Angelique Corse - Sünde in Schwarz | Erotischer SM-Roman

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Dieses E-Book entspricht 272 Taschenbuchseiten …
Der Millionärssohn Chris Schober hat das perfekte Leben: viel Geld, ein tolles Anwesen, eine erfolgreiche Firma. Nachts wandelt er auf den Pfaden der Lust und frönt seinen Exzessen aus Schmerz, Qual und Dominanz. Die Damenwelt liegt ihm zu Füßen und befriedigt nur allzu gern seine extravaganten Bedürfnisse. Einzig die achtzehnjährige Melissa verweigert sich konsequent seinen Annäherungsversuchen. Doch Chris gibt nicht auf, er will die verführerische Gothic-Lolita unterwerfen und sie zu seiner Sklavin machen. Dabei muss er sich nicht nur mit Melissas eifersüchtigem Bruder Garet auseinandersetzen, sondern bekommt es auch mit ihrem gewalttätigen Vater zu tun, der ein dunkles Geheimnis hütet …
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Er dachte an seine wilde Zeit zurück, in der er versucht hatte, zu vergessen …

»Chris«, holte Marcos besorgte Stimme ihn in die Wirklichkeit zurück. »Ist alles in Ordnung?«

Dieser bejahte, obwohl in seinem Innern ein heftiger Aufruhr tobte. Marcos forschender Blick verriet, dass er Chris nicht glaubte, obwohl er von weiteren Fragen absah und das Gespräch stattdessen auf allgemeinere Themen lenkte.

»Ich bin für dich da«, versprach Marco, als sie sich verabschiedeten, und drückte kurz Chris’ Hand. »Ich hoffe, das weißt du.«

Dieser nickte und zwang sich zu einem Lächeln.

»Danke für die Empfehlung. Der Abend ist noch jung. Ich werde mich umziehen und anschließend diesen Club besuchen.«

»Berichte mir.«

»Natürlich.«

Ein letztes Mal umarmten sie sich und Chris ging zu seinem Auto. Marcos sorgenvollen Blick im Rücken bemerkte er nicht. Seine Gedanken kreisten um sein Outfit für den heutigen Abend. Dafür würde er in den tiefsten Ecken seines begehbaren Kleiderschranks graben müssen.

***

Innerhalb von drei Stunden schien Chris wie verwandelt: Seine Haare waren sorgfältig gekämmt und fielen ihm offen über die Schultern, während die dunklen Augen mit schwarzem Kajal betont waren, was ihren Ausdruck noch verstärkte. Zusätzlich hatte er sein Gesicht weiß gepudert. Dem Dresscode entsprechend trug Chris einen schwarzen Ganzkörperanzug aus Lack, unter dem sich seine Körperstatur deutlich abzeichnete. Als er einen Blick in den Spiegel warf, zuckte er für einen kurzen Augenblick zusammen. So viele Jahre waren vergangen, seit er in solcher Kleidung auf die Straße gegangen war – jung, wild und frei, ehe jene Welt, in die er hineingeboren worden war, ihn sich kompromisslos einverleibt hatte und zu Entscheidungen zwang, die er nur widerwillig traf. Die Sorglosigkeit jenes luxuriösen Lebens mit allen Annehmlichkeiten hatte Chris stets genossen, aber der Preis dafür war hoch. Er schüttelte den Kopf und wandte sich ab. Heute Nacht gab es keinen Platz für die Vergangenheit, sondern ausschließlich für neue, anregende Erfahrungen.

Eine schwere Wolke aus warmer Luft und Patschuli wehte Chris entgegen, als er die massive Eingangstür des La nuit noire öffnete. Die Wände waren schwarz gestrichen und von irgendwoher erklang bizarre Industrial-Musik.

»Guten Abend«, begrüßte ihn eine junge Frau hinter dem Tresen. »Würden Sie mir bitte Ihren Mantel und Ihr Handy übergeben?«

Chris nickte wortlos und zog seinen Ledermantel von den Schultern. Offensichtlich legte dieser Club großen Wert auf den Schutz der Privatsphäre, eine Tatsache, die ihm durchaus gefiel. Während die Dame seinen Mantel auf den Bügel hängte und das Mobiltelefon ins Sicherheitsfach legte, nutzte Chris die Gelegenheit, sie eingehender zu betrachten. Ihre hellbraunen Haare fielen ihr in leichten Wellen über die Schultern, das weiche, etwas puppenartige Gesicht sowie die angedeuteten Mandelaugen verrieten asiatische Wurzeln. Die ebenmäßige Haut wurde durch Make-up in Bronze-Tönen hervorgehoben, ihren schlanken Körper zierte ein extravagantes Burlesque-Kleid mit roter Corsage und Spitzenrock. Letzteres betonte ihre kleinen Brüste und ließ ihn kurz erschauern.

»Sind Sie zum ersten Mal hier?«, fragte sie mit einem anzüglichen Grinsen, das Chris erwiderte.

»Ja.«

»Was halten Sie davon, wenn ich Sie ein wenig herumführe und Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten zeige?«

Die letzten Worte betonte sie verführerisch.

»Aber gern.« Chris reichte ihr seine Hand und gemeinsam betraten sie die Räume, welche von der Tanzfläche abgingen.

Der Anfang des Abends gestaltete sich schon mal interessant. Im ersten Raum verschlug es ihm fast die Sprache, denn dort befanden sich neben den typischen SM-Geräten wie Andreaskreuz und Frauenarztstuhl auch Eisenketten, mit denen der Meister seine Sklavin so weit hochziehen konnte, dass diese wehrlos in der Luft hing. Unwillkürlich leckte Chris sich bei der Vorstellung über die Lippen und seine Begleitung kicherte.

»Ah, ich verstehe. SM ist also deine Domäne.«

Er nickte. »Ich bevorzuge das Spiel aus Dominanz, Unterwerfung und Schmerz. Blümchensex finde ich langweilig.«

»Aber bringst du es zu Ende?«

Die abrupte, indiskrete Frage ließ Chris schlucken.

»Das hängt davon ab, ob die jeweilige Sklavin es verdient.«

»Oh.« Die Stimme seiner Begleitung glich einem Schnurren und ehe er sich versah, rieb sie für einen kurzen Augenblick ihre Brust an seiner. »Und was muss eine Sklavin tun, um es zu verdienen?« Seine Begleitung ließ wie zufällig ihre Hände über seine Schultern und Arme gleiten.

»Das wüsstest du wohl gern.« Chris lächelte anzüglich und sie erwiderte die Geste.

Langsam führte er die junge Frau zum Andreaskreuz, die Besichtigung der anderen Räume war vergessen. Mit einem anzüglichen Lächeln stellte sie sich in Pose und deutete ihm an, die Fesseln zu schließen.

»Halt!«, unterbrach Chris und hob die Hand. »Sag mir zuerst deinen Namen, ich möchte meine Partner kennen.«

»Naomi«, gurrte sein Gegenüber und obwohl dieser Name höchstwahrscheinlich falsch war, gab er sich damit zufrieden.

Die Fesseln klickten, als Chris sie schloss, und Naomi rieb ihren Rücken verführerisch am Holz, ohne ihn dabei eine Sekunde aus den Augen zu lassen. Chris grinste – sie wusste, wie man als Sklavin kokettierte.

»Wage es nicht, den Blick zu senken!«, herrschte er Naomi an und begann, ihr langsam die Kleidung auszuziehen, ohne sie mehr als nötig zu berühren.

Der aufwendige Rock glitt zu Boden und ihre Brüste sprangen regelrecht aus der Corsage. Naomi seufzte genießerisch und musterte ihn mit einem verklärten Blick, als Chris begann, langsam auch seine Kleidung abzustreifen. Das Geräusch des Reißverschlusses schien an den Wänden widerzuhallen und Naomi zuckte zusammen, während sie Chris beeindruckt musterte. Der schälte sich gerade aus dem Oberteil seines Anzugs, fuhr sich verlockend über die spärlich behaarte Brust und hinterließ dabei einige rote Striemen, die Naomi faszinierten. Hitze erfüllte ihren Körper, ließ ihre Brustwarzen hart werden und sammelte sich schließlich in ihrem Schoß. Sie wimmerte, als Chris sich unterhalb der Taille zu entkleiden begann und dabei verführerisch die Hüften kreisen ließ. Dieser Mann war eine echte Schönheit! Im nächsten Augenblick stellte sie fest, dass er auf Unterwäsche verzichtet hatte, was ihn in ihren Augen noch attraktiver machte.

»Na?« Allein das finstere Timbre seiner Stimme verhieß pure Lust. »Gefällt dir, was du siehst?«

Gespielt zögernd nickte Naomi. Sie weigerte sich zu offenbaren, wie sehr ihr Körper nach diesem Mann verlangte.

»Was würdest du tun, um mich berühren zu dürfen?«, fragte Chris ruhig und sein Tonfall machte deutlich, dass er keine Standard-Antwort wollte.

Das war Naomis Stichwort – offenbar gehörte er zur der Sorte, die gezielt nach Widerstand suchte. So gut es ihre gegenwärtige Position erlaubte, warf sie ihren Kopf zur Seite und lächelte überheblich. »Warum sollte ich etwas dafür tun? Du begehrst mich doch ebenso.« Zur Untermalung ihrer Worte bewegte Naomi ihre Hüften auf und ab, sodass Chris die einladende Nässe zwischen ihren Beinen deutlich sehen konnte. Das diabolische Leuchten seiner Augen verriet ihr, dass sie ins Schwarze getroffen hatte.

»Soso, meine Sklavin ist heute widerspenstig?« Mit zwei Schritten stand Chris neben ihr, griff ihr in die Haare und riss ihren Kopf nach hinten, sodass sie ihn anschauen musste.

Kurz darauf spürte Naomi den rasenden Schmerz eines Bisses in ihren Hals und schrie genussvoll auf.

»Na?«, erkundigte Chris sich trügerisch sanft. »Bist du nun willig, etwas für meine Befriedigung zu tun?«

Frech schüttelte sie den Kopf und rieb stattdessen ihre Brüste an seinem Oberkörper.

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