1 ...6 7 8 10 11 12 ...18 "Mach den Mund auf, dann darfst Du abspritzen."
Was soll`s, es bleibt mir doch eh nichts anderes übrig. Ich bin ihr doch ausgeliefert.
Ich mache meinen Mund auf und sie sagt: "Braver Junge. Und jetzt abspritzen und alles schön runterschlucken!"
Mir kommt es und ich spritze ab. Sie hält meinen Schwanz so, dass alles in meinem Mund landet. Es fühlt sich komisch an, diese Konsistenz von Sperma. Ich würd es am liebsten ausspucken.
Aber sie drückt mir schnell den Mund zu und sagt: "Schlucken, schlucken, schlucken."
Und ich schlucke es runter. Es ist gar nicht so schlimm. Die Hemmschwelle zu überwinden ist das Schwierigste. Ab dem dritten, vierten Mal ist es ganz normal, glaube ich. Nu denn, mal sehen was noch passiert...
Antonia & Rafael - In der Öffentlichkeit
Eine erotische Geschichte
Antonia
Es ist unser erstes Treffen. Es soll eigentlich ganz unverbindlich stattfinden. Deswegen haben wir uns in einem Park verabredet. Mir ist es am liebsten, zunächst mit Rafael nur durch den Park zu spazieren. Da lässt sich unsere Verabredung auch unkompliziert abbrechen, wenn es doch nicht passt.
Bei unserer Begrüßung gibt es den ersten Kuss. Zunächst will ich nur den Begrüßungskuss auf die Wange. Aber dann finden sich unsere Lippen, ganz natürlich. Wie von selbst. Und ich finde diesen Kuss ganz kribbelnd. Er erregt mich direkt und unmittelbar.
Küsst er gerne, frage ich mich. Ich habe einen solchen Eindruck gewonnen. Nun, ich küsse ja auch gerne, sogar mit wachsender Begeisterung.
Auf einer Parkbank machen wir Pause. Wir reden viel, über dies und das. Wollen uns kennen lernen. Plötzlich kommen sich unsere Lippen wieder näher. Unwiderstehlich. Treffen immer wieder aufeinander. Unsere Zungen verschmelzen miteinander.
Meine Erregung wächst. Auch die bei Rafael.
Unsere Hände werden gierig, tasten herum. Ich streichle über Rafaels Rücken. Öffne die Knöpfe seines Hemdes und schiebe meine Hand ein wenig darunter. Fühle zum ersten Mal seine behaarte Brust, seine Haut. Ich hatte so lange keinen Mann mehr in den Armen. Kann mich nicht zurückhalten. Wie von selbst streicht meine Hand über seinen Bauch nach unten. Geht tiefer. Ich spüre seine Erregung nur zu deutlich. Denn sein Schwanz ist hart und drängt sich mir entgegen. Ein schönes Gefühl...
*
Rafael
Ich gehe nun schon seit einer Viertelstunde mit Antonia an meiner Seite durch den Park. Wir plaudern über dies und das, eigentlich nur über Belangloses. Im Grunde reden wir, um uns voneinander und von unserem Verlangen abzulenken.
Denn während des Geplauders kommen sich unsere Körper immer näher, drücken sich immer fester aneinander. Antonia trägt ein dünnes Sommerkleid, unter dem sich ihre schwellenden Formen abzeichnen. Sie ist recht kräftig, eigentlich sogar ein wenig beleibt, aber die Proportionen sind ausgewogen. Ihr üppiger Busen wogt deutlich unter dem Kleid hin und her. Ich streiche ihr über den Rücken und stelle mit Freude fest, dass sie auf einen BH verzichtet hat. Sie will also wohl nicht nur ein unverbindliches Treffen...
Schließlich finden wir eine abseits gelegene Parkbank, nicht ganz so exponiert stehend wie andere vorher, die direkt am Weg lagen. Hier können wir wenigstens in einer kleinen Nische sitzen, etwas verborgen von Büschen und hohem Gras, kaum zu sehen für andere Spaziergänger. Es ist nicht mehr allzu viel los. Dennoch ist es mir lieber, nicht sofort bei unseren Liebkosungen gesehen zu werden. Denn die erwarte ich alsbald.
Und dann geht alles sehr schnell. Kaum sitzen wir, da kuschelt sich Antonia in meinen Arm, lässt mich ihren weichen Körper fühlen. Sie sieht zu mir auf, das Reden versiegt. Aus ihren Augen blitzt Verlangen, aus meinen Augen wohl auch. Unsere Lippen kommen sich näher, finden sich. Es ist ein herrliches Gefühl, wie ihre vollen weichen Lippen auf meine treffen. Vorsichtig zunächst, dann immer fordernder. Die Lippen öffnen sich, die Zungen kommen dazwischen hervor. Ihre Spitzen suchen sich, begrüßen sich, umschlingen und verfolgen sich. Der Druck der Lippen wird immer stärker und leidenschaftlicher. Immer heftiger verknoten sich unsere Zungen.
Ich drücke Antonia fest an mich. Spüre, wie sich ihr großer Busen an meine Brust presst. Da beginnen auch die zunächst noch ruhigen Hände zu wandern. Streichen über den Nacken, dann über den Rücken. Ihre Hand gleitet unter mein Hemd. Auch meine Hand wandert nach vorne, legt sich über dem Stoff auf ihre Brust. Durch das Kleid hindurch fühle ich ihre Wärme.
Meine Hand scheint durchaus willkommen zu sein, denn Antonia entzieht sich mir nicht. Ich beginne, ihre Brust zu streicheln. Mit Vergnügen ertaste ich die Haut im Ausschnitt ihrer Bluse. Behutsam öffne ich einen Knopf und gleite unter die Bluse. Meine Hand dringt langsam weiter vor, erreicht die Brustwarze, die schon leicht aufgerichtet ist und nun beginnt hart zu werden. Ich spiele mit ihr, ziehe an ihr, kneife sie, während sich unsere Lippen und Zungen immer heftiger zueinander drängen.
Plötzlich fühle ich, wie ihre Hand an meinem Körper tiefer gleitet. Zu meiner Hose. Meinen erigierten Penis umfasst und ihn zart massiert.
Ich höre das Knirschen von Schritten auf dem Kies. Etwas abrupt stehe ich auf.
"Was ist los?", fragt Antonia verwirrt und enttäuscht. "Magst du das nicht?"
"Doch. Sehr sogar! Aber wir sollten uns ein Eckchen suchen, wo nicht jeder vorbeikommen und uns stören kann."
*
Antonia
Rafael fühlt sich durch den Spaziergänger, der näher kommt, gestört. Aber ich möchte noch ein wenig genau an diesem Ort, auf dieser Parkbank verweilen. Ich liebe das Kribbeln, die Spannung, dass uns jemand beobachten könnte.
Mit einem sanften Druck ziehe ich Rafael wieder auf die Bank und versuche, ihn abzulenken. Ich küsse ihn lebhaft, streichle ihn - und siehe da, er beruhigt sich wieder. Durch den Griff an seine Hose bin ich ziemlich schwanzgeil geworden, will ihn haben, spüren. So massiere ich seinen Schwanz durch den dicken Schutz von Hose und Unterhose. Aber ich will seinen Schwanz direkt fühlen, ihn in der Hand halten. So versuche ich, den Reißverschluss zu öffnen, schaffe es aber nicht ganz. Zum Glück ist auch Rafael jetzt so scharf, dass er mir dabei hilft.
Durch den Schreck mit dem Fußgänger war sein Schwanz zunächst wieder geschrumpft und ein wenig schlaffer geworden. Ich hole ihn aus der offenen Hose. Eine sehr reizvolle Aufgabe steht mir bevor. Ich fühle, wie er sich wieder aufrichtet, wie er in meiner Hand hart wird. Rafael genießt diese Massage sichtbar. Nur seine Augen sind weit geöffnet und schauen die ganze Zeit ängstlich umher, suchen die Umgebung ab ob jemand kommt.
Ich sehe und höre nichts. So knie ich mich vor Rafael nieder und lege meinen Kopf auf. Sein Schwanz reckt sich mir steif aus der geöffneten Hose entgegen. Genussvoll küsse ich ihn auf die Spitze, umkreise sie mit meiner Zunge. Nehme ihn dann voll in meinem Mund auf. Und er wächst, wird immer härter. Oh ja, mir gefällt das sehr, was Rafael da hat. Ich bearbeite ihn mit der Zunge, den Lippen, dem Gaumen und den Fingern. Küsse auf die Eichel, fahre mit der Zunge die Rille entlang und um das rote Köpfchen herum. Dann nehme ich ihn wieder voll in den Mund auf. Bis er ganz darin verschwindet. Er reizt mich am Gaumen. Aber auch das genieße ich. Mit den Fingern streichle ich nun den Schaft entlang und gelange zu den Eiern in seiner Hose. Ich bin ungeheuer erregt. Habe schon lange keinen Schwanz mehr geleckt. Sauge, blase, lecke, was das Zeug hält. Schnell. Immer schneller. Der Schwanz beginnt zu zucken. Nur nicht locker lassen. Weiter lecken. Weiter saugen. Ich muss sein Sperma haben!
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