es gab nur einen Grund, warum er noch in der Show war: Sie liebte es, Typen wie ihn verlieren zu sehen. Um seine Enttäuschung perfekt zu machen, hatte sie ihn immer wieder mal angeflirtet. Hatte angedeutet, er hätte eine Chance. Was für ein Genuss würde es sein, sein Gesicht zu sehen, wenn sie ihn jetzt, so kurz vor dem Ziel, aus der Show kickte.

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