Udo spürte die Orgasmen seiner Nachbarin wie die Wellen des Atlantiks heran nahen. Aber er ließ nicht von Angelika ab! Seine Zunge wühlte wie ein rotierendes Hämmerchen in dem feucht-heißen Fleisch, zuckte vor und zurück, kreiste und bohrte, während die Zähne in den Kitzler bissen, zart und unendlich erregend.
Udo hatte mittlerweile einen solch unverschämt harten Knüppel, dass auch mit ihm wieder etwas geschehen musste. Das Verlangen, seine Nachbarin damit bis zur Bewusstlosigkeit zu ficken, schien ihn überwältigen zu wollen. Nur mit äußerster Konzentration auf ihre paradiesische Fotze gelang es ihm, sich abzulenken.
Ihr Korsett, die Strapse und die Nylons, die das ganze, wunderbare Fickfleisch gefangen hielten, wurden zum Spielzeug seiner suchenden werbenden Hände. Und wenn Angelika ihren Hintern wie im Starrkrampf anhob, schlürfte seine Zunge über ihren Damm bis zu der kleinen Rosette, um sie mit einem Tremolo seiner Zungenspitze zu verwöhnen.
Angelika schrie und heulte vor Glück und Erlösung. Sie bebte, schlug mit den Händen um sich und krallte sich in Udos Rücken fest. Sie explodierte ein ums andere Mal wie ein Vulkan.
Bis plötzlich alles vorbei war.
Ihr Körper sackte in sich zusammen. Arme und Beine fielen seitlich weg. Sie war besinnungslos.
Udo hielt erschrocken inne.
Schon nach wenigen Sekunden schlug sie ihre Augen wieder auf.
“Gottseidank!“, flüsterte Udo erleichtert. Er hielt ihre Hände und küsste sie.
“Ich liebe dich!“, hauchte Angelika zurück.
“Habe ich es richtig gemacht?“, fragte er.
Angelika schloss ihre Augen. Ein glückliches Lächeln lag auf ihren Zügen.
“So hat mich noch kein Mann geliebt!“, flüsterte sie.
Udo stützte sich ab und ging auf die Knie. Sein riesiger Schwanz pendelte hin und her. Angelika sah es und griff nach ihm.
“Er ist wunderbar!“
“Willst du ihn haben?“, fragte Udo.
Sie wandte sich leicht ab.
“Er gehört mir nicht, Udo. Und deshalb darf ich ihn auch nicht haben!“
“Aber Angelika!“, keuchte Udo. “Er gehört dir und wird dir immer gehören!“
Ihre Finger spielten zärtlich mit dem gewaltigen Ding, in dem es verdächtig zuckte.
“Hörst du nicht? Er gehört nur dir allein!“, verstieg sich Udo, nur um ihr Einverständnis für einen schönen Fick zu bekommen.
“Ich liebe dich doch!“
An diesem kleinen Satz war zu diesem Zeitpunkt sogar etwas Wahres dran. Udo warf sich auf Angelika, küsste sie, stützte sich ab, um ihr das Kleid zu öffnen. Da er es oben versuchte, ließ Angelika es geschehen. Er holte ihre beiden schönen Bälle heraus, sah kurz die Nippel und schloss sofort seine Lippen um einen von ihnen.
Angelika stand auf Tittensaugen. Ihr Mann konnte es besonders gut, aber das war längst vorbei. Bernd hielt sich nicht mehr lange mit dem Vorspiel auf, wenn er gelegentlich seine Frau bestieg. Er empfand anfangs selber die schönsten Gefühle, wenn er Angelikas Nippel abschleckte und mit seinen Zähnen an dem harten Fleisch nibbelte. Aber dieses Interesse hatte schon längst nachgelassen.
Udo ließ seine Zunge um die Brustwarze der Nachbarin rotieren und knibbelte an der anderen Warze, indem er den Nippel reizte, bis Angelika der Schweiß ausbrach. Schon wieder erlebte sie einen Orgasmus, und dazu noch einen besonders schönen!
Unter seine eisenharte Stange schob sich Angelikas flache Hand. Dann wölbte sie sich, so dass sie ihn richtiggehend einbettete. Udo hob seinen Arsch an, um Angelika Spielraum für ihre Hand zu lassen. Sie reagierte auch sofort und schob ihre Hand an dem langen Ding auf und ab. Dankbar fickte Udo gegen ihre Hand an.
“Mach weiter so! Mach es mir wenigstens auf diese Weise, Angelika!“, keuchte er bittend.
Angelika wurde nun hin- und hergerissen. Sollte sie ihm alles geben, gleich, beim ersten Mal? Er hatte sie doch so lieb geleckt, hatte etwas getan, worauf sie bei ihrem eigenen Mann schon längst verzichten musste. Und dann: sie kannte jetzt seinen Schwanz, der ein herrlich starkes Instrument für die Fickliebe war, viel schöner als der von Bernd! Die heiße Sahne, die in diesem Augenblick aus Udos Nille jagte, beendete die Überlegungen Angelikas. Sie hatte alle Hände voll zu tun, dass er nicht ihr Kleid bespritzte.
Halb aufgerichtet, die Beine verkrampft, wurde Udo von einem zweiten, ungeheuren Orgasmus durchschüttelt. Angelika arbeitete jetzt mit beiden Händen an dem prallen Eiersack, in dem die Hoden hin und her flutschten und die Geschwindigkeit wie auch den Druck der Samen-Schüsse zu regulieren schienen.
“Ooooch!“, stöhnte Udo, “das machst du aber gut!“
Sein Unterkörper löste sich nach einer Weile aus dem Krampf, um in Fickbewegungen überzugehen. Er unterstützte die melkende Tätigkeit der Frau und ließ auf diese Weise einen Schwall Samen nach dem anderen aus dem dicken Eichelkopf spritzen.
Angelika war versucht, diese schöne Knolle in den Mund zu nehmen und daran zu saugen, aber sie genierte sich doch zu sehr. Vielleicht sollte sie es auf ein späteres Treffen verschieben. So jedenfalls dachte sie. Udo tat nichts, um ihr diesen Entschluss zu erleichtern. Möglicherweise lag es daran, dass er sich zu sehr auf ihre Fotze konzentriert hatte.
“Ist es fest genug?“, vergewisserte sich Angelika und quetschte den Sack wie eine nassen Lappen.
Und eine geile Lust kroch erneut in ihr hoch. Sie leckte sich die Lippen. Dann, als nichts mehr kam, löste sie ihre Hände von dem zuckenden Fleisch des Mannes. Udo antwortete nicht mehr, aber er rückte näher an Angelika heran und hielt ihr den Sack so richtig zum Hinlangen vor die Brust. Erstaunt sah er, wie Angelika noch einmal nach Pimmel und Beutel griff und beide fest an ihre Wangen drückte. Ein größeres Zeichen der Hingabe hatte er fürs erste nicht erwartet.
“Ich liebe dich!“, brach es aus ihm heraus.
Angelika tat es ungemein wohl, diese Worte von dem Mann zu hören, der ihr schon lange begehrenswert erschien. Um das ganze Sperma zu beseitigen, hatte Angelika einige Papiertaschentücher vollgeschmiert. Sie lagen nun auf der Decke. Als sie sich erhoben und die Kleider zurecht machten, kickte Udo die nassen Taschentücher mit der Fußspitze ins Gras.
Angelika war stolz darauf, ihrem Nachbarn zwei solch üppige Portionen Samen entlockt zu haben. Bevor Udo die Decke aufnahm und zusammenlegte, umschlangen sie sich stehend und küssten sich minutenlang. Angelika presste sich ganz dicht an Udos Körper. Wie schön war es doch, so etwas mit einem anderen als dem eigenen Ehemann zu machen! Welch’ ungleich höherer Genuss!
Liebevoll wischte Angelika Udos Kinn sauber, an dem ihr Fotzensaft klebte. Dann küsste sie ihn und stellte mit Befriedigung fest, dass sein Pimmel schon wieder im Wachsen begriffen war, denn er drückte ihn gegen ihren Bauch.
Eine halbe Stunde später kamen die beiden gerade noch vor ihren beiden Ehepartnern mit den frisch gelegten Eiern vom Nachbardorf nach Hause. Niemand aus der Nachbarschaft dachte sich etwas dabei, als Angelika aus Udos Wagen stieg und beide im Haus verschwanden.
Udo fasste Angelika am Arm, blickte ihr in die Augen und wollte wissen, ob er sie auch mal allein in der Wohnung erwarten dürfe.
“Ja, Liebling!“, sagte Angelika glücklich.
Sie blühte regelrecht auf, wenn Udo mit ihr redete oder sie berührte.
“Sag es mir nur, wenn du allein bist!“
“Ich kann es gar nicht abwarten!“, beteuerte er. “Und sieh zu, dass ihr heute kommen könnt. Dann setzen wir uns nebeneinander auf die Couch!“
*
Aber aus diesem Abend wurde nichts, denn Margit, die achtzehnjährige Tochter Angelikas, rief an und eröffnete ihrer Mutter, sie wolle mit ihrem Verlobten in die nahe Großstadt fahren.
Zunächst war Angelika erschrocken. Noch nie war Margit alleine verreist, schon gar nicht mit einem fremden Mann, auch wenn er der Familie bekannt war.
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