Guido Kreft - Mitten im Leben und zwischen zwei Welten
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Fakt ist, unser Unbewusstes hat uns vollkommen im Griff, denn es bestimmt die Mehrzahl unserer alltäglichen Handlungsabläufe. Eine Möglichkeit, dieses unbewusste höhere Selbst zu überzeugen, ist die Möglichkeit der bildhaften Vorstellung und der ständigen, inneren Suche nach den glücklichen Umständen in allem. Das ist Nahrung für die Seele, eine Motivation.
Weiterhin sollte man, wie bereits erwähnt, nicht nur dieses Erdenleben in mögliche Endresultate einbeziehen, die sich offenbaren. Wenn ein Wunsch sich nicht erfüllt, kann dies auch auf ein übergeordnetes Begehren aus einer anderen Zeit zurückzuführen sein. Etwas, das wir vielleicht unbedingt erledigen möchten und was aus der Sicht unserer Seelenanteile heraus, keinen weiteren Aufschub rechtfertigt. Wieder können wir uns hier dagegen auflehnen, um zu versuchen, etwas anderes zu erzwingen. Damit wäre aber wenig gewonnen, würden wir dies nur durch ein tiefes Gefühl der Unzufriedenheit und Ziellosigkeit auf Erden, mit körperlichen und gemütsbedingten Symptomen vergelten.
Noch einmal zur Erinnerung. Wenn ich mir aus einer höheren Warte zum Beispiel, vor der Reinkarnation auf Erden, für dieses Leben einen bestimmten Weg zugedacht habe, um eine bestimmte Entwicklung voranzutreiben, kann ich hier durchaus andere Entscheidungen treffen. Man kann wünschen, denken und erschaffen, was immer einem beliebt und wird dadurch auch irgendwie in einer entsprechenden Richtung voranschreiten. Alle schöpferischen Anstrengungen basieren aber weiter auf den vorangegangenen und bedeuten noch lange nicht, dass man mit seinen Bemühungen auch ein Gefühl der Erfüllung erreicht und dabei glücklich wird. Wir schieben somit unsere eigenen Entscheidungen nur immer weiter auf, werden irgendwann aber daran erinnert, dass wir uns selbst auferlegt haben von vorne zu beginnen, wenn das ursprüngliche Ziel nicht erreicht wurde. Es bleibt aber letztendlich unser freier Wille, was immer auch geschieht. Wenn sich etwas hier und heute nicht verwirklicht, muss dies noch lange nicht bedeuten, dass es uns auf ewig verwehrt oder erspart bleibt. Sich selbst zu verwirklichen, heißt wiederum nicht, sich nur in der augenblicklichen Gegenwart zu entfalten, sondern sich manchmal dieser nur zu stellen.
Unsere Schöpfungen reichen über alle selbst auferlegten Grenzen hinaus und dies geschieht nicht unbedingt immer bewusst.
Hier offenbart sich oftmals die Kluft, auf der einen Seite zwischen dem, was wir bewusst in unser Leben ziehen wollen, weil wir denken, es würde uns glücklich machen und einer tiefen Überzeugung auf der anderen Seite, welche uns unbewusst daran hindert, zu glauben, dass wir das bekommen, was wir brauchen, weil wir uns dafür selbst als zu gering erachten.
Gleichzeitig stellt dieses tiefe, innere Bewusstsein immer wieder die Frage, ob wir mit der Erfüllung unserer Wünsche tatsächlich glücklich werden können. An genau diesem Punkt treffen wir nicht nur Entscheidungen, sondern verleihen Ihnen auch die notwendige Macht, sich zu verwirklichen.
Dabei ist es wahrhaftig vollkommen gleichgültig, ob wir einen Parkplatz an gewünschter Stelle vorfinden oder im Lotto gewinnen wollen. Alles manifestiert sich letztendlich durch unsere Entschlossenheit und unseren Glauben an uns selbst und eine höhere Fügung, die uns fortwährend dabei unterstützt.
Dies ist das vierte Element: das ewige Leben in einer rein geistigen Welt die wir Jenseits nennen. Dabei geht es zum einen um die vielfach erhoffte Hilfe und Führung durch diese Dimension und zum anderen um unseren Lebensplan, den wir bereits vor der Geburt nach eigenem Ermessen festgelegt haben und dem wir auch nach dem körperlichen Tod weiter folgen. Es geht um die Verbindung zu dieser jenseitigen Welt, wie zu allen anderen Welten im Universum.
Dass unsere augenblickliche Realität davon ebenfalls betroffen ist, dürfte in diesem Zusammenhang unschwer zu erkennen sein. Unsere körperliche Hülle ist nur eine Leihgabe, die unserem Geist als Werkzeug dient. Nur weil Wasser zu Eis gefrieren, wieder schmelzen und anschließend verdampfen kann, bleibt es dennoch Wasser. Es verändert lediglich seinen Aggregatzustand oder einfach seine Schwingung und stellt sich uns nur in einer anderen Form dar. Sehen wir das sogenannte Jenseits oder die geistige Welt doch einfach als Aggregatzustand der menschlichen Existenz an, als eine Änderung der ursprünglichen Form durch die Wandlung in eine andere Schwingungsebene.
Kapitel 2 Motivation. Vorübung
Tief in jedem steckt ein Verlangen.
Finde und befreie es, als Aufbruch zu neuen Ufern.
Beginnen Sie mit einer Vorübung zu Ihrer Motivation:
Wann haben Sie sich das letzte Mal so richtig wohl gefühlt und was haben Sie getan, um dieses wunderbare Gefühl zu erhalten oder gar bis in eine Euphorie zu steigern?
Vielleicht werden Sie nun anmerken, dass man ein echtes Hochgefühl im Alltag eben nicht wirklich lange erhalten kann, da es leider sehr schnell von Problemen wieder erdrückt wird.
Ob das nun stimmt, hängt dabei von jedem Einzelnen selbst ab. Schließlich haben wir alle die Möglichkeit erhalten, aus eigener Kraft ein gesundes und glückliches Leben zu führen. Das heißt, wenn wir uns dafür entscheiden.
Im ersten Moment klingt das alles sicher weit hergeholt. Sich mal so einfach für das Schöne und Angenehme zu entscheiden, scheint nicht wirklich der Realität zu entsprechen. Schließlich gäbe es dann wohl auf der Welt nicht so viel Elend und Leid. Und wenn es einen Gott gäbe oder eine vergleichbare höhere Macht, die unsere Geschicke lenkt, dann würde diese uns doch sicher jedes Unglück ersparen.
Diese höhere und führende Macht existiert tatsächlich. Doch sie kann und wird uns nichts ersparen, will sie ihr Versprechen halten. Sie gab uns die Freiheit, alles nach unseren Vorstellungen zu entscheiden und zu gestalten und hat Wort gehalten.
Sehen Sie sich doch einmal um. Das Resultat ist mehr als eindeutig. Überall, im Guten wie im Bösen, zeigt sich das ganze Ausmaß menschlicher Selbstsucht, ohne die eigene Bereitschaft, das einzusehen.
Die Sache hat nämlich einen winzigen Haken. Wenn wir etwas Wunderbares erleben und Glück empfinden, so denken wir oftmals, dass es allein unser Verdienst ist und übernehmen gern die volle Verantwortung. Geht aber etwas vollkommen daneben und wir sind unglücklich, dann neigen wir dazu, es dem da oben in die Schuhe zu schieben.
Begreifen wir aber, dass Himmel und Hölle nur in uns selbst existieren und wir in jedem Augenblick allein entscheiden, welche Seite die Oberhand gewinnen soll, dann sehen wir die Dinge von einer höheren Warte aus. Beinahe so, als würde man plötzlich nicht nur die Häuser auf der anderen Straßenseite erblicken, sondern in einem Ballon aufsteigen und die ganze Ortschaft von oben sehen.
Wenn ich gesagt habe, dass wir die Freiheit besitzen, alles nach unseren Vorstellungen zu erschaffen, dann bedeutet dies nicht automatisch, dass wir unser Glück damit vorantreiben werden. Wir dürfen uns natürlich auch für das Gegenteil entscheiden. Und dies fällt uns sehr viel leichter, als man es denken würde. Schließlich katapultieren wir uns oftmals nur in eine Richtung, die wir zunächst für das Glück halten, bis uns die ganze Tragweite unserer Entscheidung bewusst wird.
Wir konzentrieren uns im Alltag zu sehr auf Nichtigkeiten des Lebens und übersehen das große Ganze, das direkt vor unseren Füßen liegt. Natürlich soll man Schritt um Schritt vorwärts gehen, um seine Ziele zu erreichen. Dazu sollte man sich seiner Schritte aber bewusst werden, ähnlich einem Kind, das laufen lernt. Wenn wir nicht lernen, unseren Gefühlen mehr Aufmerksamkeit zu schenken, führt das Denken und das Handeln in eine Sackgasse. Bevor wir also den Verstand einsetzen, um die Dinge voranzutreiben, müssen wir das Gefühl ergründen. Der Verstand kann uns weder Stationen des Lebens benennen, noch den Weg dorthin beschreiben, wenn uns unser Gefühl nicht zuvor verrät, wohin wir überhaupt wollen.
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