B.L. BELL - Larandia - Das Bündnis der Zehn

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Larandia - Das Bündnis der Zehn: краткое содержание, описание и аннотация

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Zwei Welten, zehn Widerstandskämpfer, ein Ziel! Larandia, eine Parallelwelt zur unseren, in der das wieder erstarkende Böse versucht, sich erneut zu erheben. Diesem stellt sich allerdings eine Gruppe von Widerstandskämpfern entgegen, allen voran der weise Magier Gollnow. Die Suche nach dem zweiten Thronfolger führt die Gemeinschaft quer durch Larandia und immer wieder stellen sich ihnen Feinde in den Weg …
Zur selben Zeit zieht die siebzehnjährige Kimberly Berry aus dem sonnigen Kalifornien in die schottische Kleinstadt Wick. Dort lernt sie die quirlige Emma, den hitzigen Oliver und den mysteriösen Adam kennen. Alle drei wirken recht geheimnisvoll, was Kimberlys Neugier weckt. Wäre doch gelacht, wenn sie ihnen nicht auf die Schliche kommen könnte.
Ungewollt vermischen sich das mittelalterliche Larandia und die hochmoderne Menschenwelt – mit ungeahnten Folgen.

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»Von wegen gerettet – ich kam sehr gut alleine klar. Ich mag es nur nicht, wenn man mir das verweigert, wofür ich bezahlt habe. Und der Wirt war sehr knauserig«, meinte Andariel und verschränkte die Arme vor der Brust.

»Das sehe ich zwar anders, aber lassen wir dich mal in dem Glauben.« Tulip tätschelte ihm den Oberschenkel, da er nicht höher kam.

»Wie gut, dass ich auf meiner Flussreise in Richtung Osten auf Gollnow traf. Du kamst gerade mit einem Boot vorbei und nahmst mich mit«, sprach Serenity dankbar in Richtung des Magiers und lächelte ihn an.

Gollnow wurde sofort wieder warm ums Herz, als er in ihre eisblauen Augen blickte.

»Ohne dich wäre ich verloren gewesen. Ich war noch nie auf der anderen Seite des Nebelgebirges im Osten. Auch das Königreich Elenduiel kannte ich bis jetzt nur von Erzählungen meiner Mutter und der Lehrer«, schwärmte Serenity und strahlte über beide Ohren.

»Ja, nun, wir müssen uns beratschlagen. Ewig können wir hier nicht verweilen. Die Feinde könnten uns schon dicht auf den Fersen sein. Der Mond geht bereits auf. Wir sollten versuchen, uns schlafen zu legen und beim ersten Sonnenstrahl die Reise fortzusetzen«, sagte Gollnow.

Er räusperte sich etwas verlegen und blickte zur wachsbleichen Scheibe des Vollmondes empor. Serenity und Tulip entfernten sich einige Schritte von ihnen und schauten über den Rand ins Tal hinab. Sanduiil, Gollnow und Andariel setzten sich beieinander und Gollnow beschwor mit wenigen Worten für jeden eine kleine bläuliche Flamme. Sie war winzig klein, gerade einmal so groß wie ein Hühnerei, doch sie strahlte eine behagliche Wärme aus und man verbrannte sich nicht an ihr. Sie sollten einen in der Nacht nur etwas wärmen.

»Ihr Magier seid schon wirklich nützlich, das muss man euch lassen«, meinte Andariel und beobachtete die blaue Flamme in seiner Hand.

»Danke für das Kompliment. Wie du jedoch weißt, beherrschen wir noch viel mehr als nur dieses bisschen Hokuspokus«, meinte Gollnow und zwinkerte ihm zu.

»Ja, ja – ihr seid alle ganz tolle Helden«, sagte Sanduiil und schüttelte den Kopf.

»Was willst du damit sagen? Hältst du dich etwa für etwas Besseres, Elb?«, meinte Gollnow und blickte ihn herausfordernd an.

»Mein lieber Freund, mein Volk ist das älteste Volk der Geschichte. Wir haben in unserem Jahrtausende langen Bestehen schon alles gesehen: Große Könige fallen und auferstehen, Magier sich duellieren bis aufs Blut, tausende Kriege gefochten in großen Schlachten – ich sollte vielleicht anfangen, wenn dies alles vorbei ist, ein Buch zu schreiben«, überlegte Sanduiil und musste leise lachen.

In diesem Augenblick kamen Tulip und Serenity vom oberen Rande der Senke herbeigeeilt und in ihren Gesichtern spiegelte sich Furcht wider.

»Was ist los?«, fragte Sanduiil und sprang sofort auf.

»Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich einige Schatten gesehen habe, die den Hang hinaufkommen«, stammelte Serenity und umklammerte ihren Stab.

»Hast du sicher etwas gesehen?«, fragte Andariel und schaute prüfend in alle Richtungen.

»Ja, ich habe es auch gesehen. Dunkle Gestalten. Sie bewegen sich rasch auf uns zu«, erwiderte Tulip und zückte seine Axt.

»Zieht all eure Waffen und bleibt dicht zusammen«, befahl Andariel und zog sein Schwert aus der Scheide, das im Mondlicht blitzte.

Sanduiil zog seinen Bogen und spannte den ersten Pfeil. Gollnow konzentrierte sich und bunte Funken sprühten aus seinen Fingerspitzen. Serenity erhob ihren Stab und aus dem unteren Ende klickte plötzlich eine scharfe Spitze hervor. Sie lauschten alle in die Nacht hinein.

Die Nerven war zum Zerbersten gespannt. Eine Zeit lang wagten sie alle kaum zu atmen. Stumm und wachsam starrten sie in die Dunkelheit. Nichts geschah. Weder Bewegungen noch Laute drangen durch die Nacht.

Doch, da war etwas!

»Leise«, murmelte Andariel und seine Augen verengten sich zu Schlitzen.

»Was ist das dort drüben?«, keuchte Serenity auf und deutete in Richtung Westen.

Über den Rand der Senke erhoben sich Schatten. Wie viele es waren oder ob es gar nur einer war, konnten sie nicht erspähen. Alle strengten ihre Augen an. Die seltsamen Schatten begannen zu wachsen, wurden immer größer und größer. Es gab keinen Zweifel mehr: Drei große Gestalten in roten Kutten standen am Rand der Senke und starrten kurzzeitig auf die Gruppe herab. Alle spürten eine undurchdringliche Kälte und ihr Atem formte sich zu Rauchschwaden. Dann kamen sie langsam näher.

»Rotkutten! Zieht Eure Waffen und bleibt zusammen!«, rief Andariel und stellte sich schützend vor Tulip und Serenity.

»Du musst mich nicht verteidigen, ich bin eine ausgezeichnete Kämpferin«, meinte Serenity und trat einige Schritte nach vorn.

»Wenn sich eine Frau schon dem Feind entgegenstellt, muss ich das ja auch tun, sonst hält man mir meine Feigheit noch ewig vor«, jammerte Tulip, schwang seine Axt und stürmte ebenfalls los.

»Ich sagte doch, nicht nach vorne! Zusammenbleiben!«, brüllte Andariel, schüttelte wütend den Kopf und hastete ebenfalls den Gestalten entgegen.

»Immer muss es nach deren Kopf gehen«, meinte Sanduiil und eilte seinen Freunden zu Hilfe.

Alle schwangen ihre Waffen und mit einem lauten Donnergrollen begann die Schlacht in der Senke. Serenity und Tulip stürzten sich laut schreiend auf eine Gestalt und man hörte das Aneinanderschlagen der Schwerter. Andariel lieferte sich unterdessen einen wilden Schlagabtausch, knallte mehrmals zu Boden, rappelte sich jedoch entschlossen immer wieder auf. Sanduiil feuerte zwei Pfeile ab, welche die dritte Gestalt direkt in Herz und Kopf trafen. Elbenpfeile waren mit einer magischen Substanz überzogen, die sich gegen nicht-menschliche Wesen richtete und ihnen Schaden zufügte. Gollnow raunte einige Zauberformeln und errichtete Schutzbarrieren, um weitere Feinde abzuhalten. Serenity hob ihren Stab und rammte die dolchartige Spitze in den Kopf des Rotkuttenträgers. Von hinten näherte sich Tulip und hieb mit seiner Axt mitten in den Rumpf der Kreatur. Die zischte laut und fiel dann auf den matschigen Boden. Andariel focht mit seinem Angreifer einen heftigen Kampf aus, wurde dabei unter lautem Aufschrei an der Schulter verletzt. Er blutete, blickte wütend auf seinen Gegner und hieb diesem daraufhin mit einem Schlag den Kopf ab.

»Flieht mit mir! Flieht mit mir hinab Richtung Sommerland. Vielleicht können wir irgendwo Schutz finden. Der Weg führt uns zum nächsten Dorf. Beeilt euch und bleibt um Himmels willen zusammen«, rief Gollnow und ein heller Strahl aus seiner Hand, leuchtete ihnen den steinigen, holprigen Weg ins Tal hinab.

Die Truppe lief hinter dem Magier her, blickte sich ständig prüfend um, ehe sie in der Dunkelheit verschwanden.

Kapitel 2

Eine Welt zerbricht

Acht Wochen zuvor Ich lag noch vollkommen müde und abgespannt in meinem - фото 4

Acht Wochen zuvor ...

Ich lag noch vollkommen müde und abgespannt in meinem riesigen Himmelbett. Die weißen Vorhänge tanzten im morgendlichen Sonnenlicht, welches mich an meiner Nase kitzelte. Ich hörte ein mir bekanntes Geräusch und sofort musste ich lächeln. Ich liebte es. Das Rauschen des Meeres.

Ich lebte zusammen mit meinen Eltern und meiner Nanny Francesca in einem großen Strandhaus ganz in der Nähe des Santa Monica Pier im Stadtteil Santa Monica in Los Angeles. Ich hatte alles, was ich mir nur wünschen konnte. Eine Nanny, die sich Tag und Nacht um mich kümmerte, wenn meine Eltern – wie momentan – auf einer Forschungsreise in ihrer zweiten Heimat Kairo in Ägypten unterwegs waren. Wir skypten natürlich täglich miteinander, jedoch besaß ich den unglaublichen Luxus von enormer Freiheit. Jeden Tag verbrachte ich mit meinem Freund und meinen Freunden nach der Schule Zeit am Meer, beim Shoppen oder im Kino.

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