Thomas Newton - Nick 6 (zweite Serie) - Baltimore Lees Diamanten

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Nick 6 (zweite Serie): Baltimore Lees Diamanten: краткое содержание, описание и аннотация

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Diese werkgetreue Umsetzung als Roman umfasst den Inhalt des sechsten Abenteuers aus den Großband-Comicheften 55-62 sowie des siebten Abenteuers aus den Großband-Comicheften 62-68 von Hansrudi Wäscher.

Jane Lee bitte Nick, an der Expedition des Sternenschiffs in die andere Dimension teilnehmen zu dürfen, um das Vermächtnis ihres Vaters zu bergen.
Nick erhält zudem die Order, auf die Expedition auch Eric Marsh, den Sohn des Leiters der Weltsicherheitsbehörde, mitzunehmen. Schon bald nach dem Start kommt es allerdings zu unerklärlichen Geschehnissen, und Nick wird klar, dass ein Verräter an Bord sein muss.
Als er mit seinen Freunden nach bestandenen Abenteuern die Dimension wieder verlassen will, wird das Sternenschiff von einer fremden Energie festgehalten, die jedes Entkommen unmöglich macht …

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Keiner der Männer in der Zentrale wagte ein Wort zu sagen. Die Anspannung unter ihnen war fast körperlich spürbar. Lichtblitze durchfluteten den Raum, auf der Außenhülle war ein bedrohliches Knistern zu vernehmen – und dann tat sich vor ihnen das Schwarz des anderen Weltalls auf.

»Geschafft …«, murmelte Anderson und stieß ein Lachen aus, um seine Nervosität zu überdecken. »Der zweite Planet und die Diamanten des alten Lee warten auf uns!«

*

Nick staunte nicht schlecht, als er die beiden Männer sah, die die Zentrale betraten und auf ihn zukamen.

»Blake und Perten?«, begrüßte er sie. »Was wollen Sie hier?« Die Funker warfen sich einen Blick zu und sahen den Weltraumfahrer verblüfft an.

»Aber … Sie haben uns doch hierher befohlen«, entgegnete Harvey Blake.

Nick runzelte die Stirn. »Ich? Unsinn! Das muss ein Irrtum von Ihnen sein.«

»Bestimmt nicht!«, beharrte Blake. »Sie haben uns über Bordfunk Anweisung gegeben, in die Zentrale zu kommen. Wir haben uns auch gewundert.«

Nick blickte die beiden Männer nachdenklich an. Es war offensichtlich, dass sie genauso irritiert waren wie er. »Merkwürdig … Gehen Sie in den Funkraum zurück«, wies er sie an.

»Jawohl, Sir«, antwortete Perten, und die Funker beeilten sich, die Zentrale zu verlassen.

Nick sah ihnen nach und konnte sich auf die Geschichte keinen Reim machen. Im Augenblick musste er sich ohnehin um Wichtigeres kümmern. Ohne funktionierenden Überlichtantrieb saßen sie hier fest.

Er ging zu der Konsole hinüber, an der Chefingenieur Jones und Franks, der leitende Techniker, die Frontblende abgenommen hatten, um die dahinter liegenden Bauelemente untersuchen zu können.

»Wie steht es?«, fragte er Xutl, der ein Bauteil mit einem Prüfgerät untersuchte. »Habt ihr die Störungsursache gefunden?«

»Noch nicht«, musste der Marsianer einräumen. »Im Steuerungsgerät ist alles in Ordnung.«

Warren erhob sich mit einem Ächzen. »Wir folgen jetzt den Leitungen, die in das Aggregat führen.«

Nick warf dem Mann einen ernsten Blick zu. »Hoffentlich liegt die Störung nicht im Aggregat selbst.«

»Das hoffen wir auch«, erwiderte Franks. »Wir haben zwar alle Ersatzteile an Bord, aber eine Reparatur des Aggregats würde eine langwierige Arbeit werden.«

Der Weltraumfahrer wollte etwas darauf erwidern, als jemand in die Zentrale stürmte und seinen Namen rief. »Blake?«, erkannte er den Funker. »Sie sind schon wieder hier?«

Der Mann schnaufte, um wieder zu Atem zu kommen. »Sehen Sie sich den Kontrollstreifen an«, sagte er und reichte ihm das dünne Plastikband, auf dem Zahlen und Buchstaben eingestanzt waren.

»Ja, und …?«, antwortete Nick.

»Jeder Funkspruch wird automatisch registriert, wie Sie wissen«, erläuterte Blake. »Während Perten und ich vorhin hier waren, ist ein Funkspruch gesendet worden!«

»Was?!«, entfuhr es Nick.

Der Funker nickte, wie um seine eigenen Worte zu bestätigen. »Derjenige, der den Funkspruch gesendet hat, muss das Aufzeichnungsgerät abgeschaltet haben, weil der Wortlaut der Übermittlung nicht erfasst worden ist. Aber er hat nicht daran gedacht, dass die Funksprüche unabhängig davon nummeriert werden.«

»Teufel!«, entfuhr es Nick. »Das bedeutet, dass jemand unter dem Vorwand, ich hätte Sie und Perten in die Zentrale befohlen, heimlich einen Funkspruch abgesendet hat!«

»Genau«, stimmte Blake zu. »Leider können wir nicht feststellen, an wen der Funkspruch gerichtet wurde und wer ihn gesendet hat.«

Nick presste die Lippen aufeinander und dachte angestrengt nach.

»Danke, Blake«, richtete er sich an den Funker. »Gehen Sie zurück auf Ihren Posten. Und lassen Sie in Zukunft den Funkraum nie unbesetzt, was auch immer geschehen mag!«

Harvey Blake nickte knapp. »Ich beginne zu verstehen, aber das gefällt mir alles nicht.«

Nick entließ den Mann und ging zurück zum Marsianer, der ein weiteres Bauteil inspizierte. Er beugte sich zu ihm, sodass die Umstehenden ihn nicht hören konnten.

»Lass die beiden Spezialisten alleine weiter nach der Störungsursache suchen, Xutl. Ich muss mit dir sprechen.«

Der Marsianer sah ihn verblüfft und ernst zugleich an und gab Warren ein paar Anweisungen, bevor er sich Nick anschloss.

»Wir gehen in meine Kabine«, meinte der Weltraumfahrer und winkte Tom Brucks zu sich. »Komm du bitte auch mit.«

»Was ist los?«, fragte der Biologe, der sich die Zeit in der Zentrale vertrieb. »Du machst ein Gesicht wie zehn Tage Regenwetter.«

Nick erwiderte nichts darauf, sondern verließ die Brücke und ging zu seiner Kabine.

Als sich die Tür hinter ihm geschlossen hatte, trat er an die Kontrollkonsole und drückte mehrere Knöpfe.

»Was machst du da, Nick?«, fragte Xutl.

»Ich schalte alle Möglichkeiten aus, dass unser Gespräch belauscht werden könnte«, antwortete der Weltraumfahrer.

»Wie?«, entfuhr es Tom Brucks. »Ich verstehe nicht …?«

Nick drehte sich zu seinen beiden Freunden um. Zwischen seinen Augen hatte sich eine tiefe Falte gebildet.

»Es ist etwas geschehen, das mich vermuten lässt, dass wir jemanden an Bord haben, der … nun, sagen wir … unser Vertrauen nicht verdient.«

Xutl und Tom Brucks sahen ihn fassungslos an. Nick bat sie, Platz zu nehmen, und unterrichtete sie über den geheimnisvollen Funkspruch. Der Marsianer legte die Hand ans Kinn und hörte ihm schweigend zu.

»Das ist wirklich seltsam«, meinte Tom Brucks. »Wir …«

Nicks Kopf ruckte herum. Jemand klopfte gegen die Kabinentür. Er warf seinen Freunden einen schnellen Blick zu und erhob sich, um die Tür zu öffnen.

»Ah, die beiden Experten für den Überlichtantrieb«, begrüßte er Warren und Franks, die auf dem Gang standen.

»Wir haben den Grund für die Störung gefunden«, entgegnete Chefingenieur Warren und warf ein kleines Knäuel in die Luft.

»Ein Stückchen Draht?«, fragte Nick, nachdem er es aufgefangen hatte.

»Ja, nur ein Stückchen Draht …«, antwortete der Ingenieur mürrisch. »Es hat einen Kurzschluss verursacht. Was mich nicht wundert. Das eigentlich Merkwürdige an diesem Draht ist, dass er nicht zu dem Gerät gehört, in dem wir ihn gefunden haben.«

»Hm …«, überlegte Nick. »Haben Sie die Störung behoben?«

»Ja«, antwortete John Franks. »Nachdem wir den Draht entfernt hatten, konnten wir das Aggregat wieder hochfahren. Die Anlage ist vollkommen überprüft worden. Sie funktioniert wieder einwandfrei!«

»Danke«, antwortete Nick. »Bitte bewahren Sie Stillschweigen über diesen geheimnisvollen Draht.«

Er hob das Knäuel an, und der Ingenieur wie auch der Techniker nickten. Ihnen war anzusehen, wie sehr sie sich über diesen Vorfall ärgerten. Sie verabschiedeten sich, und Nick schloss die Tür.

Er warf seinen Freunden einen gedankenverlorenen Blick zu.

»Es hat keinen Sinn, darum herumzureden … wir haben einen Verräter an Bord!«

»Du hast recht«, entgegnete Xutl ernst. »Der Draht ist der Beweis dafür, dass jemand die Anlage sabotiert hat. Aber …«

»… wer könnte das getan haben?«, fiel ihm Tom Brucks ins Wort. »Und warum?«

Nick sah ihn unverwandt an. »Die Beschädigung der Überlichtgeschwindigkeits-Anlage war nur geringfügig. Aber sie bedeutet für uns einen Zeitverlust. Ich wüsste jemanden, dem das sehr gelegen käme!«

»Du meinst Anderson?«, hakte Tom nach.

»Genau«, bestätigte der Weltraumfahrer. »Anderson ist trotz Startverbot zu einer Raumreise aufgebrochen, und ich müsste mich schon sehr irren, wenn sie ihn nicht in das neu entdeckte Sonnensystem führt! Er hat vier Wochen Vorsprung, wenn ich mich an Murrays Information richtig erinnere, aber wir wären mit Überlichtgeschwindigkeit doch lange vor ihm auf dem zweiten Planeten gelandet.«

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