Kathrin Fuhrmann - Hot kisses and a gun

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Hollywood – Marcus Lovett hofft auf seinen Durchbruch als Schauspieler. Eine Independent-Produktion scheint seine große Chance. Doch einen schwulen Cowboy spielen? Dank seines homosexuellen Co-Stars gestaltet sich der Dreh heißer als erwartet.
Charlie Walker kämpft mit seinen eigenen Dämonen. Seine dunkle Vergangenheit hoffte er, hinter sich gebracht zu haben. Marcus ist eine willkommende Abwechslung und die Spannung zwischen ihnen wird bald fast unerträglich. Doch hat ihre Beziehung eine Chance, wenn beide Geheimnisse verbergen?

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»Pft, eine Frechheit. Dass du dich für so etwas überhaupt hergibst!« Harrison grinste.

Freddy fand die Beschreibung nicht zum Lachen. »Ich bin nicht für deine Finanzen zuständig – zum Glück. Trotzdem will ich dich davor warnen, es nicht zu übertreiben.«

Charlie zuckte mit den Achseln. »Man bezahlt mich gut.« Zumindest das sprach dafür, weiter Filme zu drehen, die zwar Publikum anlockten, aber vermutlich niemals einen Oskar erhalten würden.

»Ich habe eindeutig den falschen Job gewählt«, beschwerte sich Freddy. »Meine Arbeit ist nicht weniger wichtig als deine. Trotzdem wirft mir niemand Geld hinterher.«

»Weil ich dafür sorge, dass der Film hohe Einnahmen macht, du aber dem Regisseur meist nur Steine in den Weg legst.«

»Das stimmt allerdings auch wieder.«

Harrison schwieg. Das Geplänkel hatte seine Aufmerksamkeit verloren. Mit gerunzelter Stirn sah er Richtung Tresen.

Charlie folgte seinem Blick. Dann war auch seine Neugierde geweckt.

»Was ist dort drüben los?«, fragte Charlie und deutete mit dem Kopf auf eine Ansammlung von Kerlen, die sich an einer bestimmten Stelle der Bar um irgendjemanden zu scharren schienen. Hatte jemand den Fehler gemacht, einen der Stammkunden zu provozieren?

»Ein Neuer«, berichtete Freddy. »Der Kerl ist kurz nach uns reingekommen. Ich habe gehört, dass er seltsame Fragen stellt. Die Geier stürzen sich bereits auf ihn. Er hat gar keine Chance, ohne Anhang hier rauszukommen.«

Charlie streckte sich, um einen Blick auf den Mann werfen zu können, der die Aufmerksamkeit der alten Hasen auf sich gezogen hatte. Frischfleisch hatte die Angewohnheit, hier drinnen fast zerrissen zu werden, weil jeder ein Stück von der Unschuld abhaben wollte.

Mehr als einen braunen Schopf konnte er nicht erkennen. Der Mann schien mit mehreren Männern gleichzeitig zu diskutieren, die alle etwas von ihm wollten. Um einen hässlichen Typen dürfte es sich also nicht handeln.

»Trevor hat sich schon in ihn verbissen«, berichtete Harrison, der die bessere Sicht auf die Szene hatte. »Der Kleine tut mir sogar ein wenig leid. Bestimmt hatte er keine Ahnung, was ihn hier erwartet.«

»Auf welche seltsamen Fragen von ihm hast du vorhin angespielt, Freddy?«, wollte Charlie wissen.

»Ein anderer Besucher hat sich am Tisch nebenan lautstark über ihn beschwert, weil er sich nach komischen Dingen erkundigt hat. Ob hier immer die gleichen Leute wären. Wie oft man sich hier träfe. Ob es irgendwelche Regeln gäbe, wenn man jemanden kennenlernen wolle. Vielleicht ist er auf der Suche nach einem alten Bekannten oder ein wenig Abwechslung.«

Oder versuchte er, etwas über die Szene zu erfahren? Möglicherweise ein unerfahrener Journalist, der Material für eine Story suchte. Seit man Homosexualität als brandaktuell bezeichnete, tauchten hin und wieder solche Aasfresser auf. Und Kerle, die plötzlich ihre Sexualität hinterfragten und sich einen Überblick über das Angebot verschaffen wollten.

Charlie schüttelte den Kopf. »Oh, Mann. Trevor hatte bereits zu viel und geht auf Tuchfühlung. Seht ihr, wie er den armen Kerl betatscht?« In diesen Genuss war er ebenfalls schon mal gekommen, als er bei einem seiner ersten Besuche hier nicht vorsichtig gewesen war. Damals hatte ihn jemand vor dem zudringlichen Alkoholiker gerettet. Aus einem Impuls heraus beschloss er, dem Neuen den gleichen Gefallen zu tun.

»Entschuldigt mich kurz«, sagte er und stand auf. »Ich muss mal kurz den Helden spielen.«

Seine Freunde lachten, ließen ihn aber kommentarlos ziehen.

Mit schnellen Schritten überwand Charlie die Entfernung zu dem Fremden. »Entschuldigung«, knurrte er mit genug Aggression in der Stimme, damit ein paar Kerle zur Seite auswichen. »Lasst mich mal durch.«

Einige der Männer murmelten Beschwerden, die er ignorierte. Charlie musste Trevor zur Seite schieben, um zu dem Neuen vorzudringen. »Nimm die Finger von ihm, Trevor«, befahl er noch. Dann hatte er freie Bahn.

»Hey, Kleiner«, sprach er den Mann an, der ihm den Rücken zuwandte. »Zeit, dein trotziges Schweigen zu beenden und endlich zurück zu uns an den Tisch zu kommen, damit wir diese Diskussion beenden können.«

Der Fremde drehte sich auf dem Hocker um. In seinem Blick lag ein fragender Ausdruck. Das war nicht der Grund, weshalb Charlie fast die Luft wegblieb.

An der Attraktivität des Neuankömmlings hatte er nach dem Aufruhr, den der Mann verursacht hatte, nicht gezweifelt. Doch der Typ war nicht bloß hübsch. Sein Gesicht war perfekt. Gemacht, um von Plakaten für Unterwäsche und von Filmpostern herunterzulächeln. Charlie verstand, warum jeder hier ihn haben wollte. Dieser Kerl schrie förmlich nach Schwierigkeiten, doch diesen Fehler beging man mit einem Lächeln auf den Lippen.

Das Schweigen dauerte nun schon ein wenig zu lange an. Charlies fasziniertes Starren hatte wohl nicht gerade hilfreich gewirkt, um dem Frischfleisch klarzumachen, dass von ihm keine Gefahr drohte.

Hoffentlich reagierte der Fremde auf Charlies Rettungsring. Unbewusst bereitete Charlie sich bereits darauf vor, sich maßlos zu blamieren, dann verschwand der irritierte Ausdruck aus dem Gesicht des Fremden. Das fragende Stirnrunzeln wurde von einer Sekunde auf die andere zu einem verärgerten.

»Wieso sollte ich jetzt schon bereit sein, dir zu vergeben?«, fragte der freche Kerl mit einer angenehmen, tiefen Stimme. Aus seinen Worten war kein Akzent herauszuhören, aus dem man auf seine Herkunft schließen konnte. Er war ein Mann, der an sich arbeitete, um vorwärtszukommen, der etwas aus sich machen wollte. Was hatte er also hier verloren?

»Weil ich dir eine Möglichkeit biete, dich aus der Scheiße zu holen, in die du dich geritten hast. Ehrlich, Kleiner, dieses Mal bist du zu weit gegangen.«

Der Fremde zuckte mit den Schultern. »Möglich. Das ist aber kein Grund, mich vor den anderen runterzumachen. Niemand ist perfekt.«

Charlie schnaubte. Wieso kam der Kerl nicht endlich mit an den Tisch? Musste er dafür ein Theaterstück aufspielen? »Ein Glück, dass du so hübsch bist, Bursche, sonst hätte ich dich schon längst abgeschossen.« Drohend kniff er die Augen zusammen.

»Schön, dann bekommst du eben wieder einmal deinen Willen.« Der Fremde stand auf und folgte Charlie an den Tisch, wo Freddy und Harrison ihnen neugierig entgegensahen.

Charlie wartete, bis sie sich gesetzt hatten. Die anderen beobachteten sie immer noch interessiert. Es galt, möglichst unbefangen zu wirken.

»Kein Dankeschön?«, fragte Charlie, ein Lächeln auf den Lippen, obwohl er sauer war. »Ich hätte gedacht, dass du froh sein würdest, von mir gerettet zu werden.«

»Für deinen Beistand bin ich dir auch dankbar. Meine Vorstellung musste trotzdem glaubwürdig aussehen. Selbst eine harmlose Lüge darf nicht halbherzig ausgesprochen werden.«

»Sagt wer?«, brummte Charlie, der es bereute, überhaupt eingeschritten zu sein. Der Fremde benahm sich nicht, als wüsste er die Geste zu schätzen.

»Marcus sagt das«, gab der viel zu gutaussehende Mann als Antwort. Er streckte seinen Arm aus, bevor ihm klar wurde, dass sich ihre Geschichte in Rauch auflösen würde, wenn sie sich die Hand schüttelten.

»Sehr erfreut, dich kennenzulernen.« Freddy strahlte den Neuankömmling an und betonte das Wort sehr etwas zu stark. Dann nannte er seinen Namen.

Charlie rollte nur mit den Augen, als sich auch Harrison vorstellte und unangebracht angetan von ihrem Gast wirkte. Sahen die beiden denn nicht, dass sie ohnehin keine Chance bei ihrem Schwarm hatten? War ihr Radar von dem blendenden Aussehen des Kerls gestört?

»Und wie heißt du?«, fragte Marcus und sah Charlie direkt an.

»Charlie.«

»Ich nehme an, dass ihr drei öfter hier seid. Bestimmt kennt ihr die meisten Anwesenden.«

Mit einem Brummen bestätigte Charlie die Aussage, bevor er beschloss, dem Mann eine Chance zu geben, sich zu erklären. Besonders für seine Neugierde wollte Charlie eine Begründung hören.

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