Luca Mercedes - A Demon's F***ing Heart
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So landet er als Lustknabe bei Ash Phalidos, einem Halbdämon mit schwieriger Vergangenheit. Denn auf dem gut aussehenden mysteriösen Gestaltwandler liegt ein Fluch und der verbietet ihm, sich zu verlieben. Leider ist auch ein Halbdämon wie Ash gegen Gefühle machtlos …
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Die zierliche Hexe mit den langen, schwarzen Haaren und den dunkelblauen Augen starrte das große, haarige Wesen fast schon ein wenig zu triumphierend an und ging dann hastig voraus, um ihren dämonischen Helfer und Aufpasser nicht unnötig noch länger zu provozieren. Denn das gewaltige, schwarz-magische Wesen, das sich eigentlich Bo schimpfte, war zwar auf ihren Schutz abgerichtet worden, doch allzu viel ihrer Gehässigkeit wollte Ravanna ihn lieber nicht aussetzen. Man konnte ja schließlich nie wissen. Nicht, dass sie den Worten ihres Herrn und Meisters, der ihr diese Kreatur zur Seite gestellt hatte, jemals misstraut hätte. Aber so ein durch dunkle Zauberkraft erschaffener Hundedämon war in der Lage, ein gewisses gefühlsmäßiges Eigenleben zu entwickeln. Und da sie nicht seine ursprüngliche „Schöpferin“ war, wollte sie kein allzu großes Risiko eingehen und ihn lieber nicht zu sehr verärgern. Obwohl ihr dies sichtlich schwerfiel.
„Du weißt schließlich, was ich vorhabe. Kein leichtes Unterfangen in dieser Gegend. Und darum bist du ja auch an meiner Seite. Aber eines verspreche ich dir jetzt schon, mein alter, miefender, von Flöhen besiedelter Bo! Sobald ich gefunden habe, wonach ich suche, werden wir uns völlig auf deine unsinnige Knochensuche konzentrieren. Wie findest du das, hm?“
Ravanna marschierte mit federnden Schritten voran, während der Hundedämon ihr auf dem Fuße folgte. Er war auf allen vieren noch immer so groß wie ein Bär und eine der gefürchtetsten Kreaturen in dieser Gegend. Dementsprechend sicher fühlte sich die eigenwillige Hexe an seiner Seite. Noch gefürchteter als ein solcher tierischer Dämon war nur sein Schöpfer selbst, in diesem Falle der Halbdämon Ash Phalidos, dessen Befehlen auch Ravanna unterstand. Wobei man es nicht unbedingt Befehle nennen konnte, was Ash und Ravanna tatsächlich verband. Sicherlich war sie ihm in vielerlei Dingen noch weit unterlegen und ihre magischen Kräfte mochten nicht annähernd an seine heranreichen. Dennoch war es eher eine Freundschaft zwischen ihnen, als ein reines Verhältnis zwischen Herrscher und Lakai. Vor allem war Ash ihr ein guter Lehrer in allen möglichen okkulten Fragen, da er um einiges erfahrener war als sie selbst. Gepaart mit ihrer beider Vergangenheit, die sich stark ähnelte, gaben sie genau deshalb seit einer geraumen Zeit ein verblüffend gutes Zweiergespann ab, das einander bereicherte. Und das war auch der Grund, warum Ravanna sich auf den für sie so nervigen Weg durch den Sukkura Forest bis nach Innubà, der „Stadt der Dämonen“ gemacht hatte. Aus reiner Freundschaft zu Ash. Nun ja, eigentlich waren es sogar gleich mehrere Gründe, warum sie diese von seltsamen Kreaturen und Gefahren wimmelnde Gegend freiwillig durchquerte. Einerseits war da ihr großer Streit mit Ash vor ein paar Tagen. Sie stritten lustigerweise sehr oft und gerne. Was sicher auch an ihren unterschiedlichen Temperamenten lag. Doch dieser eine Streit war ein echter Streit gewesen und Ravanna hatte seitdem ein überaus schlechtes Gewissen. Vor allem, weil der Auslöser der besagten Diskussion ein wunder Punkt in Ashs Leben war, den er eigentlich weder sehr gerne ansprach noch gar darüber stritt. Zum anderen fand sie es, ihren Zank mal völlig außen vor, langsam sowieso an der Zeit, dass Ash genau deshalb ein wenig Ablenkung von seinen Problemen bekam, deren Ursprünge in eben genau dieser sehr bewegten Vergangenheit zu finden waren. Und um die es in ihrem Krach gegangen war – im Übrigen auch der Grund für Ashs momentan regelrecht asketische Lebensweise. Und das als ein Halbdämon, in der wohl besten Zeit seines Lebens. Im absoluten Hoch seiner Kräfte, mitten im Lebenssaft stehend. Und das konnte Ravanna nicht länger mit ansehen! Sie wollte, dass ihr Freund und Lehrmeister wieder etwas Freude in sein ansonsten zurzeit recht einsames Dasein ließ. So war ihr der Gedanke gekommen, ihn mit einem ganz besonderen Geschenk zu überraschen. Vielleicht würde ihm das ein kleines Lächeln auf die sinnlichen Lippen zaubern, wenn sie ihm dieses präsentierte. Und vielleicht ließ ihn das so ganz nebenbei den bösen Streit mit ihr vergessen. Tja, und was wäre da eine bessere Idee, als ihm den Einsatz eines Liebesdieners zu spendieren? Denn sie selbst, als ein durch und durch weibliches Wesen, vermochte derartige Freuden bei ihm zu ihrem eigenen Bedauern leider nicht auszulösen.
Es gab nur ein Problem. Ravanna war in den letzten Tagen ihrer Suche nach einem passenden Gespielen für Ash bereits in allen ihr bekannten, gängigen „Etablissements“ dieser Art in und um Innubà gewesen, ohne fündig geworden zu sein. Es schien momentan tatsächlich kaum männliche Dunkelwesen zu geben, die sich zum einen prostituierten und die dann zum anderen für Ash auch tatsächlich infrage gekommen wären. Sicher, sie hätte einen dieser höllisch teuren Dunkelelfen bei Elethras anheuern können. Doch sie hatte Ash schon so oft über die spitzen Ohren und dünnen Arme und Beine dieser Gesellen lästern gehört, dass sie davon abgesehen hatte. Immerhin wollte sie, dass ihr Lehrmeister ihr verzieh und den Streit vergaß. Und nicht, dass ein neuer vom Zaun gebrochen wurde. Weibliche Wesen waren, wie erwähnt, nicht seine bevorzugten Liebespartner – immerhin hätte sie seine körperlichen Gelüste ansonsten auch liebend gerne selbst befriedigt. Wozu also eine andere dafür entlohnen? Das wäre ihr ja geradezu abstrus vorgekommen. Tja, und wenn sie diesen kleinwüchsigen Gnom aus Donikius Freudenhaus mitgebracht hätte, der angeblich alles machte und das mit wirklich jedem, wäre Ash ihr vermutlich in einem Lachanfall vor die Füße gestolpert. Nein. Es schienen gerade keine besonders guten Zeiten zu sein für Ashs Vorliebe für attraktive, männliche Liebesdiener. Vermutlich wäre Ravanna so mit leeren Händen zu Ash zurückgekehrt, wenn sie nicht noch diesen gefährlichen Umweg durch die wohl unangenehmste Gegend des Sukkura Forest gemacht hätte. Der Ort, den sie betrat, um sich nach einem männlichen, einigermaßen ansehnlichen „Lustsklaven“ umzusehen, war immerhin selbst unter ihresgleichen verpönt. Und doch stand sie, zu ihrem eigenen Glück unter dem Schutz von Bo, welcher sie nicht aus den Augen ließ, an jenem Abend vor der wohl schmutzigsten Auktion der Unterwelt.
„Eine schmutzige Auktion“
Christopher zitterte am ganzen Körper, als man ihn auf den hölzernen Bretterverschlag zerrte, welcher auf einer Anhöhe mitten im Wald als Tribüne diente.
Es hätte nicht erniedrigender sein können. Nackt. Nur mit einer schweren Eisenkette um den Hals, deren Ende an einem Holzpfahl zu seinen Füßen festgemacht war.
Als ob er ohne diese Eisenfessel ganz einfach und ungehindert davonspaziert wäre.
Er war nicht der Einzige, den man vor das Getümmel ihm unbekannter, gaffender und grölender Kreaturen und Wesen des hiesigen Dunkelwaldes dirigierte. Zusammen mit einem Dutzend anderer, unglückseliger Geschöpfe bot man ihn hier seinem ungewissen Schicksal feil.
Christopher wagte es fast nicht, seinen Blick zu heben und nach vorne zu richten, da manche der in der Menge stehenden Kreaturen so schauderhaft aussahen, dass er sich wirklich nicht ausmalen wollte, was solche Monster mit jemandem wie ihm wohl anfangen konnten. Natürlich war er sehr wohl in der Lage, sich in seiner Fantasie zusammenzureimen, wofür er im schlimmsten Falle alles dienlich sein könnte. Als profanes Abendessen zum Beispiel. Oder als Folteropfer oder wer weiß, was sonst noch alles. Doch was brachte es ihm, weiter darüber nachzusinnen, außer, dass es ihn zutiefst entmutigte? Er versuchte stattdessen, die laute, ihn einschüchternde Geräuschkulisse der johlenden Menge vor sich auszublenden und sich in seine tiefsten Gedanken zurückzuziehen. Dies war eine Fähigkeit, die er bereits seit seiner Kindheit beherrschte und die ihm nun sehr dienlich war. Und das schien ihm angesichts seiner verzweifelten und hoffnungslosen Lage auch das einzig Richtige zu sein. Sich an einen besseren Ort zu denken und die grausame Welt um sich herum auszublenden. Er würde mit großer Wahrscheinlichkeit sowieso sterben. So viel war Christopher bereits klar geworden. Wann genau und auf welche Weise, diese Überlegungen gedachte er sich allerdings nicht weiter anzutun. Es würde mit Sicherheit geschehen und er konnte wohl auch nichts daran ändern. Aber seine letzten Momente wollte er trotzdem nicht damit verbringen, über die mannigfaltigen, grausamen Möglichkeiten seines Ablebens nachzugrübeln. Er flüchtete sich lieber in Erinnerungen seines bisherigen Lebens. Gedachte seiner Kindheit und seiner Eltern, der Großeltern und der vielen Tiere auf ihrem kleinen Hof, die er so gerne versorgt und gepflegt hatte. An sein geliebtes Pferd. Endlos lange Tage mit dem Vieh auf der Wiese am Bach. Regentropfen auf seiner Haut nach einem warmen Sommerregen. Das Lachen seines besten Freundes Taran nach einem wilden Wettrennen, während sie erschöpft nebeneinanderlagen. Der Geruch süßer Walderdbeeren. Seine Hand in Tarans Hand. Christopher wurde schwer ums Herz. Es gab noch so vieles, was er gerne erlebt hätte. So vieles, was er sehen wollte und Sehnsüchte, denen er nie würde nachgehen können, wenn man ihn jetzt seines Lebens beraubte. Doch was konnte er schon tun? Hier, an diesem Ort mit diesen Kreaturen, von denen er sein Leben lang geglaubt hatte, sie würden nur in den Erzählungen und Legenden der Ältesten existieren? Ihm waren die Hände im wahrsten Sinne des Wortes, gebunden. Dabei war er alles andere als ein ängstlicher Typ. In seiner Welt, der einzigen Welt, die er bis jetzt gekannt hatte, war er kein Schwächling oder Angsthase gewesen. Im Gegenteil. Doch nun, hier unter diesen monströsen Wesen, lehrte man ihn wahrhaftig zum ersten Mal das Fürchten.
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