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Kurz nach Sieben klingelte ich also. Über die Sprechanlage meldete sich Frau Beyer, ließ mich herein. Ich begrüßte sie, überreichte ihr, wie es sich bei einer derartigen Einladung gehörte, einen mittelgroßen Blumenstrauß.
"Das wäre aber doch nicht nötig gewesen", hörte ich sie sagen. Das Übliche eben. Wir gingen ins Wohnzimmer, von Beate nichts zu sehen. Ich erkundigte mich nach ihr und hörte, sie lasse sich entschuldigen. Ein Geburtstag im Freundeskreis werde gefeiert. Es wurde ‚hinein’ gefeiert. Das habe sie vorher nicht gewusst. Sie würde dort übernachten und erst am Sonntagmorgen nach Hause kommen.
"Soll ich mich jetzt mal an unsere Steaks machen?", fragte Frau Beyer vorsichtig.
"Von mir aus gern."
Dazu müsse sie natürlich in die Küche gehen.
"Ich hoffe, dass Sie mich vorübergehend auch in einer Schürze akzeptieren", sagte sie. "Das Fett spritzt dermaßen, da will ich mir nicht die Klamotten versauen."
Ich sicherte ihr volles Verständnis zu. Sie verschwand, ließ die Tür offen, so dass ich sie eine Weile nur hörte.
"Wären Sie so nett, mir mein Weinglas noch mal voll zu gießen und es mir zu bringen?", rief sie.
"Ja, klar!"
Ich ging mit dem Glas in die Küche und sah sie am Herd stehen. Das Glas wäre mir beinahe aus der Hand gefallen. Sie hatte eine weiße Latzschürze umgebunden. Ich sah ihre Rückseite und dort allein die Schleife der Schürze und das winzige Bändchen von ihrem Slip. Sonst hatte sie nichts an.
Sie drehte sich lachend um, als sie mich kommen hörte, nahm mir das Glas ab und fragte kess: "Bleibt es dabei, dass Sie mich auch in der Schürze ertragen?"
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Am liebsten sogar ohne Schürze, dachte ich bei mir.
Ich glaubte zu träumen, als sie anfügte: "Oder soll ich die Schürze ausziehen?"
Herausfordernd sah sie auf die Beule in meiner Hose und kam auf mich zu.
Ich spielte gern mit: "Dann aber bitte die Herdplatte aus - und ihren Slip runter!"
Sie kam noch näher. Lächelte.
"Das darfst du alles machen."
Ich griff nach der Schleife der Schürze, als sie schmunzelnd forderte: "Aber doch erst der Herd, sonst vergessen wir den bestimmt!"
Mit einem schnellen Schritt war das erledigt. Sie stand erwartungsvoll vor mir. Im Nu lag die Schürze auf den Fliesen. Sie stieß sie mit dem Fuß zur Seite.
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"Wir sollten jetzt erst mal Brüderschaft trinken", meinte sie.
Ob sie ahnte, dass ich längst mindestens so heiß war wie sie?
"Aber nur, wenn ich dir den Kuss dahin geben darf, wohin ich will."
Das sei doch klar, antwortete sie.
Sie holte Sekt aus dem Kühlschrank, ich öffnete ihn, goss ein. Wir tranken.
"Und jetzt warte ich auf den Kuss", sagte Dorothea Beyer mit einem schon reichlich geilen Unterton.
Ich schwieg und handelte. Schob sie zum Küchentisch, drückte ihren Oberkörper darüber. Griff unter ihren Slip, und zwar so, dass ich auch gleich ihre Fotze berührte, streifte das Stückchen Stoff ab. Sie hob bereitwillig die Füße, um ganz daraus auszusteigen.
Als ich ihre Schenkel auseinander schob, hörte ich ihr Lob: "Ich habe dich zum Glück richtig eingeschätzt."
Weiter kam sie nicht, denn ich hatte mich auf den Boden gesetzt und züngelte bereits zwischen ihren Schenkeln herum. Sie stöhnte laut und lauter. Hob und senkte ihren sehr ansehnlichen Hintern, so dass ich sie praktisch mit meiner Zunge fickte. Aber nicht lange. Sie richtete sich auf, reagierte mit Lauten zwischen Stöhnen und Brüllen. Ich spürte ihre starke Scheidenmuskulatur und bekam zu schmecken, was ich aus ihr herausgefickt hatte. Ich leckte bereitwillig noch ein bisschen weiter, ehe sie mich an den Haaren packte, zu sich hochzog und mir ihre Zunge in den Rachen stieß.
"So etwas Wahnsinniges wie dich habe ich mir schon lange mal wieder gewünscht", flüsterte sie mir danach ins Ohr.
Sie zog mich aus der Küche fort ins Schlafzimmer. Ein riesiges breites Bett vor einem genau so riesigen Spiegel, schummrige Beleuchtung. Die musste sie schon vorher angemacht haben. Eine richtige Lasterhöhle, dachte ich bei mir.
Sie knöpfte mein Hemd auf, küsste meinen Nacken, meine Brust. Lächelte mich an, bevor sie sich mit meinem Gürtel und meinen Jeans beschäftigte. Bald stand ich nur noch im Slip vor ihr. Sie biss ganz sanft hinein, spürte den Widerstand meines zum Bersten erigierten Schwanzes. Mit den Zähnen zog sie den Bund herunter, musste nur ein wenig mit den Fingern nachhelfen. Ein routiniertes Weib. Von den Knien an streifte ich dieses letzte Etwas mit meinen Füßen ab.
Sie schubste mich aufs Bett. Ich schob mich weiter nach oben, denn es war klar, was nun folgen sollte. Conny stieg aufs Bett und widmete sich meinem Glied. Ich kann mit Worten nicht beschreiben, wie sie das machte. Eine wahre Weltmeisterin. Sie brauchte nicht zu wichsen, das alles bewerkstelligte sie mit ihrer Zunge und ihren Lippen.
Unglaublich.
Wie oft ich an diesem Abend in ihren Mund abspritzte, vermag ich nicht zu sagen. Ich hatte bis dahin noch gar keine Gelegenheit gefunden, mich mit ihren Brüsten zu beschäftigen.
Das holte ich nun nach, und sie forderte: "Spritz sie mir voll!"
Ich kniete dazu über ihr. Sie knetete ihre Brüste, nachdem ich meinen Schwanz dazwischen gesteckt hatte, so geschickt, dass beinahe eine Wichsbewegung daraus wurde. Es kam mir schließlich in hohem Bogen. Sie schleckte einen Teil davon von ihren Lippen und Wangen ab.
Als sie wenig später auf mir ritt und ihre Brüste vor meinen Augen herrlich auf und ab wippten, erschrak ich. Wusste einen Moment nicht, was ich tun sollte. Tat dann aber nichts, was Conny unterbrach. Denn durch den Spalt der nicht ganz geschlossenen Tür sah ich meine Ex-Schülerin Beate, die uns gebannt zuschaute. Sie schob ihre rechte Hand von oben in ihre Jeans. Ihre Bewegungen machten mir klar, dass unser Anblick auch sie zum Höhepunkt trieb. Sie steckte sich die andere Hand in den Mund und biss offensichtlich auf ihre Finger, um nicht loszuschreien. Während meiner Fickbewegungen mit Conny hörte ich jedenfalls keinen Ton aus der Diele kommen.
Als ich wieder hinsah, war Beate weg. Aber wohin?
*
Das erfuhr ich einige Tage nach diesem Wahnsinnbesuch. Da stand Beate eines Nachmittags vor meiner Tür und fragte, ob ich einen Moment Zeit für sie hätte. Ich wusste erst nicht, wie ich reagieren sollte. Ich bat sie schlussendlich herein. Wir setzten uns. Ich kochte uns einen Kaffee. Als wenn nichts gewesen wäre, sprachen wir zunächst über dieses und jenes.
Bis Beate plötzlich sagte: "Ich habe gesehen, wie Sie es mit meiner Mutter getrieben haben."
Ich darauf: "Ich weiß, ich habe auch gesehen, wie du es dir gemacht hast."
Das schien sie zu überraschen. Sie wusste wohl nicht, wie sehr ich mich zwischendurch auf den Blick durch den Türspalt konzentriert hatte. Ich wollte wissen, wieso sie denn plötzlich heimgekommen sei.
"Ich wollte noch ein paar CDs für die Geburtstagsparty holen. Ihr wart so miteinander beschäftigt, dass ihr mich nicht gehört habt. Ich hatte allerdings vorher schon gedacht, dass meine Mutter Sie weniger bekochen als vielmehr vernaschen wollte. Weil sie nämlich auf Samstagabend bestand. Dabei wusste sie ganz genau, dass ich nicht da sein würde. Sie hatte mir außerdem etwas zu oft gesagt, dass Sie ein sehr netter und attraktiver Mann seien." Und Beate fügte an: "Was ja auch stimmt."
Das hört man natürlich gern.
"Hast du deiner Mutter gesagt, was du gesehen hast?", wollte ich wissen.
"Nein, hab ich nicht."
Aber was wollte Beate bei mir?
"Jetzt mal raus mit der Sprache: Warum bist du hier?"
Einen Moment blickte sie zu Boden, aber dann sah sie mich mutig an.
"Ich will dasselbe von dir, was du meiner Mutter gegeben hast." Sie duzte mich einfach und fügte an: "Ich bin ja nicht mehr auf deiner Schule. Da kannst du mit mir machen, was du willst. Es kann dir keiner einen Strick daraus drehen."
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