Luca Mercedes - A Demon's F***ing Heart

Здесь есть возможность читать онлайн «Luca Mercedes - A Demon's F***ing Heart» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

A Demon's F***ing Heart: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «A Demon's F***ing Heart»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Christopher Ezkiel gehört zu den Sanctiniern, die aufgrund ihrer Religion nicht an die Existenz der Unterwelt mit Dämonen, Hexen und Formwandlern glauben. Doch nach einem blutigen Massaker auf dem Hof seiner Eltern wird er genau von diesen Wesen entführt, um auf einer der schmutzigsten Auktionen der Dunkelwelt versteigert zu werden.
So landet er als Lustknabe bei Ash Phalidos, einem Halbdämon mit schwieriger Vergangenheit. Denn auf dem gut aussehenden mysteriösen Gestaltwandler liegt ein Fluch und der verbietet ihm, sich zu verlieben. Leider ist auch ein Halbdämon wie Ash gegen Gefühle machtlos …

A Demon's F***ing Heart — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «A Demon's F***ing Heart», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Zum Teufel, er ist schüchtern.“

Sie kicherte spöttisch obgleich seiner offensichtlichen Abscheu ihr gegenüber und betrachtete einen Moment lang sein Blut an ihrem Finger, bevor sie es danach einfach und zu seinem puren Entsetzen genüsslich ableckte. Christopher drehte sich dabei halb der Magen um. Die Wunde, die sich seit jenem Überfall quer über seine Brust zog, war nicht allzu tief, schmerzte zum Glück kaum und blutete auch nur noch leicht. Doch musste man deshalb darin herumbohren? Dass jemandem das Leid eines anderen zu gefallen schien, ja, dass man sich regelrecht daran ergötzte, machte ihn fassungsloser als jede Wunde, die man ihm hätte zufügen können. Die Gehörnte drehte sich zu dem Oger herum.

„Und du bist dir sicher, dass niemand nach ihm suchen wird?“

Der unansehnliche Oger lachte dreckig.

„Wir haben alle, die bei ihm waren, getötet und alles was noch an ihre jämmerliche Existenz erinnert, ist zur Stunde nur noch Asche und Rauch. Wenn überhaupt.“

Sie nickte, ohne den Blick auch nur eine einzige Sekunde von ihrer faszinierenden „Beute“ abzuwenden.

„Nun gut, aber kannst du mir dann verraten, warum ihr ihn so verschandelt habt? Ihr wisst doch genau, dass das den Preis deutlich schmälert. Meine Kunden wollen selber entscheiden, in wie viele Häppchen sie ihre Ware teilen.“

Der Oger, ein Lakai der buckligen Hexe Mera, lachte nun erneut.

„Mera, du übertreibst wie immer maßlos! Die Ware ist einwandfrei. Er hat vielleicht einen kleinen Kratzer auf der Brust, aber das ist dann auch schon alles. Hier sind schon weitaus schlimmer zugerichtete Kreaturen angekommen. Aber der hier ist noch fangfrisch. Keine eiternden Wunden, keine Folterungen und ausnahmsweise hat sich auch noch keiner der anderen an ihm zu schaffen gemacht, wenn du verstehst, was ich meine. Darauf habe ich diesmal extra geachtet, weil ich wusste, was für einen hohen Preis wir für so ein unangetastetes Exemplar bekommen werden. Er ist ohne Mängel, wenn du so willst. Eine so gute Beute hast du schon seit Ewigkeiten nicht mehr verkaufen können. Jemanden wie den findet man sonst nur in Etablissements, wie bei Elethra oder Donikius und diesen ganzen hochgeborenen Bonzen. Und ich finde, dafür habe ich diesmal auch wirklich mehr verdient, als deine sardonischen Ausbrüche!“

Christopher stellten sich bei den unglaublichen Worten dieser beiden die Nackenhaare auf. Sie redeten tatsächlich über ihn, als wäre er ein Stück Vieh. Fleisch, das man zu verkaufen gedachte. Ihm wurde schwindelig. Er musste träumen. Einen furchtbaren Albtraum. Und er wollte jetzt bitte daraus erwachen!

Die Gehörnte stand noch immer vor ihm und leckte sich über die schmalen, eingefallenen Lippen, während sie ihn betrachtete.

„Na los …“, fuhr sie ihn plötzlich und unvermittelt an und trat mit dem Fuß nach ihm,

„… steh auf und lass dich erst einmal richtig begutachten!“

Christopher starrte angewidert zu der Alten empor und blickte sie verständnislos an. Es hatte ihm komplett die Sprache verschlagen und er konnte nur verächtlich mit dem Kopf schütteln, als er auch schon einen weiteren, nicht minder unsanften Tritt bekam.

„Ich sagte, du sollst aufstehen!“

Er wandte sich der krummen Hexe zu:

„Ich kann nicht aufstehen!“

Presste er dabei unmissverständlich zwischen bebenden Lippen hervor.

Sie schnalzte wütend mit der Zunge und gab ihm einen noch festeren Tritt.

„Was hast du gerade gesagt? Ich muss mich wohl verhört haben! Du wirst sofort tun, was ich dir befehle, oder du lernst meine Peitsche kennen, Jüngchen.“

Christopher schüttelte erneut mit dem Kopf:

„Wie ich eben schon sagte, ich kann hier nicht aufstehen! Die Decke ist zu niedrig, um stehen zu können. Oder ist das so schwer zu erkennen?“

Er wusste zwar, dass seine spitze Zunge mutig, wenn nicht gar todesmutig, war, doch die schmerzhaften Tritte ließen die Worte nur so aus ihm heraus sprudeln. Wie oft wollte Mera ihn schließlich noch treten, bis auch sie begriff, dass er mit seiner Größe hier alles andere als einwandfrei stehen konnte? Zumindest sah sie sich nun zu ihrem gruseligen Helfer um und gab ihm ein Zeichen.

„Na los, komm her und zeige diesem unverschämten, respektlosen Jüngling, wie gut es sich hier stehen lässt!“

Dann wich Mera zur Seite und der Oger machte sich daran, Christopher aus seiner Ecke, in der er noch immer hockte, zu zerren, um ihn dann rabiat zum anderen Ende des Raumes zu stoßen, wo ein aufrechtes Stehen zumindest theoretisch möglich war. Christopher spürte beim Sturz, wie ihm die Haut an den Armen aufriss, doch er unterdrückte einen Schmerzenslaut.

„Wird’s jetzt bald?“, hörte er die Alte wieder krächzen und irgendetwas in Christopher sagte ihm, dass er nun lieber tat, was man von ihm verlangte. So versuchte er sich umständlich hinzustellen, doch die Stricke um seine auf den Rücken gefesselten Hände und das lange Kauern auf dem Boden zollten ihren kräftezehrenden Tribut. Und er kippte, kaum dass er sich aufgerichtet hatte, wieder in sich zusammen. Mit allerletzter Energie, die noch in ihm steckte, probierte er es ein zweites Mal und stand nun endlich auf wackligen Beinen zur erniedrigenden Fleischbeschau parat.

„Meine Güte, du hast dich diesmal wirklich selbst übertroffen, Hogard! Er ist ...“, die schwarzen Augen der Alten fuhren begierig Christophers Körper entlang und ihre Blicke fühlten sich für ihn dabei an wie kleine, widerliche Nadelstiche, „… er ist tatsächlich die ansehnlichste Beute, die wir jemals an die dämonische Kundschaft gebracht haben! Ich bin zugegebenermaßen überrascht und zufrieden mit deiner Arbeit. Vielleicht bist du doch noch zu etwas anderem zu gebrauchen, als mir lediglich jeden Abend die Füße zu salben.“

Ihr Blick glitt über den leicht lädierten, aber nichtsdestotrotz höchst attraktiven Oberkörper des jungen Mannes vor sich und sie streckte abermals ihre langen Finger nach ihm aus, um damit seine Arme zu betasten. Ihre vor Schmutz fast schwarzen Fingergelenke waren eiskalt und Christopher zuckte unwillkürlich zurück. Das schien sie nur noch mehr zu belustigen, denn nun grinste sie ihn derart diabolisch an, dass ihre fauligen, spitzen Zähne zum Vorschein kamen. Christopher versuchte, sich nichts von seinem immer größer werdenden Entsetzen anmerken zu lassen. Doch allein der Anblick dieser Zähne ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren. Das waren keine Menschenzähne, sicher, soviel hatte auch er langsam mitbekommen. Doch nicht einmal bei einem Raubtier hatte er jemals ein derart erschreckend schauderhaftes Gebiss gesehen. Ein Wolfsgebiss war nichts dagegen. Er wollte sich lieber nicht vorstellen, was vermutlich alles zu ihren Lieblingsspeisen gehörte. Immerhin fielen ihm dazu einige Geschichten der Ältesten ein, die er nun lieber niemals gekannt hätte.

„Kräftige Muskulatur, schöne Waden … und diese glatte Haut!“

Sie strich sichtlich fasziniert über seine Brust, befühlte dann sein Gesicht, zog seine vollen Lippen mit ihren knochigen Fingern brutal auseinander, um seine Zähne zu inspizieren. Als Nächstes wühlte Mera in seinen wilden, dunkelblonden Locken und zog daran, so fest, dass sie ihm eine ganze Reihe Haarsträhnen ausriss, um diese dann in ihrer Hand zu betrachten.

„Ich habe noch nie ein so ein helles Haar bei einem Menschen aus der Nähe gesehen.“

Christopher unterdrückte den pochenden Schmerz auf seiner Kopfhaut und hoffte, die widerliche „Fleischbeschau“ seines Körpers hätte nun ein baldiges Ende. Doch sein Wunsch wurde nicht erfüllt. Mera wollte schlussendlich wirklich alles sehen. Sie schnalzte mit ihrer Zunge und der Oger reichte ihr ein kleines Messer. Christopher erstarrte, als sie mit jener Klinge die einzige Bekleidung, die er noch am Leibe trug, seine Hose, aufschnitt und diese zu Boden fiel. Er war streng erzogen worden und Nacktheit gehörte zu jenen sündhaften Dingen, die seine Eltern als „dunkle Versuchung“ gar nicht erst groß zu Hause angesprochen hatten, weil sie derartige Themen für einen Frevel hielten. Nun stand er im Adamskostüm vor diesen monströsen Kreaturen und musste sich unfreiwillig ihren Blicken hingeben.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «A Demon's F***ing Heart»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «A Demon's F***ing Heart» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «A Demon's F***ing Heart»

Обсуждение, отзывы о книге «A Demon's F***ing Heart» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x