Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement

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"Nachhaltigkeit" ist ein Aushängeschild für viele Unternehmen geworden. Dieses Buch gibt einen umfassenden Einstieg in dieses topaktuelle Thema: vom integrierten mehrdimensionalen Management, dem nachhaltigen Management von Wertschöpfungsketten bis hin zu corporate citizenship und der Relevanz von Nachhaltigkeit.
Studierende mit Haupt- und Nebenfach «Betriebliches Umwelt- bzw. Nachhaltigkeitsmanagement», aber auch interessierte Praktikerinnen und Praktiker können sich einen hervorragenden Überblick über die relevanten Themen verschaffen.
Durch den einheitlichen Kapitelaufbau und die hervorragende didaktische Aufbereitung wird dieses komplexe Themenfeld optimal erschlossen.

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In diesem Kontext hat Nachhaltigkeitsmanagement die Aufgabe, eine Organisation langfristig auf die sich ändernden systemischen Bedingungen einzustellen und dafür Lern- und Entwicklungsprozesse innerhalb der Organisation zu gestalten.

Das vorliegende Lehrbuch richtet sich vor allem an Studierende, die durch ihr Studium befähigt werden sollen, als Vordenkende, Analytikerinnen und Analytiker, Umsetzende sowie Kommunikatorinnen und Kommunikatoren die Entwicklung von Unternehmen und Organisationen in Richtung Nachhaltigkeit zu steuern. Studierende sollen ihre Fähigkeiten erweitern können, um komplexe Sachverhalte zu erschließen, ihr Fach- und Methodenwissen als Problemlösungskompetenz nutzbar zu machen und darüber hinaus in Unternehmenskultur und Führungsstil zu integrieren und zur zielgerichteten Kommunikation einzusetzen. Als „Nachhaltigkeitsmanagerinnen und -manager“ sind sie durch die Kenntnisse der systematischen Zusammenhänge in der Lage, langfristige Ziele nachhaltiger Entwicklung für ihre Organisation zu erkennen und wissenschaftlich fundierte, ethisch begründete Richtungsentscheidungen zu treffen. Um diese Ziele umzusetzen, können sie Strategien für die Organisation entwickeln, kommunizieren und diese durch den Einsatz geeigneter Managementinstrumente schrittweise umsetzen.

Neben Studierenden verschiedener Fachrichtungen bilden auch Praktikerinnen und Praktiker die Zielgruppe für dieses Buch. Einer fundierten Einführung in jedem Kapitel folgt die Vertiefung relevanter Aspekte, die jeweils mit einem oder mehreren anschaulichen Praxisbeispielen abgerundet werden. Die weiterführende Literatur am Ende jedes Kapitels birgt einen Fundus auch für die praktische betriebliche Anwendung.

Vor 300 Jahren formulierte der Oberberghauptmann Hans Carl von Carlowitz das Prinzip der Nachhaltigkeit in seiner „Sylvicultura Oeconomica“. Heute geht der Begriff weit über die Forstwirtschaft hinaus. Das vorliegende Buch zeigt relevante Aspekte in Unternehmen und Organisationen auf: „Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement“ folgt dem Lehrbuch „Betriebliches Umweltmanagement – Nachhaltiges Wirtschaften im Unternehmen“, das in vier Auflagen über zehn Jahre erfolgreich im Ulmer Verlag erschienen ist. Die Beiträge beider Werke wurden von Mitgliedern des Doktoranden-Netzwerk Nachhaltiges Wirtschaften e.V. (DNW) verfasst, die sowohl ihre Lehrerfahrung als auch ihr Spezialwissen aus den jeweiligen (wissenschaftlichen) Fachgebieten, ihrer Praxis­erfahrung bzw. ihrem Berufsfeld haben einfließen lassen, um ein umfassendes, aber gleichzeitig zugängliches Lehrbuch für das Themenfeld Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement vorzulegen.

Wir möchten daher abschließend allen Mitautorinnen und -autoren für ihr Engagement, für ihre Mühe und die pünktliche Manuskriptabgabe danken. Für die verlegerische Betreuung beim Ulmer Verlag bedanken wir uns bei Frau Haas, Frau Mann und Herrn Sprenzel sowie bei Frau Kleine, Lektorat Lesart, für das Lektorat und die Erstellung des Manuskripts.

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern eine fruchtbare Lektüre!

Annett Baumast und Jens PapeLenzburg und Berlin, im August 2013

Abkürzungsverzeichnis

Abb. Abbildung
ACCA Association of Chartered Certified Accountants
AG Aktiengesellschaft
AIDS Acquired Immune Deficiency Syndrome
AMS Arbeitsschutzmanagementsystem
Aufl. Auflage
B2B Business-to-Business
B2C Business-to-Consumer
BaFin Bundesanstalt für Finanzdienst­leistungsaufsicht
BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V.
BDI Bundesverband der Deutschen Industrie e. V.
BfW Brot für die Welt
BIP Bruttoinlandsprodukt
BMBF Bundesministerium für Bildung und Forschung
BMLFUW Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
BMU Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
BR Bundesregierung
BSC Balanced Scorecard
BSI British Standard Institute
BUND Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland
BX Berne Exchange
bzgl. bezüglich
bzw. beziehungsweise
C2C Cradle-to-Cradle
ca. circa
CC Corporate Citizenship
CEO Chief Executive Officer
CEP Council on Economic Priorities
CERES Coalition for Environmentally Responsible Economies
CH4 Methan
CNPC China National Petroleum Corporation
Co. Company
CO2 Kohlendioxid
CO2e CO2-Äquivalent(e)
COLSIBA Coordinadora Latinoamericana de Sindicatos Bananeros y Agroindustriales (Latin-American Coordination of Banana Workers Unions)
COPOLCO Consumer Policy Commitee
COSY Company oriented Sustainability
CSD Commission on Sustainable Development
CSM Centre for Sustanability Management
CSP Corporate Social Performance
CSR Corporate Social Responsibility
DAU Deutsche Akkreditierungs- und Zulassungsgesellschaft für Umweltgutachter mbH
DEFRA Department for Environment, Food and Rural Affairs
DEG Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH
DGQ Deutsche Gesellschaft für Qualität
d.h. das heißt
DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
DJSI Dow Jones Sustainability Index
DNK Deutscher Nachhaltigkeitskodex
DNW Doktoranden-Netzwerk Nachhaltiges Wirtschaften e.V.
dt Dezitonne
d.V. des Verfassers
DVFA Deutsche Vereinigung für Finanz­analyse und Asset Management
ebd. ebenda
EEG Erneuerbare Energien Gesetz
EFA Effizienz-Agentur Nordrhein-
Westfalen
EFAS European Federation of Financial Analysts Societies
EFQM European Foundation for Quality Management
EG Europäische Gemeinschaft
EK Enquête-Kommission
EKAS Eidgenössischen Koordinationskommission für Arbeitssicherheit
EMAS Eco-Management and Audit Scheme
EN Europäische Norm
EP Environmental Performance
ESG Environmental Social Governance
et al. et alii (und andere)
etc. et cetera (und so weiter)
EU Europäische Union
EUR Euro
EWS Elektrizitätswerke Schönau GmbH
FAZ Frankfurter Allgemeine Zeitung
FH Fachhochschule
FiBL Forschungsinstitut für biologischen Landbau Deutschland e.V.
FMEA Fehlermöglichkeits-und -einfluss­analyse
FNG Forum Nachhaltige Geldanlagen e.V.
FP Financial Performance
FSC Forest Stewardship Council
FWF Fair Wear Foundation
GaBi Ganzheitliche Bilanz
GEMIS Globales Emissions-Modell integrierter Systeme
ggf. gegebenenfalls
GHG Greenhouse Gas
GIZ Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH
GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung
GoN Grundsätze ordnungsmäßiger Nachhaltigkeitsberichterstattung
GoU Grundsätze ordnungsmäßiger Umweltberichterstattung
GRI Global Reporting Initiative
GTZ Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit GmbH
GWP Global Warming Potential
H. Heft
HBS Heinrich-Böll Stiftung
HFC Fluorkohlenwasserstoff
HGB Handelsgesetzbuch
HIV Human immunodeficiency virus (Humanes Immundefizienz-Virus)
HNE Hochschule für Nachhhaltige Entwicklung Eberswalde (FH)
HR Human Resources
Hrsg. Herausgeber
HwK Handwerkskammer
ICC International Chamber of Commerce
ICTI International Council of Toy Industries
i.d.R. in der Regel
IdU Institut der Umweltgutachter
IDW Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V.
i.e.S. im engeren Sinne
Ifu Institut für Unfallanalysen
Hamburg Hamburg GmbH
IG Interessensgemeinschaft
IG CPK Industriegewerkschaft Chemie-Papier-Keramik,
IHK Industrie- und Handelskammer
IIRC International Integrated Reporting Council
ILO International Labour Organization
IMS Integriertes Managementsystem
Imug Institut für Markt-Umwelt-Gesellschaft e. V.
insbes. insbesondere
IÖW Institut für ökologische Wirtschaftsforschung
IP Indicator Protocol
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change
IPO Initial Public Offering
ISEAL International Social and Environmental Accreditation and Labeling
ISO International Organization for Standardization
IT Informationstechnik
Kap. Kapitel
kg Kilogramm
KG Kommanditgesellschaft
KgaA Kommanditgesellschaft auf Aktie
kJ Kilojoule
km Kilometer
KMU kleine und mittlere Unternehmen
KPI Key Performance Indicator
KVP kontinuierlicher Verbesserungs­prozess
kWh Kilowattstunde
l Liter
LCA Life Cycle Assessment
LCC Life Cycle Costs
LCI Life Cycle Inventory
LCIA Life Cycle Impact Assessment
m2 Quadratmeter
m3 Kubikmeter
MCDM Multiple Criteria Decision Making
MDG Millennium Development Goals
MIPS Material Input per Unit of Service
MNU Multinationale Unternehmen
MSC Marine Stewardship Council
Mt Matthäus
MUV Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg
N2O Distickstoffmonoxid
NA Normenausschuss
NAGUS Normenausschuss Grundlagen des Umweltschutzes
NAI Natur-Aktienindex
NBSC nachhaltigkeitsorientierte Balanced Scorecard
NGO Non Governmental Organisation
NP New Proposal
Nr. Nummer
NRW Nordrhein-Westfalen
o.ä. oder ähnliche(s)
OECD Organisation for Economic Co-operation and Development
OHSAS Occupational Health and Safety Assessment Series
ÖIN Österreichisches Institut für Nachhaltige Entwicklung
o.J. ohne Jahr
PAS Public Available Specification
PBF Product Biodiversity Footprint
PBSC produktbezogene Balanced Scorcard
PCF Product Carbon Footprint
PCR Product Category Rules
PEFC Pan European Forest Certification
PET Polyethylenterephthalat
PFC polyfluorierte Kohlenwasserstoffe
PIK Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
PIUS Produktintegrierter Umweltschutz
PR Public Relations
ProBas Prozessorientierte Basisdaten für Umweltmanagement-Instrumente
PROSA Product Sustainability Assessment
PRUMA Profitables Umweltmanagement
PVC Polyvinylchlorid
PwC PricewaterhouseCoopers
PWF Product Water Footprint
QuB Qualitätsverbund umweltbewusster Betriebe
QuH Qualitätsverbund umweltbewusster Handwerksbetriebe
RFID Radio Frequency Identification
RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Wirtschaft e.V.
RNE Rat für Nachhaltige Entwicklung
ROE Return on Environment
ROI Return on Investment
RPZ Risikoprioritätszahl
s. siehe
S. Seite
SA Social Accountability
SAI Social Accountability International
SAM Sustainable Asset Management
SBSC Sustainability Balanced Scorecard
SCM Supply Chain Management
SEFA Stoff- und Energieflussanalyse
SETAC Society of Environmental Toxicology and Chemistry
SF6 Sulphurhexaflourid
SFI Sustainable Forestry Initiative
SGE Strategische Geschäftseinheit(en)
SHE Safety, Health and the Environment
SLF Siemens Leadership Framework
sog. sogenannte(s)
SRI Socially Responsible Investments
SRU Sachverständigenrat für Umwelt­fragen
SWOT Strenghts, Weaknesses, Opportunities, Threats
t Tonne
Tab. Tabelle
TC Technical Committee
TGA Trägergemeinschaft für Akkreditierung
TIAA-CREF Teachers Insurance and Annuity Association – College Retirement Equities Fund
TP Technische Protokolle
TQM Total Quality Management
u.a. unter anderem
u.ä. und ähnliche
UAG Umweltauditgesetz
UBA Umweltbundesamt
UGA Umweltgutachterausschuss beim Bundesumweltministerium
UN United Nations
UNCED United Nations Conference on Environment and Development
UNCTAD United Nations Conference on Trade and Development
UNDP United Nations Development Programme
UNEC United Nations Conference on Environment and Development
UNEP United Nations Environment Programme
UNESCO United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization
UNO United Nations Organisation
USA United States of America
VA Verfahrensanweisung
v.a. vor allem
VDA Verband der Automobilindustrie
VDI Verein deutscher Ingenieure
vgl. vergleiche
VO Verordnung
WBCSD World Business Council for Sustain­able Development
WCED World Commission on Environment Development
WFN Water Footprint Network
WRI World Resources Institute
WWF World Wide Fund For Nature
z.B. zum Beispiel
z.T. zum Teil
TEIL I: Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement – Einführung

1Nachhaltige Entwicklung – Die ­gesellschaftliche Heraus­forderung für das 21. Jahrhundert

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