Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement

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"Nachhaltigkeit" ist ein Aushängeschild für viele Unternehmen geworden. Dieses Buch gibt einen umfassenden Einstieg in dieses topaktuelle Thema: vom integrierten mehrdimensionalen Management, dem nachhaltigen Management von Wertschöpfungsketten bis hin zu corporate citizenship und der Relevanz von Nachhaltigkeit.
Studierende mit Haupt- und Nebenfach «Betriebliches Umwelt- bzw. Nachhaltigkeitsmanagement», aber auch interessierte Praktikerinnen und Praktiker können sich einen hervorragenden Überblick über die relevanten Themen verschaffen.
Durch den einheitlichen Kapitelaufbau und die hervorragende didaktische Aufbereitung wird dieses komplexe Themenfeld optimal erschlossen.

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13.3.2Lieferantenevaluation in Bezug auf Risiken und Leistungsfähigkeit

13.3.3Supply Chain Management nachhaltiger Produkte

13.3.4Integration der beiden Normstrategien

13.4Ausblick

13.5Übungsfragen

13.6Weiterführende Literatur

14Nachhaltigkeitskennzahlen und ­-systeme

14.1Nachhaltigkeitskennzahlen

14.1.1Definitionen von Nachhaltigkeitskennzahlen

14.1.2Arten von Kennzahlen

14.1.3Kennzahlensysteme

14.2Kennzahlenkataloge und darauf aufbauende Ansätze

14.2.1Kennzahlen der Global Reporting Initiative für Umwelt, Wirtschaft und Soziales

14.2.2ESG-Kennzahlen im Finanz- und Investitionswesen

14.2.3Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK)

14.3Fallstudie: Diskussion von Kennzahlen am Beispiel eines neuen Industriestandorts in China

14.4Übungsfragen

14.5Weiterführende Literatur

15Nachhaltigkeitsorientierte Balanced Scorecard

15.1Einführung

15.2Kerngedanken der Balanced Scorecard

15.3Grundstruktur der Balanced Scorecard

15.4Die Balanced Scorecard als strategischer ­Handlungsrahmen

15.5Eignung der Balanced Scorecard für ein integriertes Nachhaltigkeitsmanagement

15.6Integration der Nachhaltigkeit in die Balanced Scorecard

15.7Fallbeispiel 1: Das Konzept „Sustainability ­Balanced Scorecard“

15.8Fallbeispiel 2: Das Konzept der „Sustainable Balanced Scorecard“

15.9Fördernde und hemmende Einflussfaktoren

15.10Ausblick

15.11Übungsfragen

15.12Weiterführende Literatur

16Footprinting – vom Product Carbon Footprint zur nachhaltigkeits­orientierten Balanced Scorecard von Produkten

16.1Klimabilanzen von Produkten – der Product Carbon Footprint

16.1.1Standardisierungsbemühungen

16.1.2Erste Praxiserfahrung mit dem Product Carbon Footprint

16.2Wasserfußabdruck

16.3Ausblick: Nachhaltigkeitsorientierte Balanced Scorecard von Produkten

16.4Praxisbeispiel: Product Carbon Footprint-Erstellung bei Märkisches Landbrot

16.5Resümee aus Theorie und Praxis

16.6Übungsfragen

16.7Weiterführende Literatur

TEIL VI: Nachhaltigkeitsmarketing und -kommunikation

17Nachhaltigkeitsmarketing

17.1Einführung

17.2Ziele und Aufgaben des Nachhaltigkeits­marketings

17.3Aufgaben des strategischen Nachhaltigkeits­marketings

17.3.1CSR-Initiativen zur Förderung der Glaubwürdigkeit

17.3.2Nachhaltige Innovationen fördern

17.4Instrumente des operativen Nachhaltigkeits­marketings

17.4.1Produktpolitik

17.4.2Distributionspolitik

17.4.3Preispolitik

17.4.4Kommunikationspolitik

17.5Mehrstufiges Nachhaltigkeitsmarketing

17.6Fallbeispiel Switcher und der Respect Code

17.7Übungsfragen

17.8Weiterführende Literatur

18Betriebliche Nachhaltigkeits­berichterstattung

18.1Grundlagen der betrieblichen Nachhaltigkeits­berichterstattung

18.2Theoretisch-konzeptionelle Perspektiven der Nachhaltigkeitsberichterstattung

18.3Entwicklung der betrieblichen Nachhaltigkeits­berichterstattung

18.3.1Sozialberichterstattung

18.3.2Umweltberichterstattung

18.3.3Ökoeffizienz- und Sozioeffizienz-Berichterstattung

18.3.4Nachhaltigkeitsberichterstattung

18.4Internetgestützte Nachhaltigkeits­berichterstattung

18.5Grundsätze ordnungsmäßiger Nachhaltigkeits­berichterstattung

18.6Berichtsinhalte

18.7Fallbeispiel Henkel

18.7.1Nachhaltigkeitsbericht 2010 der Henkel KGaA

18.7.2Internetgestützte Nachhaltigkeitsberichterstattung der Henkel KGaA

18.8Übungsfragen

18.9Weiterführende Literatur

TEIL VII: Auf dem Weg zu einem umfassenden Nachhaltigkeitsmanagement – Stand und Perspektiven

19Perspektive Nachhaltigkeit – Effizienz, Konsistenz und Suffizienz als Unternehmensstrategien

19.1Nachhaltigkeit – ein nachhaltiges Thema

19.2Effizienz – höher, schneller, weiter

19.2.1Ressourcen sparen durch Effizienzmaßnahmen

19.2.2Energieeffizienz in der Unterhaltungsindustrie – der Green Club Index

19.3Konsistenz – dasselbe in grün

19.3.1Ein Konzept als Beispiel: Cradle-to-Cradle

19.3.2Kompostierbare T-Shirts – ein Praxisbeispiel

19.4Suffizienz – weniger, langsamer, regionaler

19.4.1Suffizienz als Business Case

19.4.2Praxisbeispiel Suffizienz – die Common Threads Initiative von Patagonia

19.5Fazit

19.6Ausblick

19.7Übungsfragen

19.8Weiterführende Literatur

20Das Doktoranden-Netzwerk ­Nachhaltiges Wirtschaften e.V. (DNW)

20.1Netzwerk

20.2Struktur

20.3Mitglieder

20.4Aktivitäten

20.5Ausblick

Literaturverzeichnis

Vorwort

Die Politik hat die nachhaltige Entwicklung zum Ziel ihres Handelns erkoren. Gleichzeitig ist nachhaltige Entwicklung eine gesellschaftliche Gestaltungsaufgabe und ihre Umsetzung vom Zusammenspiel aller gesellschaftlichen Akteure abhängig. Staaten, (Bundes-)Länder, Unternehmen, Verbände, Verwaltungen – national wie international – bekennen sich zu den Prinzipien nachhaltiger Entwicklung und gehen diese Aufgabe an: Sie haben Nachhaltigkeitsstrategien aufgelegt, starten Nachhaltigkeitsprojekte und/oder veröffentlichen Nachhaltigkeitsberichte.

Die Notwendigkeit der Beteiligung einer Vielzahl verschiedener Akteure und der „systemische Ansatz“, der eine nachhaltige Entwicklung kennzeichnet, machen deutlich, dass nachhaltige Entwicklung nicht als ein Projekt verstanden oder durch die Optimierung einiger Stellschrauben des Managements erreicht werden kann. Sie stellt vielmehr eine strategische Querschnittsaufgabe und Herausforderung dar, die sich den unterschiedlichsten ökologischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Entwicklungen und Ansprüchen stellen sowie kontinuierlich weiterentwickelt und vorangetrieben werden muss.

Die Lösung von Nachhaltigkeitsproblemen setzt dabei ein Denken in Zusammenhängen voraus, das fachliche Grenzen überschreitet, Fristigkeiten notwendiger Maßnahmen vorausschauend umsetzt und die Komplexität von Natur und Gesellschaft berücksichtigt. Zugleich geht es um ethische Fragen – etwa mit Blick auf den Wert und die Begrenztheit natürlicher und gesellschaftlicher Ressourcen.

Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement – verstanden als die Planung, Umsetzung und Kommunikation übergreifender Prozesse als Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung – kann somit eine Organisationsentwicklung im Sinne einer lernenden Organisation initiieren.

Nachhaltige Entwicklung verstehen wir als systemischen Ansatz, der charakterisiert ist von der Überzeugung, dass die Funktionstüchtigkeit und Widerstandsfähigkeit des globalen Ökosystems Voraussetzung für menschliches Leben und Wirtschaften ist. Eine nachhaltige Entwicklung kann aus dieser Perspektive daher nur dann erreicht werden, wenn gesellschaftliche Entwicklung (dies schließt die wirtschaftliche Entwicklung mit ein) stets die Funktionsweise und Leistungsfähigkeit des globalen Ökosystems gewährleistet, wobei menschliches Handeln ökologische Systeme nachweislich ständig beeinflusst und verändert. Ökologische und soziale Systeme sind mithin komplexe Systeme, die sich jeweils eigenständig entwickeln (Ko-Evolution), sich jedoch gegenseitig beeinflussen. Ziel nachhaltiger Entwicklung muss es somit sein, ökologische und soziale Systeme nach dem Vorsorgeprinzip funktions- und entwicklungsfähig zu halten, so dass beide langfristig widerstandsfähig gegenüber Störungen bzw. Veränderungen sind (Resilienz) und dass „Nebenfolgen“ vermieden werden.

Doch Handeln im Sinne nachhaltiger Entwicklung lässt sich nicht direkt aus diesem systemaren Ansatz ableiten, dieser gibt lediglich die Rahmenbedingungen vor. Gesellschaften, Organisationen und Einzelpersonen tragen die Verantwortung für die Ausgestaltung der Gesellschaft und deren Einfluss auf Ökosysteme. Wo die ökologischen Grenzen jeweils liegen, wie eine gerechte Gesellschaft aussehen soll und wie die Lebensqualität verbessert werden kann, muss auf einer wissenschaftlichen Grundlage nach ethisch-normativen Gesichtspunkten begründet, ausgehandelt und entschieden werden.

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