Hardy Klemm - Der Sonnensturm Teil 3 Mem

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Die Fortsetzung und Synthese von Energiekrieg und Graffiti. Es ist ein Planspiel mit dem Thema «Heißer (nicht kalter) Krieg im Cyberspace». Es gibt in ihm viele Fiktionen die zwar auch fehlende Informationen darstellen aber auch die zukünftige Realität beschreiben sollen. Möglicherweise der erste Anti-Kriegsroman der im Cyberspace spielt. Man kann es aber auch Science Fiction nennen. Nebenhandlung, Martin Bretz hat Probleme mit künstlicher Intelligenz. Das Finale der Sonnensturmtrilogie.

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Walter: Faden! Wer ist da?

Katharina: Frau Howl, der Fall Sebastian Seneca! Erinnern Sie sich noch?

Walter: Ja, das Firmen-Portrait der Bretz Holding. Ich versuche seit Tagen einem Termin beim Takafumi Building zu bekommen! Ich hatte schon gar nicht mehr mit Ihnen gerechnet!

Katharina: Ich bin darüber nicht informiert. Ich arbeite immer noch an dem Fall Sebastian Seneca! Ich glaube Sie sind abgelehnt worden. Die Informationspolitik von diesem Hagen van de Volk ist wirklich miserabel.

Walter: Soweit ich informiert bin, ist Sebastian Seneca jetzt tot und unter der Erde. Dürfte das nicht auch für das Portrait von ihm gelten?

Katharina: Na ja, ich arbeite etwas auf eignen Faust, da es doch sehr seltsame Geschehnisse sind!

Walter: Haben Sie schon gehört, dass sie die Eisvogel bergen wollen?

Katharina: Da wird es mit der Recherche nichts. Da sind überall Abschirmdienste!

Walter: Das Militär, was sucht das im Wostoksee? Ich sitze gerade am Fall Kublai Kahn. Er finanziert überall kleine Projekte, Afrika, Südamerika, Indochina, Zentral China und hat noch nicht mal eine alleine überlebensfähige Firma. Da läuft auch alles über die Bretz Holding und, wenn ich Sie richtig verstanden habe, auch über das Militär!

Katharina: Das wäre dann ja illegal! Klingt gut! Wollen wir uns zusammenschmeißen?

Walter: Können Sie mir einen Termin bei der Bretz Holding geben?

Katharina: Ich kann es versuchen!

Walter: Haben Sie Material zu Kublai Kahn?

Katharina: Da gibt es nicht viel, aber ich habe eine Quelle!

Sie drehte die Kreditkarte von Martin Bretz in ihrer Hand. Die drei Monate, wegen dem wirklich total versauten ersten Date, Ausgehverbot, waren noch nicht ganz vorbei. Hoffentlich zählte er nicht die Tage und bemerkte, dass ihre Sperre noch nicht abgelaufen war. Es gab aber eine Versicherung.

Katharina: Sie können, wenn sie wollen, ja mitkommen? Die Quelle ist der große Bretz selbst!

Walter: Sie kennen Martin Bretz? Ich habe noch nicht einmal seine neue Adresse!

Charles hatte verbreitet, dass er umgezogen sei, da die Einraumwohnung wirklich keinen echten Schutz bot. Das schloss Bill natürlich mit ein. Die Telefonnummer stimmte auch noch.

Katharina: Geh schon ran!

Martin: Hallo! Wer unterbricht meinen Weg in den Wahnsinn?

Katharina: Hallo, hier ist Katharina Dorothea Howl. Können wir ein Treffen ausmachen. Eine kleine Party zu Silvester?

Martin: O.k., wo wollen wir uns treffen?

Katharina: Hast du Silvester schon etwas vor?

Martin: Nein!

Katharina: Chinesisches Feuerwerk? Habt ihr einen Chinesen in der Stadt?

Martin: Wir haben einen! Ich muss nur noch irgendwie meine Leibwächter abschütteln! Ah, ich brauche auch noch eine Reservierung! Das wird ziemlich schwer zu Silvester eine Reservierung zu bekommen.

Katharina: Von wegen, nicht für einen Millionär!

Martin: Ich kann es versuchen! Es sollte wie ein Geschäft aussehen, damit ich die Bodyguards nach Hause schicken kann!

Katharina: Kein Problem, es ist wieso geschäftlich. Ich bringe noch jemanden mit, also drei Mann!

Martin: Ok, ich melde mich, wenn ich die Reservierung habe.

Er lief noch am selben Tag ein chinesischen Restaurants an.

Martin: Hallo, ist Sylvester noch ein Platz bei euch frei?

Kellner: Ja, wollen bei der Party dabei sein? Wir schließen erst, wenn der letzte Kunde geht und solange gibt es alles umsonst, für 120 Euro. Wir machen dreimal Feuerwerk!

Martin: Das trifft sich gut! Ich bringe eine Freundin und noch einen Gast mit. Ich habe auch gerade selbst noch altes Feuerwerk gefunden und das ist staubtrocken.

Kellner: Kein eigenes Feuerwerk darf bei uns gezündet werden! Wir können aber Ihnen Essen mit nach Hause geben zum gegenseitig füttern, das ist auch sehr romantisch. Wir bereiten alles in mundgerechten Stücken zu.

Martin hatte in der letzten Zeit auffällig viele Geschäftsessen. Da war noch Bill, der Dienst haben würde. Er hatte sicherlich nichts gegen einen Zwangsurlaub zu Silvester.

Martin: Bill, Sie können sich Silvester freinehmen. Ich habe wieder ein Treffen mit der Reporterin vom Hafenfest.

Bill: O.k., zum neuen Jahr bin ich dann wieder da!

Bill hatte plötzlich das Problem, welches Martin zu haben glaubte. Es gab auf der großen Insel nichts, das sich zu Silvester so schnell auf eine Reservierung einließ. Nach dem Feierabend fragte er bei über zehn Restaurants nach und stieß entweder bereits auf eine übervolle Gästeliste oder himmelhohe Preise. Das chinesische Restaurant hatte auch etwas schwindeln müssen. Der Silvesterabend mit dieser vollen Gästeliste war damit ein wirklich guter Tag, um unabsichtlich zu kuscheln. Am Ende des Tages kaufte sich Bill eine Kiste Bier, Cola und Rum. Er sah etwas enttäuscht aus, denn das ganze erinnerte ihn doch stark an das sehr ähnliche Weihnachtsfest. Man konnte in Martins Küche seine Vorbereitungen für diesen Tag betrachten. Er legte Schweinelachse in einen Zwiebelsahnesoße ein.

Martin: Oh, gibt es das heute!

Bill: Nein, zu Silvester. Das muss ordentlich durchziehen!

Martin: Wie viele Gäste kommen denn?

Bill: Niemand, das ist nur für mich. Die haben im Hotel eine kleine Kochplatte und dazu gibt es dann Fondue Käse.

Martin: Sie sind ganz allein?

Bill: Ja!

Martin: Wollen Sie ein paar Böller von 2000?

Bill: Von 2000 Böllern?

Martin: Nein, ich meinte das Jahr!

Bill: Die funktionieren doch nie im Leben!

Martin: Ich habe schon einen getestet und der war ordentlich laut. Gehen Sie doch ein bisschen böllern, vielleicht treffen Sie ja ein paar Bekannte.

Bill: Die Böller sind gratis?

Martin: Ja!

Bill: Sind da auch ein paar aus der Tschechei dabei.

Martin: Nein, das sind alles deutsche Böller. Das sind solche Kanonenschläge nicht dabei. Die wollten Sie doch haben?

Bill: Na ja, Kinderböller sind auch ganz nett!

Und sie sind nicht illegal. Hoffentlich fand er keine seiner Freunde auf der Strecke. Bill war Rohrbomben gewöhnt. Schon das, was das chinesische Restaurant aufbieten konnte, war nach dem Warnhinweisen und dem Vermerk, dass es nur von geprüften Feuerwerkern verwendet werden durfte, härter und Bill wollte hart sein. Aber in so kurzer Zeit konnte er keine Böller organisieren, die ihm richtig hart die Hand abreißen konnten. Die Menge hätte aber ausgereicht. Er sah dann doch etwas fröhlicher aus als er den großen Beutel entgegen nahm. Charles wäre problemlos auch an die Kanonenschläge herangekommen und die wären in dem Land, in dem er sie zünden wollte, auch legal gewesen. Er lebte mittlerweile nicht mehr in Deutschland sondern in Polen. Es stand schon fest, was am Silvesterabend im Hause Dunbar abgebrannt wurde. Er besaß Leuchtspur Munition und Rettungsraketen und von den Böllern aus Gips ließ er ganz die Hände. Charles hatte, was Feuerwaffen im Allgemeinen anging, einen sehr auserlesenen Geschmack. Die Verarbeitung von polnischen Böllern war ihm daher viel zu schlecht. Er richtete das neue Heimnetzwerk ein und während die Sicherheitsprogramme durch den Cloudspeicher liefen, googelte er Satellitenpreise. Sein Computer glaubte dann er wolle seinen Kabelanschluss kündigen. Es war nichts zu finden. Der Tag war noch lang, so beschloss er, seine einzig verbliebene Quelle zu nach den Preisen für Satelliten zu befragen, Alois.

Alois: Charles, was wollen Sie? Bei mir geht es drunter und drüber! Die Familie springt mir auf dem Kopf herum! Wir haben es zwischen den Feiertagen und der Hund wittert Silvester.

Charles: Alois, ich habe einen Auftrag zu vergeben und suche Personal. Es ist inoffiziell!

Alois: Nach Neujahr, Charles. Sie bekommen von mir wieso nicht, was Sie wollen!

Charles: Aber wenigstens bleibt es inoffiziell. Ich brauche jemanden, der mir Satellitenpreise heranschafft.

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