Eva van Mayen - SEX! * geil, heiß, schmutzig, feucht

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SEX! * geil, heiß, schmutzig, feucht: краткое содержание, описание и аннотация

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In diesem Sammelband habe ich 25 Geschichten zusammengestellt, die intensiv und mit einer deutlichen, detailreichen Sprache das Tema Sex behandeln. Achtung! 18+
Egal, ob Frau oder Mann, jung oder älter, bi oder hetero, alle Protagonisten suchen nach nichts anderem als nach dem größtmöglichen Vergnügen beim Spiel mit der körperlichen Liebe.
Mal fein und vornehm, mal schmutzig und provokant, mal professionell und mal gänzlich unerfahren lassen sich Liebhaber und Liebhaberinnern bedienen, werden höchst aktiv oder genießen es, in trauter Zweisamkeit Haut an Haut zu spüren.
Lassen Sie sich mitreißen von den unterschiedlichsten Liebesspielen in 25 Geschichten auf über 450 herkömmlichen Seiten.
Viel Spaß beim Lesen,
Ihre
Eva van Mayen
Inhalt:
1 – Impressum
2 – Vorwort
3 – Angelikas Rache
4 – Ans Bett gefesselt
5- Antonia und Rafael – In der Öffentlichkeit
6 – Beate, meine Ex-Schülerin
7 – Beatrix wollte nur mal kurz mit dem Hund gehen
8 – Bettina und Melissa – Scharfe Tage im Urlaub
9 – Danielas heimliche Beobachtungen
10 – Die heißen Spiele meiner hübschen Nachbarin
11 – Die lüsterne Schwester Svenja
12 – Die Untersuchungen
13 – Drei verdammt heiße Tage
14 – Ein flotter Dreier am Baggersee
15 – Der perfekte Blowjob
16 – Elena und Michael drehen einen scharfen Film
17 – Elke, die Kellnerin
18 – Die geilen Erlebnisse einer Eskort-Dame
19 – Etwas Leckeres zum spielen
20 – FFM * Meine Frau, ihre Schwester und ich
21 – Gabrielas Versuch ein Callgirl zu werden
22 – Genommen vom Masseur
23 – Gestatten, mein Name ist Muschi
24 – Hoher Einsatz beim Spiel
25 – Lady Carmen
26 – Linda * Genommen vom Masseur
27 – Der Besuch vom Monteur

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“Geh ruhig ein bisschen tiefer!“, ermunterte Bernd sie.

“Da auch?“, fragte sie und drückte einen Zeigefinger vorsichtig an die Muffe.

Bernd schnurrte wie ein Kater. Er zog den Reißverschluss ihres Kleides auf und schälte die Titten aus den Schalen. Die Nippel waren schon groß und fest. Also war sie geil! Gina richtete sich auf und schlüpfte aus dem Kleid. Nun lag sie da, nur mit einem BH, Hüftgürtel, Nylons und Schuhen bekleidet.

“Magst du Musik?“, fragte er und ging schon zu den Geräten, um eine Kassette aufzulegen. Nach den ersten Tönen drückten sie sich bereits wieder aneinander.

Ein Trio spielte einen langsamen Rhythmus, der so recht zu einem schönen ausgedehnten Fick passen würde. Gina spreizte die Schenkel. Bernds Finger strichen über die Innenseiten an den Strapsen entlang und verschwanden in dem dichten Busch Fotzenhaare, die ihr feucht-heißes Loch umstanden. Er beugte sich etwas vor, um in die auseinandergedrückten Fotzenlippen zu schauen. Es dampfte tüchtig. Es war ein angenehmer Duft, der ihm entgegenschlug, eigentlich der gewohnte Duft aus Angelikas Möse! Aber als seine Zunge über ihren Schenkel bis an die Fotze vordrang, roch er das Fremde, Aufregende, und er stieß seine Zunge tief in die dampfende Spalte der Frau, die er vor kaum einer Viertelstunde kennen gelernt hatte.

Bernds Geilheit steigerte sich mit dem Wichsen ihres Fingers in seinem Arschloch. Das war etwas, was Angelika selten bei ihm tat. Dabei liebte er es sehr, wenn sie sich mal um sein ganzes Unterteil kümmerte und nicht nur immer um den Pimmel. Na ja, die Weiber! Die eine ist so, die andere so!, dachte er und saugte etwas von dem Fotzensaft ab der sich zwischen ihren Pfifferlingen angesammelt hatte.

“Leckst du gerne fremde Frauen?“, wollte Gina wissen.

„Wieso? Meinst du, das mache ich öfter?“, womit er sich wieder seiner Beschäftigung zuwandte.

Er ging weiter als bisher und kaute an ihrem Damm entlang. Gina kam ihm entgegen und streckte die Beine weit gespreizt in die Höhe, stützte sich an den Händen ab und ging mit dem Arsch in die Höhe. Dadurch erreichte er hinter dem Stück, das Fotze und Arsch verbindet, den Eingang zu ihrem Darm. Dort züngelte er eine ganze Weile herum und lauerte auf ihre Reaktion.

Erst als er die Zungenspitze durch die Rosette in den Eingang stieß, schrie Gina: “Jaaaaaa! Fick mich in den Arsch!“

Bernd schloss die Lippen um den Ring und saugte.

„Fick mich mit deiner Zunge richtig im Arsch! Verstehst du! Du sollst mich im Arsch ficken!“

Schnaufend legte er gehorsam seinen züngelnden Lecker in das Duftloch der Fremden, während seine Nase den Geruch ihrer Fotze aufnahm. Bernd spürte, wie sein Sack immer praller wurde. Seine Hoden schmerzten. Verdammt! Dachte er, ich habe Angelika zuletzt vor drei Wochen gefickt. Eine viel zu lange Zeit.

Ein paar hundert Kilometer weiter schlug fast im gleichen Augenblick Mike hinter Angelikas Rücken die Bettdecke hoch.

Bernd brachte Gina rasch an einen Punkt, an dem sie nur noch stöhnte und schrie. Er nahm seine Hand zu Hilfe und rubbelte Ginas Kitzler so schnell er konnte. Da brach es aus Gina hervor. Sie bäumte sich ein letztes Mal auf, bevor sie ihm ihre Flüssigkeit ins Gesicht spritzte.

Bernd war begeistert. Das hatte er von seiner Frau noch nicht erlebt. Eine Frau, die abspritzte! Sein Steifer drohte zu explodieren. Allein nur wegen des Strahls, der schon wieder auf seinem Gesicht landete.

Doch er hatte ja keine Ahnung, dass auch Angelika in jener Nacht die Matratze vollspritzen würde. Zusammen mit ihrer Tochter, die ja auch seine Tochter war.

Bernd kniete sich hinter Gina, die seit wenigen Augenblicken laut schnaubend auf dem Bauch lag, nahm Maß und zielte. Sein Schwanz folgte nun dem ehemaligen Weg seiner Zunge in die prachtvolle Rosette. Er drang in den heißen Arsch ein, als gäbe es dort keinerlei Hindernis.

Gina stöhnte auf. Drückte sich ihm entgegen.

„Nimm mich hart und tief!“, stöhnte sie und forderte Bernd heraus. Forderte Höchstleistungen ab, die Bernd seit Jahren nicht mehr gebracht hatte. Bernd, längst von seinen langen Nächten im Wirtshaus schwach geworden, gab sich alle Mühe. Er fickte den Fick seines Lebens – dachte er.

Bis er den Schmerz in seiner Brust verspürte. Er zuckte zusammen. Krümmte sich. Vor seinen Augen schossen grelle Blitze hin und her. Er krallte sich in Ginas Arschbacken fest und jagte dabei seine Sahne mit Wucht in den drallen Arsch. Gina kam sofort noch einmal. Sie sah nicht, wie Bernd die Augen verdrehte und leblos neben ihr nieder sank.

Erst als er sich nicht mehr rührte wurde sie auf seinen Zustand aufmerksam.

Sie grinste verhalten, schüttelte kurz den Kopf, stand auf, zog sich an und verschwand unerkannt in die Nacht.

Ein paar hundert Kilometer weiter saß Angelika auf Mikes riesigem Lustspender und ihre Tochter Margit saß ihr gegenüber auf Mikes Gesicht. Bis beide mit einem gemeinsamen Schrei kamen und sich dabei in die Arme fielen...

Ans Bett gefesselt

Eine erotische Geschichte aus der Welt der dominanten Damen

Wir hatten uns in einem Chat kennengelernt. Sie war neun Jahre älter als ich. Nach einigen durchgechatteten Abenden entschlossen wir uns, uns auf einen Kaffee zu treffen.

Als der Nachmittag gekommen war und ich am Treffpunkt erschien, war sie schon da. Sie sah toll aus. Braun gebrannt, eine weiße Bluse, ein luftiger Rock, dazu Flip-Flops. Sie hatte richtig schöne Füße, schlank, lange Zehen, schwarz lackierte Zehennägel. Einen Zehenring hatte sie auch an.

Ich muss gestehen, ich stehe total auf Füße.

Wir unterhielten uns angeregt über dies und das, vor allem aber über das...

Die Zeit verging wie im Flug und schon mussten wir uns verabschieden. Wir verabredeten uns für das kommende Wochenende bei mir.

Ich konnte es kaum erwarten, bis es Samstag wurde. Endlich war es soweit. Es klingelte an der Tür. Sie war endlich da. Wir schnappten uns in der Küche zwei Sektgläser und eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und gingen nach oben ins Schlafzimmer.

Dort holt sie aus einer Tasche ein rotes Latexlaken heraus und sagt: "Leg es aufs Bett!"

Ich sehe sie im ersten Augenblick leicht überrascht an, worauf sie mit schelmischem Grinsen sagt: "Ich hab ein paar Spielsachen mitgebracht."

Ich lege das Laken aufs Bett während sie ihre "Spielsachen" auf die Kommode packt. Da sind ein Fesselset dabei, ein dünnes Seil und ein Vibrator.

Sie legt die Tasche zur Seite, dreht sich um: "Zieh Dich aus und leg Dich auf den Rücken."

Ich folge ihrem Befehl und sie legt mir die Fesseln an Arme und Beine an. Dann bindet sie mich an den jeweiligen Bettpfosten fest. Ich habe ein Metallbett mit hohem Kopf- und Fußteil. Als ich nun so vor ihr auf dem Bett liege, ihr ganz ausgeliefert, nimmt sie das Seil und lässt es von oben nach unten über meinen Körper gleiten.

Dann kniet sie neben mich auf das Bett und flüstert mir ins Ohr: "Ich habe mir ein paar Überraschungen für Dich ausgedacht. Ich will Dich ein bisschen quälen und ich will sehen, dass Du es genießt."

Ich schlucke trocken und sage nur: "Ok..."

Sie dreht sich um und fängt an meine Hoden mit dem Seil abzubinden. Das fühlt sich geil an wie sie so die Schlinge um die Hoden legt und dann langsam zu zieht.

Sie steigt vom Bett herab und geht zum Fußende, greift nach dem Ende vom Seil: "Jetzt bringen wir etwas Spannung ins Spiel."

Sie zieht das Seil über die obere Kante des Fußendes immer straffer. Dabei werden meine Hoden nach unten gedehnt. Ein irre geiles Gefühl. Als sie merkt, dass meine Schmerzgrenze langsam erreicht ist, bindet sie das Seil fest.

"Na, wie fühlt sich das an?"

"Total geil", antworte ich.

Jetzt zieht sie sich auch aus. Sie trägt schwarze Spitzenunterwäsche und schwarze Halterlose.

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