Heiko Reckert - Public Relations für Bäderbetriebe

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Public Relations für Bäderbetriebe: краткое содержание, описание и аннотация

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Nicht nur während der Ausbildung in der Berufsschule oder als Vorbereitung für eine Prüfung, sondern gerade in der täglichen Arbeit, wird von Fachangestellten des Badewesens immer mehr 'Medienkompetenz' erwartet.
Die Basis für einen optimalen Umgang mit der Presse setzt voraus, dass man sich in einer sich schnell verändernden Medienlandschaft orientieren kann, um sie optimal für sich zu nutzen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen dieses Geschäft funktioniert, kann letztlich erfolgreich Öffentlichkeitsarbeit betreiben. Die Kenntnis und die Bedeutungen solcher Begriffe wie PR, Marketing, Corporate Design und Corporate Identity sind nicht nur für Prüfungen essenziell. Man benötigt ein solches Wissen auch in der täglichen Arbeit.

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4.3.1 Printmedien ......................48 [no image in epub file] [no image in epub file] [no image in epub file] 48 Public Relations für Bäderbetriebe Printmedien Printmedien, also gedruckte Publikationen, sind die ältesten Massenmedien. Schon vor mehreren 100 Jahren gab es Zeitungen und es wird sie auch noch in etlichen Jahren geben, wenn auch möglicherweise die Art der Produktion sich bis dahin verändert hat. Die erste Zeitung in Deutschland erschien zwischen 1605 und 1667 wö-chentlich. Herausgegeben wurde die »Relation aller Fürnemmen und ge-denckwürdigen Historien« von Straßburger Verleger Johann Carolus. Die erste Tageszeitung der Welt, die »Einkommenden Zeitungen«18 erschien ab 1650 in Leipzig. Wie der gesamte Medienmarkt in Deutschland ist auch der Zeitungsmarkt heiß umkämpft. Dies liegt zum Teil daran, dass das Anzeigenaufkommen in Zeitungen deutlich abgenommen hat. Das mindert die Einnahmen erheblich. Um qualitativ hohe Beiträge zu erstellen, benötigen die Zeitungen entspre-chendes Personal. Das jedoch ist teuer und angesichts rückläufiger Leser-zahlen und Anzeigenerlöse zum Teil nicht mehr zu finanzieren. Die Folge dieses Notstandes hat gravierende Auswirkungen. Viele Zeitun-gen versuchen, durch den Einsatz von Aushilfskräften Geld zu sparen. So wird zum Beispiel an Wochenenden auf freie Mitarbeiter zurückgegriffen, die weitaus weniger verdienen, als ein fest angestellter Redakteur. Die freien Mitarbeiter jedoch sind nicht selten Schüler, denen jede journalistische Aus-bildung fehlt. Zum Teil wurden Mitarbeiter auch entlassen, um sie dann über nicht tarifgebundene Beschäftigungsgesellschaften wieder einzustellen, oder sie wurden, wie die Fotografen der Ruhr Nachrichten, in die berufliche Selbstständigkeit gedrängt.19 In den vergangenen Jahren ist es in Deutschland zu einer Bereinigung der Zeitungslandschaft gekommen. Kleinere, lokale Zeitungen sind in größeren aufgegangen oder ehemalige Konkurrenten, die zwei verschiedene Zeitun- 18 Der Begriff Zeitungen bedeutete im damaligen Sprachgebrauch »Nachrichten«. 19 Vgl: http://de.wikipedia.org/wiki/Ruhr_Nachrichten (04.04.2014)

4.3.1.1 Tageszeitungen ...............50 [no image in epub file] [no image in epub file] [no image in epub file] 50 Public Relations für Bäderbetriebe an zahlreichen anderen Medienunternehmen beteiligt. Gleiches gilt für die Madsack Gruppe. Für die Leser bedeutet dies, dass aus einer einst vielfältigen Zeitungsland-schaft in Deutschland eher eine Zeitungswüste geworden ist. Selten hat man heute noch mehr als eine lokale Tageszeitung am Ort. Als ich vor Jahren meine journalistische Ausbildung begonnen habe, ging es noch darum, bes-ser als die Konkurrenz zu sein. Diesen Anspruch haben heutzutage viele Journalisten nicht mehr, denn es gibt schlicht und einfach keine Konkurrenz vor Ort, von der sie sich unterscheiden müssten. Stärker umkämpft ist in dieser Hinsicht noch der Markt der Magazine, und hier insbesondere der Special Interest Magazine. Doch schauen wir uns die einzelnen Produkte in Deutschland der Reihe nach an. Tageszeitungen Tageszeitungen sind immer noch für unser Bad das wichtigste Presseer-zeugnis vor Ort. Zwar geht die Zahl der Zeitungsleser nach wie vor zurück, doch kann man trotzdem nicht darauf verzichten, Informationen über die Zeitung an die Kunden zu bringen. Wir haben zu Beginn des Kapitels ja bereits einiges über die sich wandelnde Zeitungslandschaft erfahren. Doch unabhängig davon, ob sich die Tageszeitungsinhalte künftig mehr und mehr digitalisieren werden und deren Qualität vielleicht rückläufig ist, bleiben Ta-geszeitungen doch eine wichtige Informationsquelle für lokale Nachrichten. Dabei können wir zwischen lokalen Tageszeitungen, die über einen Lokalteil, also in der Regel eine Stadtseite verfügen und überregionalen Zeitungen unterscheiden. Zum Teil erscheinen regionale Zeitungen in einer anderen Ausgabe auch überregional oder aber bundesweite Zeitungen haben regio-nal Teile, wie dies z.B. bei der Bild-Zeitung der Fall ist. Die Bild-Zeitung ist aber auch in einem anderen Bereich noch etwas Beson-deres, denn sie wird, anders als herkömmliche Tageszeitungen, nicht vor-wiegend im Abonnement verkauft, sondern über den Straßenverkauf. Vor

4.3.1.2 Wochenzeitungen ............52 [no image in epub file] [no image in epub file] [no image in epub file] 52 Public Relations für Bäderbetriebe Wochenzeitungen Einem relativ großen Markt der Tageszeitungen steht ein eher kleiner Markt der so genannten Wochenzeitungen gegenüber. Die Wochenzeitungen sind von ihrer Aufmachung her ganz normale Zeitungen, das heißt, sie haben auch ein typisches Zeitungsformat, arbeiten jedoch nicht tagesaktuell, son-dern erscheinen nur im wöchentlichen Rhythmus. Die bekannteste Zeitung dieser Gattung ist wohl »Die Zeit«. Für die Lokalberichterstattung sind diese Presseerzeugnisse in der Regel wenig interessant, denn das kleine Hallen-bad der mittelständischen Stadt ist in den meisten Fällen für die Redaktionen solcher Zeitungen nicht bedeutend genug. Allerdings ist »Die Zeit« auch ein Beispiel dafür, dass man mit einer Zeitung noch wirtschaftlich erfolgreich arbeiten kann. Seit 1998 stieg die verkaufte Auflage um über 11 Prozent an. Die der Leser sogar um über 14 Prozent.21 Anzeigenblätter Interessanter für unsere lokale Öffentlichkeitsarbeit sind da schon die so ge-nannten Anzeigenblätter. Diese erscheinen in der Regel ein oder zweimal in der Woche und werden kostenlos an sämtliche Haushalte im Verteilungsge-biet geliefert. Wie der Name schon sagt, finanzieren sich die Anzeigenblätter durch Anzeigen. Sie haben meist relativ kleine Redaktionen und arbeiten zum großen Teil mit freien Mitarbeitern, um Kosten zu senken. Entsprechend dankbar sind solche Redaktionen für perfekt ausgearbeitete Pressebeiträge, bei denen sie möglichst wenig Nachbearbeitungsaufwand haben und für die sie keine freien Mitarbeiter finanzieren müssen. Zum Teil ist die Personalde-cke bei diesen Zeitungen so gering, dass sie Pressetexte nicht nur eins zu eins übernehmen, sondern sie noch nicht einmal auf Fehler kontrollieren. Ich habe früher selbst die Erfahrung sammeln können, als einer meiner Berich-te als Pressesprecher einer DLRG-Ortsgruppe, inklusive der Anmerkungen, die ausschließlich für die Redaktion bestimmt waren, unverändert im Blatt erschien. 21 http://goo.gl/v5qVl0 (04.02.2014) [no image in epub file]

4.3.1.3 Anzeigenblätter ...............52 [no image in epub file] [no image in epub file] [no image in epub file] 52 Public Relations für Bäderbetriebe Wochenzeitungen Einem relativ großen Markt der Tageszeitungen steht ein eher kleiner Markt der so genannten Wochenzeitungen gegenüber. Die Wochenzeitungen sind von ihrer Aufmachung her ganz normale Zeitungen, das heißt, sie haben auch ein typisches Zeitungsformat, arbeiten jedoch nicht tagesaktuell, son-dern erscheinen nur im wöchentlichen Rhythmus. Die bekannteste Zeitung dieser Gattung ist wohl »Die Zeit«. Für die Lokalberichterstattung sind diese Presseerzeugnisse in der Regel wenig interessant, denn das kleine Hallen-bad der mittelständischen Stadt ist in den meisten Fällen für die Redaktionen solcher Zeitungen nicht bedeutend genug. Allerdings ist »Die Zeit« auch ein Beispiel dafür, dass man mit einer Zeitung noch wirtschaftlich erfolgreich arbeiten kann. Seit 1998 stieg die verkaufte Auflage um über 11 Prozent an. Die der Leser sogar um über 14 Prozent.21 Anzeigenblätter Interessanter für unsere lokale Öffentlichkeitsarbeit sind da schon die so ge-nannten Anzeigenblätter. Diese erscheinen in der Regel ein oder zweimal in der Woche und werden kostenlos an sämtliche Haushalte im Verteilungsge-biet geliefert. Wie der Name schon sagt, finanzieren sich die Anzeigenblätter durch Anzeigen. Sie haben meist relativ kleine Redaktionen und arbeiten zum großen Teil mit freien Mitarbeitern, um Kosten zu senken. Entsprechend dankbar sind solche Redaktionen für perfekt ausgearbeitete Pressebeiträge, bei denen sie möglichst wenig Nachbearbeitungsaufwand haben und für die sie keine freien Mitarbeiter finanzieren müssen. Zum Teil ist die Personalde-cke bei diesen Zeitungen so gering, dass sie Pressetexte nicht nur eins zu eins übernehmen, sondern sie noch nicht einmal auf Fehler kontrollieren. Ich habe früher selbst die Erfahrung sammeln können, als einer meiner Berich-te als Pressesprecher einer DLRG-Ortsgruppe, inklusive der Anmerkungen, die ausschließlich für die Redaktion bestimmt waren, unverändert im Blatt erschien. 21 http://goo.gl/v5qVl0 (04.02.2014) [no image in epub file]

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