Remco Peters
Shopfloor Management
Führen am Ort der Wertschöpfung
Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet abrufbar unter http://dnb.ddb.de
ISBN 978-3-932298-62-2
Umschlag und Satz: |
Fotosatz Sauter, Donzdorf |
Covergrafik: |
Justina Trefz, Kornwestheim |
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eBook-Herstellung und Auslieferung:
Brockhaus Commission, Kornwestheim
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Der Inhalt auf einen Blick
Vorwort
Geleitwort
Kapitel 1
Zukunft der Fabriken
Auf dem Weg zum ‚Lean Enterprise‘
Kapitel 2
Das Bild klar vor Augen
Den Zielzustand definieren
Kapitel 3
Führungsverhalten als Fundament
Die Voraussetzungen schaffen
Kapitel 4
Bewährungsprobe im Alltag
Umsetzen und lernen
Kapitel 5
Eine Frage der Konsequenz
Stabilisieren und Nachhaltigkeit sichern
Kapitel 6
Zur Exzellenz führen
Vom Shopfloor Management zu Lean Leadership
Praxishilfen und Tipps
Der Inhalt im Detail
Vorwort
Geleitwort
Kapitel 1
Zukunft der Fabriken
Auf dem Weg zum ‚Lean Enterprise‘
1.1 Lean-Konzepte und ihre Evolution
Die Entwicklungsstufen im Zeitraffer
KVP: Keimzelle der Veränderung (Stufe 1)
Produktionssystem: Wirkzusammenhänge erkannt (Stufe 2)
Lean Management: Den Fokus erweitert (Stufe 3)
Lean Enterprise: Das ‚Unternehmen der Zukunft‘ (Stufe 4)
Die Entwicklung ist kein Selbstläufer
Von der Euphorie zur mentalen Stagnation
1.2 Shopfloor Management: Es geht um Befähigung
Das Beste aus zwei Welten
Die Führungskraft als ‚Change Agent‘
Am Ort der Wertschöpfung führen
Was ist Shopfloor Management?
Ein Ausblick: Vorher und nachher
Kapitel 2
Das Bild klar vor Augen
Den Zielzustand definieren
2.1 Was wollen wir erreichen?Der Zielzustand
Vor Ort führen
Die Produktion rückt wieder in den Mittelpunkt
Abweichungen erkennen
Probleme nachhaltig lösen und vermeiden
Kein Problem ist ein Problem
Probleme lösen statt Symptome beseitigen
Den Ressourceneinsatz optimieren
2.2 „Wie wäre es, wenn…?“Chancen und Hürden antizipieren
Die Chancen
Die Hürden
Denken in Fürstentümern
Aufs Gaspedal
Fehlerkultur? Fehlanzeige!
„Ist doch nicht meine Aufgabe!“
Der Mensch als Gewohnheitstier
Kapitel 3
Führungsverhalten als Fundament
Die Voraussetzungen schaffen
3.1 Auf dem PrüfstandDie Führungsmannschaft
Der Managementkreislauf
Ziele setzen
Informieren
Planen und delegieren
Entscheiden
Mitarbeiter fördern und motivieren
Kontrollieren
Führen: Der richtige Mix macht’s
Kommunikative Fähigkeiten stärken
Kooperative Kommunikationsstrategien
Sokratisches Fragen: Auf die Fragetechnik kommt es an
Coaching als Hilfe zur Selbsthilfe
3.2 Mitarbeiter einbeziehen und begeisternInformation und Kommunikation
Wollen nicht, sollen aber: Aus Skeptikern begeisterte Promotoren machen
Mitarbeiter einbinden: Mit Leidenschaft überzeugen
Der Einführungsprozess: Vorbereitungen treffen
Kapitel 4
Bewährungsprobe im Alltag
Umsetzen und lernen
4.1 „Operation Umsetzung“Die Welt der Methoden
Auf die lernende Grundhaltung kommt es an
Methoden und Instrumente kennen und auswählen
4.2 Schluss mit der BequemlichkeitVor Ort führen
Die Shopfloor-Tafel: Betrachtungsumfang festlegen
Der strukturierte Tagesablauf: Absolutes Muss
Besprechungslandschaft definieren
T-Cards: Führungsaufgaben standardisieren
4.3 „Kein Schiff wird kommen…“Abweichungen erkennen
Standardisierung: Basis für Verbesserung
Visuelles Management: „Auge an Großhirn“
‚Go and see‘: Prozessbeobachtung als Tagesgeschäft
Kennzahlen: Daten für Taten
Wozu werden Kennzahlen benötigt?
Kennzahlen etablieren
4.4 Auf der sicheren SeiteProbleme nachhaltig lösen und vermeiden
Der strukturierte Problemlöseprozess: Kompetenz statt Zufall
Wenn die „Fährte noch warm ist“: Das Problem beschreiben
Die Ursachen finden und analysieren
Gegenmaßnahmen treffen und Standards festlegen
‚Weniger ist mehr‘: Startkriterien für den Problemlöseprozess
Mitarbeiter schulen: Alle im Boot
Das A3-Problemlöseblatt: Auf einen Blick
Eskalationskriterien: Unterstützung gefragt
Die entscheidende Voraussetzung: Führungskräfte aktiv einbinden
4.5 Konzentration auf die WertschöpfungDen Ressourceneinsatz optimieren
Die Ressourcen steuern
Auftragssteuerung mittels Kanban
Auftragssteuerung im indirekten Bereich
Die Ressource Mitarbeiter
Mitarbeiter-Belegung
Mitarbeiter qualifizieren
Mitdenken ist gefordert
Die Ressource Zeit
Fazit
Kapitel 5
Eine Frage der Konsequenz
Stabilisieren und Nachhaltigkeit sichern
5.1 Hoffnung aufs FinaleErfolgsfaktoren für die Nachhaltigkeit
Kapieren, nicht kopieren
Bei der ‚vor Ort-Präsenz‘ durchhalten
Eine positive Fehlerkultur aufbauen
Die Mitarbeiter überzeugen – nicht überreden
Den Betriebsrat einbinden
Offen kommunizieren
Leuchttürme schaffen
Lernen als Kompetenz
Prävention statt Feuerwehraktionen
5.2 Wie geht es weiter?Fünf Thesen
Die Shopfloor-Tafel als Hightech-Produkt
Führungskräfte werden in eine neue Rolle hineinwachsen
Es wird weniger organisatorischen Zwang geben
Es lohnt sich, heute schon für später zu üben
Wertschöpfungspartner werden unternehmensübergreifend integriert
Kapitel 6
Zur Exzellenz führen
Vom Shopfloor Management zu Lean Leadership
6.1 Lean Transformation nachhaltig gestaltenDie Grenzen von Shopfloor Management
Warum Shopfloor Management nicht ausreicht
Die Vollständigkeit von Führung
6.2 Lean ist mehr als ‚Methoden zur Prozessoptimierung‘Die Dimensionen von Exzellenz
Prinzipien der Prozessexzellenz
Führungsexzellenz durch Lean Leadership
6.3 Authentisch, konsistent und wirksamLean Leadership als Erfolgsformel
Die emotionale Grundlage: Werte, Einstellungen und Verhalten
Das Bindeglied: Rollen der Führungskraft
Die rationale Umsetzung: Aufgaben, Methoden und Fähigkeiten
Kleine Führungsspannen: Der Hancho
Routinierte Veränderung: Die Verbesserungs-KATA
Hoshin Kanri oder der Zielentfaltungsprozess
Das Zusammenspiel der Kräfte
Anhang: Praxishilfen und Tipps
Der richtige Mix machts: Verbindlich führen
Checkliste aus Sicht der Führungskraft
Der richtige Mix machts: Partnerschaftlich führen
Checkliste aus Sicht der Führungskraft
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