So weit stimmte das natürlich, aber - ich konnte doch nicht einfach so!...
Als wenn sie meine Gedanken hätte lesen können, fuhr sie fort: "Mit meinem Freund traue ich mich nicht. Die Jungen sind alle solche Machos. Und ich bin mit meinen neunzehn noch ganz unerfahren."
Ich blickte auf.
"Keine Sorge!", sagte sie, "ich war schon beim Frauenarzt. Nehme auch die Pille, weil meine Periode sonst so unregelmäßig kommt."
Es entstand eine Pause. Dann erklärte sie: "Wenn ich dir nicht ganz unsympathisch bin, dann möchte ich alles lernen, was eine Frau beim Sex wissen muss. Ich kenne alles mit Namen, aber nichts aus der Praxis. Am liebsten würde ich jetzt stundenlang hier bleiben und alles mit dir ausprobieren, was es gibt."
Ich wollte wissen: "Hast du deiner Mutter etwas davon gesagt, dass du zu mir gehen wolltest?"
Nein, das habe sie natürlich nicht getan.
Ich gestand mir ein: der Gedanke, dieses verdammt hübsche Mädchen, das in einem knielangen Rock, der beim Sitzen ziemlich hoch rutschte, zu mir gekommen war und deren spitze Brüste in einem viel zu engen Pullover steckten, nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen, war schon prickelnd. So ein bisschen fühlte ich mich aber immer noch für das Seelenheil meiner Ex-Schülerin verantwortlich.
"Beate, ist es nicht so, dass du das nur willst, weil es deine Mutter mit mir gemacht hat. Willst du nicht doch lieber das erste Mal mit einem Jungen zusammen sein, den du richtig lieb hast?"
Nein, das wolle sie nicht. Einem solchen wolle sie schon eine geübte Gespielin sein, die wisse, wie dieses und jenes funktioniere.
Sie ließ sich also nicht von ihrem Vorhaben abbringen. Okay, dann hatte ich mit einer einzigen weiteren Einschränkung doch alles getan, um auch vor mir selbst sauber dazustehen.
*
"Pass auf Beate, wenn du es wirklich willst, dann zeig es mir folgendermaßen: Man sagt, es sei ein untrügliches Zeichen dafür, dass eine Frau mit einem Mann schlafen wolle, wenn sie bereit sei, sich vor seinen Augen auszuziehen. Und zwar ganz. Meinst du, das würdest du bringen?"
Sie überlegte einen Moment. Wirklich nur einen Moment. Dann stand sie auf und erfüllte diese Bedingung noch eindrucksvoller, als ich es ihr zugetraut hätte. Ich war gespannt, und mein Schwanz platzte beinahe.
Sie sah mir fest und, wie ich meinte, eher glücklich als gehemmt in die Augen. Und zwar ständig, bis sie nackt vor mir stand. Sie ließ überraschend erst den Rock fallen und zog dann, noch überraschender, sofort ihren roten Slip aus. Ich konnte ihrem Blick nicht standhalten, sondern sah gebannt auf ihre Scham.
Kess drehte sie sich um und bückte sich, um den Rock aufzuheben und auf einen Sessel zu legen. Welch herrlicher Anblick! Dann sah sie mir wieder in die Augen, als sie ihren Pullover auszog und als letztes ihren roten BH.
"Bedingung erfüllt?" fragte sie.
"Mit der Note eins plus", urteilte ich lächelnd. Und sah sie wohlwollend an, wie sie nackt vor mir stand. Wobei ihre hochhackigen Sommerschuhe ihre wunderbare Figur noch betonten. Sie deutete meine gierigen Blicke richtig, denn sie drehte sich um und verharrte einen Moment, so dass ich auch ihren wunderhübschen Po gebührend bewundern konnte.
Dann kam sie auf mich zu.
"Und du? Darf ich dir auch zusehen?"
Ja natürlich, das dürfe sie. Wobei ich mir eingestehen musste, lange nicht in einer solchen Situation gewesen zu sein. Natürlich erst die Jeans. Dann wollte ich mein Hemd aufknöpfen.
"Aber, aber, jetzt will ich doch auch deinen Slip fallen sehen. Oder bist du nicht so mutig wie ich?"
Ich glaube, dass ich errötete. Gehorchte aber. Als mein Penis sichtbar wurde, kam Beate zwei Schritte näher, starrte auf ihn und nahm ihn tatsächlich sofort in die Hand. Mein Hemd flog zur Seite. Ich nahm Beate in den Arm, mein Schwanz drückte sich an diesen wunderbaren Körper. Sie drückte dagegen.
"Zeig mir alles, was es gibt!", bat sie.
Ich nahm sie in meine Arme, hob sie hoch und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Legte sie behutsam aufs Bett und begann sie zu streicheln und zu küssen.
Ich machte es ihr besonders aufregend, indem ich ihr ankündigte: "Überall, wo du gerade meine Hände spürst, kommt gleich meine Zunge und küsst dich."
Das Wort "lecken" mochte ich noch nicht benutzen, aber ich hörte daraufhin: "Leckst du mich denn auch zwischen den Beinen?"
Natürlich würde ich das tun, entgegnete ich. Als es soweit war und ich ihren Kitzler und ihre Fotze züngelnd verwöhnte, da stöhnte sie auf und näherte sich vehement ihrem ersten Orgasmus.
Das Tempo meiner Zunge trieb sie zum körperlichen Abheben und zu einem Schub, der sie wohl selbst überraschte.
"Dass das so schön sein würde, hätte ich nie gedacht", gestand sie.
"Aber du hast es dir doch schon oft selbst gemacht", entgegnete ich.
"Kein Vergleich!", lobte sie.
Sie wollte sich schon nach diesem ersten Erlebnis wieder frisch machen. Ich ging mit. Wir duschten. Ich wusch sie überall. Und gab ihr das Duschzeug in die Hand und bat, bei mir ebenfalls Hand anzulegen. Sie freute sich über soviel Vertrauen.
Anschließend rannten wir beinahe zurück ins Schlafzimmer. Sie warf sich auf mein Bett - und erlebte den ersten echten Fick ihres Lebens schreiend, so dass ich ihr ein Stück vom Kopfkissen in den Mund stecken musste, sonst wären wohl die Leute im ganzen Haus zusammen gelaufen.
Ich machte es ihr auch von hinten. Danach ritt sie erst vorwärts, dann rückwärts. Ich knetete ihren Po, stimulierte dort ihr Loch. Drang in die ach so enge Rosette ganz vorsichtig ein.
Sie genoss alles.
Sie kam selbst auf das Thema Blasen. Vom Schlucken war aber keine Rede. Ich mochte sie nicht darauf stoßen. Auch nicht, als sie sich nach gut drei Stunden angezogen hatte und wir in der Diele standen.
"Ich wollte dich testen, aber du bist ja ganz schön vergesslich", flüsterte sie mir lachend ins Ohr.
"Wieso?", fragte ich.
"Ich wollte alles wissen. Und nun weiß ich doch noch gar nicht, wie Sperma schmeckt. Komm her!"
Dabei öffnete sie mir die Hose, die ich gerade eben wieder angezogen hatte. Sie nahm meinen Schwanz, der in dieser Erwartung natürlich schon wieder mit Vorfreude prall gefüllt war, aus dem Slip, kniete sich hin und blies und wichste bis ich kam. Woher kannte sie das nur?
Sie bat anschließend um ein Glas Wasser, gab mir einen Abschiedskuss, flüchtig wie nach einem Kinobesuch.
Beate ging.
"Und danke!", rief sie noch im Treppenhaus.
*
Sie kam nie wieder zu mir. Wenn wir uns auf der Straße sahen, grüßte sie wie eine Ex-Schülerin eben ihren Ex-Lehrer grüßt. Nicht anders. Bei Dorothea war es ebenfalls ziemlich neutral. Mutter und Tochter blieben, jede für sich, zunächst ein einmaliges Abenteuer für mich.
Ob ich nicht doch mal nachfragen sollte, wie es mit der Handelsschule klappte? Vielleicht könnte ich das junge oder das etwas ältere, aber noch verdammt frische Fleisch noch einmal genießen. Oder beide Sorten zusammen.
Das wäre mir jedenfalls lieber als das Steak, mit dem alles anfing.
Zeit wäre es mal wieder.
Beatrix wollte nur mal kurz mit dem Hund gehen
Eine erotische Geschichte
Es war mal wieder einer dieser unglaublich langweiligen und frustrierenden Tage. Das kam in letzter Zeit immer häufiger vor. Vor allem seit ich mich von meiner langjährigen Beziehung getrennt hatte. Und seit meine danach folgende Kurzzeitbeziehung in die Hosen ging.
Ich saß mal wieder nichtsnutzig auf dem Sofa rum und grübelte darüber nach warum ich mich so weit von meiner langjährigen Beziehung mit Beatrix entfernt hatte. Immer im Hinterkopf, dass sich Beatrix gerade nur ein paar Straßen weiter aufhielt, um ihre beste Freundin zu besuchen, deren Mann auch noch mein bester Freund war.
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