Angelika lag auf ihrem Bett und wichste leidenschaftlich über ihren Kitzler. Sie spürte, wie er zu platzen drohte. Dabei flogen ihre Gedanken zu Udo, dem gutaussehenden Dreißiger von nebenan. Mitunter tauchte in solchen heißen Momenten auch ein Erzengel auf, dem sie sich anvertraute und von dem sie sich manches Mal heimlich wünschte, er würde ihren Mann für seine Nachlässigkeiten bestrafen.
*
Die Türklingel riss Angelika aus ihren heißen Gefühlen zurück in die Wirklichkeit. Sie sprang auf und lief zum Fenster, um den Rollladen hochzuziehen. Von der Sonne geblendet schloss sie ihre Augen. Der Besucher stand eng an die Haustür gelehnt, so dass sie ihn nicht wahrnehmen konnte.
Angelika warf sich einen Hausmantel über und ging zur Tür. Als sie Udo durch den schmalen Spalt entdeckte, erschrak sie regelrecht.
„Kommt ihr heute Abend rüber?“, fragte er höflich.
„Entschuldige, Udo. Ich ziehe mich gerade um“, sagte Angelika verlegen.
„Nein, nein, lass nur“, gab er zur Antwort, „ich kann warten.“
„Nur einen Moment.“
Angelika huschte ins Schlafzimmer und zog sich ein leichtes Kleidchen über. Dann wusch sie sich ihre Finger, um ihnen den Geruch ihres Fötzchens zu nehmen und öffnete Udo anschließend die Haustür.
Udo blieb jedoch stehen und fragte: „Wolltest Du weg?“
„Ja, ich muss noch ins Nachbardorf. Frische Eier holen.“
„Soll ich dich eben hinfahren?“, erbot sich Udo.
Angelika fühlte sich leicht unbehaglich, bei Udo allein im Auto mit zu fahren. Aber das Rauschen ihres Blutes, das wunderbare Kribbeln in ihrem Fötzchen, dem die richtige Entspannung fehlte, ließ sie leichtsinnig werden.
„Gern“, sagte sie und sprang damit über die erste Hürde.
„Dann komm gleich! Maria ist in der Stadt. Sie hat mir auf den Zettel geschrieben, dass sie erst in zwei Stunden wieder zurück sein wird.
Udo sah Angelikas schöne Fesseln, die Nähte ihrer Strümpfe, die in den Pumps verschwanden und ihren wippenden Hintern, der ihn schon so lange verrückt machte. Sie holte nur noch schnell eine Handtasche und kehrte sogleich zurück.
„So, dann wollen wir mal!“, hörte er sie sagen.
Rasch schnappte Udo den Anblick ihrer reizvollen Knie auf. Angelika trug nie diese Art langer Kleider, mit denen viele Frauen ihre Beine verstecken müssen. Sein Blick haftete auf diesen wunderschönen kleinen Fältchen, die ihre Knie am Übergang zum Oberschenkel bildeten. Er registrierte das Zucken seines Schwanzes, denn nur allzu gern hätte er einmal zwischen Angelikas wohlgeformte Beine gefasst, um seinem Schwanz den Weg ins Paradies zu ebnen.
Angelika ging stolz und aufrecht, mit ihren spitzend Absätzen klackernd, an Udo vorbei und wartete an seinem Auto, auf dass er ihr endlich die Beifahrertür öffnete.
„Steig ein!“, bat Udo.
Er hielt ihr galant die Tür auf. Seine Augen suchten die Schenkel, die jetzt zu sehen sein mussten. Und tatsächlich, Angelika gab sich im Gegensatz zu ihrem bisherigen Verhalten überhaupt keine Mühe, ihren Rock bis an ihre Knie hinab zu ziehen. Udo erkannte sofort den Ansatz der Nylons und die helle Haut darüber, das zarte Fleisch ihrer Oberschenkel. Ja, sogar ein Eckchen des bunten Slips, der ihre Muschi bedeckte, war zu sehen.
Schade, dachte Angelika, ich durfte mich nicht davon überzeugen, wie ich auf ihn wirke. Ohne ihn voll anzusehen, hätte sie es nicht feststellen können. Und hätte sie ihn voll angesehen, dann hätte Udo bei ihr nicht so aufmerksam hinschauen dürfen. So blieb ihr vorerst nur der Wunsch, Udo habe ihre Oberschenkel für den kurzen Augenblick des Einsteigens genau betrachtet. Ein wunderschönes Gefühl, das sich bald bestätigen würde.
Udo hörte beim Einsteigen den Seufzer. Er war einerseits froh darüber, dass er sich in den Wagen setzen konnte, denn sein Schwanz verhärtete sich zusehends. Im Sitzen fiel die Ausbeulung seiner Hose Gott sei Dank nicht so mächtig auf.
Nur Angelika war beinahe traurig, weil sie die Stelle, von der sie vor fünf Minuten noch geträumt hatte, nun nicht mehr beobachten konnte.
„Du hast noch gar nicht gesagt, ob ihr heute Abend Zeit habt und zu uns rüberkommt?“, erinnerte Udo Angelika an seinen offiziellen Besuchsgrund.
„Wenn Bernd keine Verabredung hat, bestimmt“, erwiderte sie zögernd.
Sie wusste ja nicht, ob ihr Mann wieder in die Kneipe wollte. Und ob sie dann alleine zu Margit und Udo gehen sollte, darüber hatte sie doch erhebliche Zweifel. Sie hatte es schon einige Male probiert, kam sich dann aber stets deplatziert vor. Vor allem war es ihr unangenehm, wenn noch andere Paare eingeladen waren.
„Wir können ja nachher darüber sprechen.“
*
Udo lenkte den Wagen in ein Wiesenstück zum Bach und hielt an.
Als er den Gang heraus nahm, sagte er: „Habe ich dir eigentlich schon einmal gesagt, dass du wunderhübsche Beine hast?“
Angelika zitterte ein wenig vor Erregung, denn es war das erste Mal in ihrer Ehe, dass sie mit einem anderen Mann allein im Wagen saß - und dann noch an einer so einsamen Stelle. Ihr wurde schlagartig klar, dass sie entweder sofort weglaufen oder die Situation, in der sie sich nun befand, irgendwie anders beenden musste. Aber Angelika war keines klaren Gedankens mehr fähig, so sehr sie sich auch zu konzentrieren versuchte.
Da legte sich Udos Hand auf ihr linkes Knie. Sie fühlte zu ihrer eigenen Verwunderung ein unbeschreibliches Gefühl der Dankbarkeit gegenüber dem Mann ihrer Nachbarin. Aber dann sprang Angelika plötzlich aus dem Wagen und lief ein Stück die Wiese hinunter zum Wasser.
Udo wartete einen Moment und verfolgte sie mit heißen Blicken. Tief im Auto sitzend sah er, wie das Kleid auf und nieder wehte, wie es die schönen Kniekehlen freigab und das Fleisch unter ihren strammen Arschbacken. Udo packte seinen Ständer durch die Hose hindurch und drückte ihn wie wild.
Angelikas Kräfte ließen nach. Das Gras stand zu hoch und der Boden war überhaupt zu weich. Sie ließ sich auf die Erde fallen.
Udo griff hinter sich und zog die Decke vom Rücksitz. Er rannte so schnell er konnte hinter Angelika her, breitete die Decke neben ihr aus und reichte ihr seine Hände.
„Komm! Was willst du so im Gras liegen?“
Angelika ließ sich leicht wie eine Feder hochziehen und glitt dann auf die Decke. Udos Augen klebten an ihrem Körper. Fantastisch! dachte er. Sie ist in der Blüte ihrer Jahre! Und ich bin geil!
„Willst du dich nicht neben mich setzen?“, fragte Angelika plötzlich.
Udo wurde bewusst, dass er immer noch stand.
„Ja, ja, natürlich!“
Er ließ sich neben Angelika auf die Knie fallen und beugte sich über ihr Gesicht.
„Angelika, ich… ich…“
Ein heißer Schauer durchschoss ihren Körper, in ihrem Kopf rauschte es. Es war wie in ihren Jugendträumen, nur dass jetzt das Blut und ihr Fleisch reagierten. Das Verlangen nach Sex, nach Erfüllung ihrer Begierden schwoll an.
Angelika öffnete ihre Lippen. Ihre Augen hielt sie halb geschlossen. Alles war jetzt nur noch Gefühl, ein sich Hingeben, wie sie es längst verlernt zu haben glaubte.
Udo schob sich über ihren Oberkörper und neigte seinen Mund zu Angelika hinab. Ihre Lippen berührten sich, während seine Hand nach ihrer Brust tastete.
Als Angelika Udos Finger an ihrer Brustwarze spürte, zog sie instinktiv ein Bein an. Eine normale Reaktion, die aber nicht Abwehr bedeutete. Sie berührte die Hüften des Mannes, den sie nun leidenschaftlich küsste. Sie presste die Innenseite ihres Schenkels ganz fest gegen seinen Körper. Udo wurde dadurch so sehr an ihren Leib gedrückt, dass er seinen Schwanz niemals aus seinem engen Gefängnis heraus gebracht hätte. Angelika fühlte ihn zucken. Er quetschte sich tief in ihr Fleisch.
Ihre Zungen kämpften miteinander, ihre Münder saugten sich die Zunge des anderen in die Höhlen, gaben sie wieder frei und saugten erneut. Udo küsste Angelika wie von Sinnen, während sein Körper heftige Fickbewegungen an ihren Schenkeln vollzog.
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