Thomas Newton - Nick 6 (zweite Serie) - Baltimore Lees Diamanten

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Nick 6 (zweite Serie): Baltimore Lees Diamanten: краткое содержание, описание и аннотация

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Diese werkgetreue Umsetzung als Roman umfasst den Inhalt des sechsten Abenteuers aus den Großband-Comicheften 55-62 sowie des siebten Abenteuers aus den Großband-Comicheften 62-68 von Hansrudi Wäscher.

Jane Lee bitte Nick, an der Expedition des Sternenschiffs in die andere Dimension teilnehmen zu dürfen, um das Vermächtnis ihres Vaters zu bergen.
Nick erhält zudem die Order, auf die Expedition auch Eric Marsh, den Sohn des Leiters der Weltsicherheitsbehörde, mitzunehmen. Schon bald nach dem Start kommt es allerdings zu unerklärlichen Geschehnissen, und Nick wird klar, dass ein Verräter an Bord sein muss.
Als er mit seinen Freunden nach bestandenen Abenteuern die Dimension wieder verlassen will, wird das Sternenschiff von einer fremden Energie festgehalten, die jedes Entkommen unmöglich macht …

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Nick lehnte sich gegen die Bar und betrachtete seinen Gast forschend. »Ich verstehe nicht, dass in einem solchen Hotel etwas Derartiges geschehen konnte«, meinte er schließlich.

Jane Lee schüttelte leicht den Kopf.

»Es war kein gewöhnlicher Raubüberfall«, erwiderte sie. »Seit einer Woche werde ich ständig bedroht.«

»Wie?!«, entfuhr es Nick entgeistert.

Gedankenversunken strichen ihre Finger über den Rand des Glases. »Ich möchte Ihnen alles erzählen«, fuhr sie fort. »Sie sind einer der wenigen Menschen, denen ich vollkommen vertraue. Und ich brauche Ihre Hilfe.«

Nick konnte seine Verblüffung bei dieser Eröffnung kaum verbergen, dennoch erwiderte er nichts, um Jane Lee nicht zu unterbrechen.

Ihre Augen suchten die seinen, als wisse sie nicht so recht, wie sie anfangen sollte. »Sie erinnern sich, dass mein Vater, der Biologe Baltimore Lee, mit seinem Raumschiff seit vier Jahren als verschollen gilt und vor zwei Jahren für tot erklärt wurde?«, fragte sie.

»Ja, natürlich«, antwortete Nick. »Mein Freund Tom hat mit Ihrem Vater gearbeitet, bevor er in dieselbe Abteilung der Weltraumforschungsbehörde wie ich kam.«

Sie kaute auf ihrer Unterlippe und schien erneut nach den passenden Worten zu suchen.

»Mein Vater ist wirklich vor zwei Jahren gestorben«, sagte sie. »Ich habe vor acht Tagen eine Botschaft von ihm erhalten.«

Nick sah sie verwundert an. »Aber … das ist doch unmöglich!«

Sie erwiderte seinen Blick unverwandt. »Nicht, wie Sie meinen. Ein Raumschiffkapitän, Vince Anderson, hat mir die Botschaft meines Vaters gebracht.«

Nick schürzte die Lippen. »Anderson? Den Namen habe ich nie gehört.«

Jane Lee winkte ab. »Er fliegt auf eigene Rechnung und ist ein übler Bursche. Aber hören Sie …«

Sie nahm einen weiteren Schluck, bevor sie erneut ansetzte.

»Anderson ist wie andere Glücksritter in das neu entdeckte Universum eingedrungen. Als sein Schiff den zweiten Planeten des Systems umkreiste, das für normale Raumschiffe mit R-3-Antrieb erreichbar ist, hat er einen Satelliten im Orbit entdeckt. Es stellte sich heraus, dass dieser Satellit das Tagebuch meines Vaters enthielt.«

»Oh!«, stieß Nick erstaunt aus und bat Jane Lee mit einer Geste, fortzufahren.

»So, wie es aussieht, hatte mein Vater die Dimensionsspirale bereits vor fünf Jahren entdeckt und war in das dahinter kreisende Sonnensystem eingedrungen. Auf dem zweiten Planeten hat er Schiffbruch erlitten. Außer ihm ist die gesamte Besatzung von den Eingeborenen niedergemetzelt worden.«

Sie presste ihre Lippen zusammen, bevor sie weitersprach.

»Meinen Vater hatten die Wilden nicht getötet, um eines dieser für sie seltsamen Wesen sozusagen als Sehenswürdigkeit zu behalten. Nach und nach gelang es ihm aber, das Vertrauen dieser Wilden zu gewinnen … und schließlich haben sie ihn sogar zu ihrem Häuptling gemacht.«

Ihre Hände legten sich fester um die Armlehnen des Sessels.

»Ein Aggregat des Schiffs war unbeschädigt geblieben. Da mein Vater den Planeten damit jedoch nicht verlassen konnte, hat er es kurz vor seinem Tode dazu benutzt, den Satelliten mit seinem Tagebuch auf eine Kreisbahn zu bringen. Er war zu diesem Zeitpunkt an einem tropischen Fieber erkrankt und ist ihm schließlich erlegen.«

Sie senkte den Kopf, und Nick betrachtete sie nachdenklich.

»Eine tolle Geschichte«, antwortete er. »Aber was hat das alles mit den Überfällen auf Sie zu tun?«

Jane Lee strich sich eine Strähne ihres blonden Haars aus der Stirn.

»Sie werden gleich verstehen«, entgegnete sie. »Das Gebiet, in dem die Wilden leben, ist ungeheuer reich an Diamanten von für uns unvorstellbarer Größe. Mein Vater hat die bedeutendsten Fundgebiete ausbeuten lassen und einen riesigen Schatz angehäuft.« Sie zuckte mit den Schultern. »Für die Wilden sind die Diamanten ohne Bedeutung. Mein Vater hat den Schatz mir vermacht. Er hat den Wilden ein Medaillon mit meinem Bild gegeben, und da er wusste, dass ich ein identisches Medaillon besitze, die Wilden angewiesen, den Schatz nur jemandem auszuhändigen, der ihnen das zweite Medaillon bringt.«

»Langsam begreife ich«, sinnierte Nick. »Anderson hat das Tagebuch natürlich gelesen, und …«

In diesem Augenblick flog die Tür zum Appartement mit einem Krachen auf. Im Türrahmen stand ein Mann mittleren Alters und richtete seine Waffe auf die beiden Anwesenden. Hinter ihm waren die Schatten zweier weiterer Männer zu erkennen.

»Ihre Kombination ist goldrichtig«, meinte er mit einem wölfischen Grinsen.

»Anderson!«, stieß Jane Lee aus.

Der Mann deutete eine Verbeugung an. »Ich habe Miss Lee den Vorschlag gemacht, sie zum zweiten Planeten zu bringen. Zwei Drittel für mich wegen der Unkosten und ein Drittel für sie.« Er warf der Tierfängerin einen grimmigen Blick zu. »Da sie aber nicht auf meinen Vorschlag eingehen wollte, habe ich beschlossen, das Geschäft alleine zu machen.«

Anderson machte mit der Waffe eine Geste und bedeutete damit Nick und Jane Lee, sich zu erheben. Sein Blick ging zwischen beiden hin und her. »Dazu brauche ich das Medaillon. Leider haben die auf Sie angesetzten Jungs versagt.« Er stieß ein theatralisches Seufzen aus, bevor sich sein Körper anspannte.

»Rücken Sie das Ding heraus, vorwärts!«, presste er hervor und richtete den Lauf der Waffe auf Jane Lee.

Die junge Frau sah unschlüssig zu Nick herüber. Dieser gab ihr mit den Augen ein Zeichen, das Medaillon herauszugeben. Zuerst sah sie ihn entsetzt an, dann nickte sie stumm und lockerte den Kragen ihrer Kombination, als läge das Schmuckstück darunter verborgen.

Nick verfolgte, wie Vince Anderson sich davon ablenken ließ, und sprang wie ein Panther vor. Sein mächtiger Fausthieb erwischte die waffenführende Hand und schlug sie nach oben. Die Finger lösten sich um den Griff, und die Waffe flog durch die Luft.

Anderson schnappte nach Luft und wich zurück. »Hilfe! Teddy, Ringo!«, brüllte er.

Das Rufen schreckte die beiden Komplizen auf, die im Flur vor der Tür Stellung bezogen hatten. Mit gezogenen Waffen stürmten sie herein.

»Hände hoch, oder wir schießen!«, knurrte einer von ihnen, ein Mann mit grobschlächtigem Gesicht.

Nick verlor keine Sekunde und packte Anderson. Er hielt ihn in einem unnachgiebigen Griff gefangen und zog ihn vor sich. »Das dürfte eurem sauberen Kapitän schlecht bekommen!«

Vince Anderson schrie auf und stemmte sich verzweifelt gegen den Griff. »N… nicht schießen, Jungs!«, stammelte er. Sein Kopf fuhr suchend umher. »Bedroht Jane Lee!«, forderte er seine Gehilfen mit einem Mal auf. »Dann ist Nick machtlos!«

Die junge Frau stieß einen wütenden Schrei aus und machte den Eindruck, auf Anderson losgehen zu wollen. Die beiden Bewaffneten waren dadurch einen Moment lang abgelenkt, und so hob Nick den Raumschiffkapitän an und schleuderte ihn seinen Komplizen entgegen.

Die Männer hatten keine Zeit mehr, auszuweichen, und so gingen sie unter dem Aufprall zu Boden. Stöhnend blieben sie liegen, doch schnell waren sie dabei, sich wieder aufzurappeln. Nick bereitete sich auf den nächsten Schlagabtausch vor, als zwei weitere Schatten im Türrahmen erschienen.

»Hallo, Nick«, grüßte ein Mann mit grüner Hautfarbe. »Du hast das Klopfen überh…« Er stieß wie der Mann hinter ihm einen erstaunten Laut aus, als er den Tumult erblickte. »Was ist das denn für ein Empfang?«

»Xutl! Tom!«, rief Nick aus. »Haltet die Burschen fest!«

Andersons Gehilfen hatten in dem Gemenge ihre Waffen verloren und mussten einsehen, dass sie gegen die Überzahl keine Chance hatten. Sie setzten zur Flucht an und wollten sich an Xutl und Tom Brucks vorbeischieben. Doch Nicks Faust fällte einen, bevor er auch nur aufstehen konnte.

»Hoppla … nicht so eilig!«, entfuhr es dem Marsianer, und er packte den anderen.

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