Thomas Newton - Nick 6 (zweite Serie) - Baltimore Lees Diamanten

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Nick 6 (zweite Serie): Baltimore Lees Diamanten: краткое содержание, описание и аннотация

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Diese werkgetreue Umsetzung als Roman umfasst den Inhalt des sechsten Abenteuers aus den Großband-Comicheften 55-62 sowie des siebten Abenteuers aus den Großband-Comicheften 62-68 von Hansrudi Wäscher.

Jane Lee bitte Nick, an der Expedition des Sternenschiffs in die andere Dimension teilnehmen zu dürfen, um das Vermächtnis ihres Vaters zu bergen.
Nick erhält zudem die Order, auf die Expedition auch Eric Marsh, den Sohn des Leiters der Weltsicherheitsbehörde, mitzunehmen. Schon bald nach dem Start kommt es allerdings zu unerklärlichen Geschehnissen, und Nick wird klar, dass ein Verräter an Bord sein muss.
Als er mit seinen Freunden nach bestandenen Abenteuern die Dimension wieder verlassen will, wird das Sternenschiff von einer fremden Energie festgehalten, die jedes Entkommen unmöglich macht …

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»Lassen Sie mich los!«, schrie dieser und wehrte sich nach Leibeskräften. Tom Brucks konnte nur mit Mühe sein Gleichgewicht halten und schob seine Brille zurecht, die ihm halb von der Nase gerutscht war.

Einen Augenblick lang war Xutl von der Gegenwehr überrascht und wich zurück, dann jedoch schoss seine Faust vor. »Ich weiß zwar nicht, worum es hier geht, aber wenn du ein raues Spiel liebst, dann bitte!«

Wie vom Blitzschlag getroffen, ging der Mann zu Boden.

Xutl schüttelte verwundert den Kopf und besah sich die drei Fremden.

»Was hat das zu bedeuten, Nick?«, wandte er sich an seinen Freund. »Gehört das etwa neuerdings zu deinen täglichen Übungen nach dem Mittagessen?«

Nick lachte trocken auf. »Nein, ganz sicher nicht. Danke, dass ihr mir so geistesgegenwärtig geholfen habt. Übrigens …«, er machte einen Schritt zur Seite und deutete in das Innere des Appartements, »… hier ist noch jemand, der sich über euer unverhofftes Erscheinen freut.«

Er wies auf Jane Lee, die den beiden Männern zunickte.

»Nanu, sehe ich richtig?«, meinte Xutl. »Unsere nimmermüde Tierfängerin der Sternenschiff-Expedition!«

Tom Brucks nestelte noch immer an seiner Brille. »Wie geht es Ihnen?«, fragte er die junge Frau. »Haben Sie diesen Trubel inszeniert?«

Er bereute seine flapsige Formulierung, als er ihr angespanntes Gesicht sah.

»Inszeniert nicht«, erwiderte sie. »Aber ich muss gestehen, dass er meinetwegen entstanden ist …«

*

Wenig später hatte sie noch einmal die Erlebnisse ihres Vaters geschildert. Tom und Xutl hatten aufmerksam zugehört.

»Das ist die abenteuerlichste Geschichte, die ich je gehört habe«, gestand der Biologe ein und kratzte sich am Kopf.

Jane Lee lächelte dünn. »Sie können sich sicher vorstellen, was es für mich bedeuten würde, wenn ich die Diamanten bekommen könnte, die mein Vater für mich von den Eingeborenen fördern ließ.« Sie machte eine entschuldigende Geste, als sei es ihr selbst unangenehm, darüber zu sprechen. »Ich wäre nicht mehr von der Weltraum-Zoo-Direktion abhängig und könnte eigene Expeditionen ausrüsten!«

»Großer Himmel!«, erwiderte Tom Brucks. »Haben Sie denn nichts anderes im Kopf als Ihre unheimlichen Biester? Ich könnte mir vorstellen …«

Sie lachte auf. »Ich weiß, was Sie sich vorstellen«, unterbrach sie ihn. »Riesige Treibhäuser, in denen sich alle unheimlichen Pflanzen des Universums versammeln würden.«

»Sie haben es dem fanatischen Biologen gut gegeben, Miss Lee«, feixte Xutl und grinste seinen Freund an. »Aber Scherz beiseite«, wurde er wieder ernst. »Dieser Geier wollte sich das für die Bergung des Schatzes notwendige Medaillon unter den Nagel reißen?«

Er deutete auf Vince Anderson, der nach wie vor besinnungslos zwischen seinen Komplizen am Boden lag.

»Ja, mein Vater schreibt in seinem Tagebuch ausdrücklich, dass er die Wilden angewiesen hat, den Schatz nur demjenigen zu übergeben, der das Medaillon vorweist«, bestätigte Jane Lee.

Sie machte eine hilflose Handbewegung. »Ich hatte ihm ein großzügiges Angebot gemacht, weil ich es ja ihm verdanke, dass ich das Tagebuch meines Vaters erhalten habe. Anderson verlangte wie schon gesagt zwei Drittel, und aus seinem Verhalten schloss ich schnell, dass er mir auch das eine Drittel vorenthalten würde, wenn er den Schatz erst einmal an Bord gehabt hätte.«

Nick fuhr sich übers Kinn.

»Nach dieser Entwicklung können Sie unmöglich mit Anderson zum Planeten fliegen, Miss Lee. Ich richte ein Gesuch an die Weltraum-Forschungsbehörde, damit Sie mit uns fliegen können.«

Sie sah ihn aus großen Augen an. »Das … wäre wunderbar«, stieß sie aus.

Er winkte mit einem Lächeln ab. »Das Sternenschiff wird zurzeit für den Flug in das neu entdeckte Weltall ausgerüstet. Man wird nichts dagegen einzuwenden haben, wenn wir mit dem Besuch des zweiten Planeten auch persönliche Ziele verfolgen.«

Ein Stöhnen war zu hören, und er wandte sich um. Anderson und seine Männer erhoben sich benommen.

»Sieh an. Unser stürmischer Besuch kommt wieder zu sich«, kommentierte Nick den Anblick.

Vince Anderson hob den Kopf und zischte schmerzerfüllt auf. Er legte eine Hand an die Schläfe.

»Teufel …«, murmelte er und stieß dann einen Laut aus, als ihm bewusst wurde, wo er sich befand.

Nick suchte den Teppich um die Männer herum mit den Augen ab, um sicherzugehen, keine Waffe übersehen zu haben, dann ging er vor dem Raumschiffkapitän in die Hocke. »Miss Lee hat mir erzählt, dass sie Ihnen ein Drittel des Diamantenschatzes für Ihre Dienste geben wollte.« Er schüttelte den Kopf. »Das Angebot dürfte durch Ihr Verhalten hinfällig geworden sein.«

Mit einer raschen Bewegung erhob er sich und wies zur Tür.

»Verschwinden Sie mit Ihren ›Helden‹, und lassen Sie es sich nicht einfallen, unseren Weg noch einmal zu kreuzen, Anderson«, machte er ihm unmissverständlich klar. »Ein zweites Mal kommen Sie nicht so glimpflich davon!«

Andersons Körper bebte vor unterdrückter Wut, dennoch blieb ihm nichts anderes übrig, als einzusehen, dass er verspielt hatte. Er rappelte sich schwerfällig auf und schnauzte seine Männer an, aufzustehen.

Als er die Tür erreicht hatte, drehte er sich noch einmal zu Nick um. »Das … werden Sie mir noch büßen!«, schnaufte er und taumelte auf den Gang.

Der Weltraumpilot sah ihm nach und verschloss die Tür, dann kehrte er in den Wohnbereich zurück.

Tom Brucks schürzte die Lippen. »Hoffentlich hast du keinen Fehler gemacht«, meinte er zu seinem Freund. »Wir hätten Anderson nicht laufen lassen dürfen. Für den bewaffneten Überfall wäre er bestimmt zu einem Jahr Gefängnis verurteilt und damit aus dem Verkehr gezogen worden.«

Nick bedachte ihn mit einem nachdenklichen Blick, bevor er den Kopf schüttelte.

»Ich glaube nicht, dass er noch etwas unternehmen wird, um Miss Lee zu schaden. Er weiß jetzt, dass sie nicht mehr allein ist. Außerdem kann er mit seinem Klapperkasten von Raumschiff nicht mit dem Sternenschiff konkurrieren.«

Tom zog die Augenbrauen hoch. »Damit hast du allerdings recht!«

Nick ging zur Bar hinüber und griff nach einer der Flaschen, in der eine bernsteinfarbene Flüssigkeit schimmerte. »Kommt, wir wollen Anderson vergessen und stattdessen auf Miss Lees künftiges Unternehmen anstoßen!«

Tom Brucks lachte. »Das ist die beste Idee, die du seit Langem gehabt hast!«

ZWEI

Am nächsten Morgen startete Nick zusammen mit Jane Lee und seinen Freunden vom New Yorker Großflughafen zum Flug nach Nevada. Ihr Ziel war das Forschungsgelände, auf dem das Sternenschiff nach der Entführung durch Diktator Drago wieder instand gesetzt worden war und für die bevorstehende Expedition ausgerüstet wurde.

Einen Feuerschweif hinter sich herziehend, schraubte sich der Jet in den wolkenverhangenen Himmel. Schon bald blieben die hoch auftürmenden Wolkenkratzer der Metropole hinter ihnen zurück.

Nick setzte sich mit der Flugkontrolle in Verbindung und schwenkte nach Bestätigung durch den Tower seine Flugroute auf einen südwestlichen Kurs, dann schaltete er auf Autopilot. Der Jet würde schon bald die Stratosphäre erreichen und die Entfernung von mehreren tausend Kilometern binnen einer Stunde zurücklegen.

»Ich habe übrigens eine Überraschung für Sie, Miss Lee«, meinte er zu der Tierfängerin, die direkt hinter ihm saß. »Kurz vor dem Start habe ich von der Weltraum-Forschungsbehörde alle Vollmachten für die Zusammenstellung der Sternenschiff-Besatzung erhalten. Sie stehen natürlich mit als Erste auf der Liste.«

Die junge Frau konnte einen Freudenschrei nur mit Mühe unterdrücken. »Sie … sind wunderbar!«, entfuhr es ihr stattdessen.

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