Bernt Hunze - Gunter Sachs und die Akte Astrologie

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Dieses Buch beseitigt alle Zweifel: Bereits 1997 hat Gunter Sachs in Die Akte Astrologie die Existenz astrologischer Effekte bewiesen. 17 Jahre danach steht nun endlich definitiv fest, dass es eindeutige, klare Korrelationen zwischen Sachs' statistischen Ergebnissen und astrologischen Aussagen gibt. Der Autor Bernt Hunze, Arzt für Allgemeinmedizin, weist aber nicht nur astrologische Bezüge zu diesen Ergebnissen nach. Zusätzlich nimmt er weitere Auswertungen der Sachs'schen Daten vor und stellt bisher unerkannte, überraschende Korrelationen zwischen verschiedenen Einzelergebnissen her. Zusätzlich bestätigt wird dieser Nachweis der Astrologie durch eine eigene Auswertung der Geburtsdaten von über 8000 Fußballnationalspielern verschiedener Länder, die ein in seiner Eindeutigkeit verblüffendes Resultat ergibt. Astrologie existiert also, erscheint aber naturwissenschaftlich unerklärlich. Demnach enthält unser Wissen noch ganz elementare Lücken. Wenn wir uns durch dieses kleine Buch dessen bewusst werden, wird Gunter Sachs, unabhängig von seinem 2014 erschienenen «Astrologischen Vermächtnis», unser Weltbild posthum nachhaltig verändert haben.

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Ein anderer Einwand aus der Kategorie „inkompetent“ lautete sinngemäß: Zwillinge beispielsweise gibt es überdurchschnittlich viele. Also ist es selbstverständlich, dass zwischen ihnen auch mehr Ehen zustande kommen. Dass Sachs im diesbezüglichen Kapitel Wer heiratet wen? den erhöhten Anteil der Zwillinge, Widder, Stiere etc. sorgfältig berücksichtigte und die Erwartungswerte für die Anzahl der Ehen aus diesen erhöhten Anteilen errechnete, ist diesem „Kritiker“ offensichtlich völlig entgangen.

Dies sind nur zwei Beispiele für Äußerungen, die das Fehlen eines ausreichenden Verständnisses beweisen und daher zu ignorieren sind. Andere Beanstandungen verfehlen das Thema, so beispielsweise, dass die statistischen Auffälligkeiten für ernst zu nehmende Aussagen über einzelne Personen viel zu schwach sind. Sachs ging es nur um den Nachweis der Existenz astrologischer Effekte, noch nicht aber um Möglichkeiten ihrer praktischen Anwendung.

Als repräsentativ für die leider häufig anzutreffende Qualität astrologiekritischer Äußerungen sei hier noch eine Behauptung erwähnt, die sich nicht auf Sachs' Buch bezieht. Der laut einer Statistik einer österreichischen Unfallversicherung erhöhte Anteil von Personen mit der Geburtssonne in Fische an 169 000 Unfällen 9wurde damit begründet, dass es besonders viele Menschen mit diesem „Sternzeichen“ gibt. Das ist aber definitiv unzutreffend.

Neben einigen Irrtümern und unzweifelhaft voreiligen Interpretationen hat Sachs, wie ich zeigen werde, einige sehr aufschlussreiche Ergebnisse produziert, die in der großenteils unsachlichen Kritik bisher weitestgehend untergegangen sind. Der insgesamt entstehende Eindruck einer oberflächlichen, inhaltlich nicht begründeten oder von Vorurteilen gelenkten Ablehnung der Sachs'schen Feststellungen war der Hauptanlass für diesen Text.

Vielfach wird der Astrologie eine Beliebigkeit der Interpretation astrologischer Faktoren im Sinne eines „Irgendetwas passt immer“ vorgeworfen. Das ist aber überwiegend unzutreffend. Zum Beispiel kann ich, als „gelernter Mediziner“ überaus skeptisch gegenüber naturwissenschaftlich nicht begründbaren Hypothesen, praktisch keine Schnittmengen zwischen den von der Astrologie behaupteten Auswirkungen der Tierkreiszeichen Widder, Waage und Steinbock erkennen, gleich, wie sehr ich mich auch bemühe. Es ist hier fast unmöglich, zeichentypische Verhaltenstendenzen dem falschen Zeichen zuzuordnen. Gleiches gilt für die postulierten Effekte der Planeten: Wirkungen von Venus, Mars und Saturn können schwerlich miteinander verwechselt werden. Daher ist eine Prüfung astrologischer Erwartungen und Behauptungen an den Sachs’schen Ergebnissen grundsätzlich möglich, wenn auch, wie deutlich werden wird, nur in beschränktem Ausmaß.

Die Durchführung der Analyse

Nach einigen Anmerkungen zur Problematik statistischer Untersuchungen der Astrologie, zu Methodik und methodischen Schwächen der Sachs’schen Arbeit und zu Gemeinsamkeiten zwischen Astrologie und Psychologie werden die Ergebnisse der einzelnen Buchkapitel zu astrologisch begründeten Ergebniserwartungen in Beziehung gesetzt.

Dabei werden einige Ergebnisse, die große Kollektive betreffen, direkt astrologisch plausibel. In der Mehrzahl der Fälle sind sie aber aus verschiedenen Gründen infrage zu stellen, zumindest aber zu relativieren. Teils können Effekte einer sogenannten sich selbst erfüllenden Prophezeiung (SEP) vorliegen, teils erscheinen die untersuchten Kollektive in Anbetracht der offensichtlich nur schwachen astrologischen Effekte als zu klein. Vereinzelt machen auch Ungenauigkeiten eine abschließende Beurteilung unmöglich. So ist beispielsweise nicht klar, ob es sich im Kapitel „Wer fährt wie“ nur um Unfallverursacher oder um alle an Unfällen beteiligten Fahrer handelt. Auch setzt Sachs „ledig“ mit „allein lebend“ gleich.

Weiterhin werden Ergebnisse verschiedener Buchkapitel zueinander in Beziehung gesetzt, was neue Erkenntnisse ermöglicht. Auch werden neue Auswertungen vorgenommen, wodurch einige von Sachs nicht dargestellte oder bemerkte Bedeutungen seiner Ergebnisse offenbar werden. Unter anderem wird der in Sachs’ Resultaten enthaltene scheinbare Widerspruch „männliche Steinböcke heiraten am seltensten“ und „männliche Steinböcke über 30 sind am seltensten ledig“ aufgelöst, da er sehr einfach zu erklären ist.

Zuletzt erfolgt eine Auflistung der im Text im Zusammenhang mit den einzelnen Tierkreiszeichen genannten Begriffe, um die astrologische Differenzierung zwischen den 12 Zeichen zu verdeutlichen. Schließlich wird noch auf mögliche sinnvolle Ergänzungen der Sachs’schen Untersuchungen hingewiesen.

Noch drei „technische“ Anmerkungen:

• Worte, die in Zusammenhang mit den Themenkreisen der Zeichen stehen, sind kursiv gesetzt.

• Wie Sachs ersetze ich exakte Formulierungen wie „Personen mit Sonnenstellung bei ihrer Geburt im Tierkreiszeichen Widder“ vereinfachend und unkorrekt, aber die Lesbarkeit fördernd durch „die Widder“, „die Stiere“ etc.

• Das im Zusammenhang mit den Auswertungsergebnissen wohl am häufigsten im Text vorkommende Wort ist „signifikant“. Eine statistische Signifikanz eines Ergebnisses, eine deutliche Auffälligkeit, liegt dann vor, wenn es nur mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit auf Zufall beruhen kann.

Auf die mathematischen Grundlagen und Hintergründe statistischer Berechnungen gehe ich nicht ein, da dieses Buch nicht die Frage beantworten soll, ob Sachs nun in jedem Fall die richtigen mathematischen Mittel eingesetzt hat oder nicht. Selbst Experten sind hier ja sehr unterschiedlicher Meinung. Aber auch Leserinnen und Lesern, die über keine diesbezüglichen Kenntnisse verfügen, werden meine Ausführungen verständlich, wenn ihnen die Bedeutung der sogenannten Signifikanz-Niveaus klar ist. Hier die von mir verwendeten Bezeichnungen:

• 0,1 %, hoch signifikant, bedeutet, dass das betreffende Ergebnis in höchstens einer von 1000 gleichartigen Auswertungen zufällig zu erwarten ist,

• 1 %, mäßig signifikant, bedeutet, dass es in höchstens einem von 100 Fällen,

• 5 %, schwach signifikant, dass es in höchstens einem von 20 Fällen zufällig zu erwarten ist.

Ergebnisse auf der letztgenannten Signifikanzstufe sind stets mit Vorbehalt zu bewerten. Denn bei mehreren Tausend Einzelergebnissen, wie sie Sachs produziert hat, treten derartige Abweichungen zwangsläufig rein zufällig mit eben dieser Häufigkeit auf. Bei 1000 Ergebnissen zum Beispiel ist 50-mal mit zufälligen schwachen Signifikanzen zu rechnen, und immerhin noch 10-mal mit zufälligen Signifikanzen auf 1%-Niveau.

Daher sei an dieser Stelle noch einmal das Ziel dieses Buches genannt. Es besteht in der Herstellung von Korrelationen signifikanter Sachs'scher Ergebnisse zu astrologischen Annahmen. Wenn also bei 120 Einzelergebnissen ein oder zwei Signifikanzen auf 1%-Niveau auftreten, ist es irrelevant, dass das Zufall sein kann. Entscheidend ist, ob diese Signifikanzen astrologisch herleitbar und plausibel sind oder nicht.

Dass es sich bei den von mir jeweils erwähnten astrologischen Inhalten um hypothetische Annahmen handelt, ist mir bewusst. Wenn ich großenteils aus astrologischer Perspektive schreibe, bedeutet das also weder, dass ich mich für einen Astrologen halte, noch dass ich diese Annahmen als bereits erwiesene Tatsachen verstehe.

Statistik und Astrologie

Es wurden bereits zahlreiche zum Teil recht umfangreiche Versuche unternommen, einen rein statistischen Nachweis der Astrologie zu führen. Das ist weit überwiegend nicht gelungen, was von ihren Gegnern als Beweis für ihre Nicht-Existenz verstanden wird. Denn nur, was den auf einer binären Logik basierenden wissenschaftstheoretischen Paradigmen genügt und daher statistisch leicht zugänglich ist, kann auch „wissenschaftlich anerkannt“ werden.

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