Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement

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"Nachhaltigkeit" ist ein Aushängeschild für viele Unternehmen geworden. Dieses Buch gibt einen umfassenden Einstieg in dieses topaktuelle Thema: vom integrierten mehrdimensionalen Management, dem nachhaltigen Management von Wertschöpfungsketten bis hin zu corporate citizenship und der Relevanz von Nachhaltigkeit.
Studierende mit Haupt- und Nebenfach «Betriebliches Umwelt- bzw. Nachhaltigkeitsmanagement», aber auch interessierte Praktikerinnen und Praktiker können sich einen hervorragenden Überblick über die relevanten Themen verschaffen.
Durch den einheitlichen Kapitelaufbau und die hervorragende didaktische Aufbereitung wird dieses komplexe Themenfeld optimal erschlossen.

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3.3Fallstudie „Nachhaltigkeit in den Lieferanten­beziehungen“

3.3.1Zielsetzung und Aufbau

3.3.2Elemente des Nachhaltigkeitskonzepts

3.3.3Weltweite Umsetzung von Nachhaltigkeits-konzepten

3.4Schlussbetrachtung

3.5Übungsfragen

3.6Weiterführende Literatur

4Standards und Zertifikate im Umweltmanagement, im Sozial­bereich und im Bereich der ­gesellschaftlichen Verantwortung

4.1Klassifizierungen von Umweltmanagement- und Sozialstandards

4.2Die Entstehung und Entwicklung von ­Umweltmanagement- und Sozialstandards

4.3Die Norm DIN EN ISO 14001

4.3.1Der Ablauf der ISO 14001

4.3.2Die Zertifizierung des Umweltmanagementsystems nach DIN EN ISO 14001:2009

4.4Die EMAS-Verordnung

4.4.1Der Ablauf einer Zertifizierung nach EMAS

4.4.2Das Validierungssystem von EMAS

4.5Social Accountability 8000 (SA 8000)

4.5.1Der Ablauf der SA 8000

4.5.2Das Zertifizierungssystem der SA 8000

4.6„Code of Labour Practices“ der Fair Wear Foundation (FWF)

4.7Standard für Arbeitsschutzmanagement (OHSAS 18001)

4.8Forest Stewardship Council

4.9DIN ISO 26000-Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung

4.10Stakeholder-Dialoge als Grundlage für Umwelt- und Sozialstandards

4.11Ausblick

4.12Übungsfragen

4.13Weiterführende Literatur

TEIL III: Nachhaltige Unternehmen und ihr Umfeld

5Nachhaltigkeit und Kapital­beschaffung von Unternehmen

5.1Finanzierungsmöglichkeiten von Unternehmen: Kapitalbeschaffung

5.2Kapitalbeschaffung für nachhaltige Unternehmen außerhalb der Börse

5.2.1Unternehmens- und Projektfinanzierungen

5.2.2Rechtliche Stellung von Kapitalgebern: ­Berücksichtigung von Anspruchsgruppen?

5.2.3Aufteilung des Gesamtemissionsvolumen des Kapitals: die Stückelung

5.2.4Laufzeiten der Kapitalüberlassung

5.2.5Kapitalbeschaffung und Kommunikation

5.3Nachhaltigkeit und Kapitalbeschaffung an der Börse

5.3.1Eine kurze Geschichte nachhaltiger Anlagen

5.3.2Von Best-in-Class bis Themenansatz: Aktien und Anleihen nachhaltiger Unternehmen

5.3.3Der Börsengang: nachhaltige Kapitalbeschaffung

5.4Fallbeispiel New Value AG

5.5Übungsfragen

5.6Weiterführende Literatur

6Corporate Citizenship – Unternehmen als politische Akteure

6.1Zur Rolle von Unternehmen im Zeitalter der Globalisierung

6.2Begriffsabgrenzung und Charakterisierung von Corporate Citizenship

6.2.1Der „Limited“ und der „Equivalent View of Corporate Citizenship“ im Verhältnis zu Corporate Social ­Responsibility

6.2.2Der Extended View of Corporate Citizenship im Lichte bürgerschaftlicher Rechte

6.3Illustrative Fallbeispiele unternehmerischen Verhaltens

6.3.1Unternehmen und soziale Rechte („Versorger“ und „Verweigerer“)

6.3.2Unternehmen und zivile Rechte („Förderer“ und ­„Unterdrücker“)

6.3.3Unternehmen und politische Rechte („Kanalisatoren“ und „Blockierer“)

6.4Ebenen unternehmerischen Einflusses auf bürgerschaftliche Rechte

6.5Nutzen und Grenzen des Konzepts Corporate Citizenship

6.6Übungsfragen

6.7Weiterführende Literatur

TEIL IV: Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement in der Praxis

7Nachhaltigkeit und Strategie

7.1Nachhaltigkeit in Unternehmensstrategien

7.2Nachhaltigkeit im Zielsystem von Unternehmen

7.3Fallbeispiele

7.3.1Vorreiter Patagonia – Nachhaltigkeit als Unternehmensstrategie

7.3.2Chiquita – Wandel eines Konzerns in Richtung Nachhaltigkeit durch strategische Entscheidungen

7.3.3GIZ – Nachhaltige Entwicklung als Dienstleistung

7.4Schlussfolgerungen

7.5Übungsfragen

7.6Weiterführende Literatur

8Leadership für nachhaltiges ­Wirtschaften

8.1Definition nachhaltiger Führung

8.2Nachhaltiges Wirtschaften und seine ­Implikationen für ein Führungsverständnis

8.3Traditionelle Führungsansätze und ihre Grenzen für nachhaltiges Wirtschaften

8.4Transformationale Führung

8.5Nachhaltigkeitsorientierte Gestaltungsansätze im Rahmen transformationaler Führung: heterogene Teams als Ressource

8.5.1Potenziale und Herausforderungen heterogen besetzter Teams

8.5.2Führungsanforderungen in heterogenen Teams und die Potenziale transformationaler Führung

8.6Fallbeispiel Siemens

8.6.1Die jüngere Entwicklung von Siemens

8.6.2Die aktuelle Vision und Strategie von Siemens

8.6.3Führung und Diversität bei Siemens

8.7Neues Leadership-Verständnis?

8.8Übungsfragen

8.9Weiterführende Literatur

9Integrierte Managementsysteme

9.1Entwicklung standardisierter Management­systeme

9.2Integrationsansätze

9.2.1Integrationsansätze auf Basis eines standardisierten Managementsystems

9.2.2Systemunabhängige Integrationsansätze

9.3Vor- und Nachteile integrierter ­Managementsysteme

9.4Integrationsschwerpunkte

9.5Fallstudien

9.5.1Volkswagen AG

9.5.2BMW Group

9.6Übungsfragen

9.7Weiterführende Literatur

10Umweltmanagementansätze

10.1Umweltmanagementansätze – ein Weg zur vereinfachten Einführung von EMAS

10.1.1EMASeasy

10.1.2EMAS-Konvoi

10.1.3Kirchliches Umweltmanagement – der Grüne Gockel

10.1.4Stufenweise Einführung eines Umweltmanagement­systems nach ISO 14005

10.2Umweltmanagementansätze – Umsetzung ­einzelner Elemente betrieblicher ­Umweltmanagementsysteme

10.2.1Ökoprofit – Ökologisches Projekt für integrierte ­Umwelt-Technik

10.2.2PIUS – Produktintegrierter Umweltschutz

10.2.3Qualitätsverbund umweltbewusster Betriebe

10.3Potenzielle Erfolgsfaktoren von Umwelt­managementansätzen

10.4Fallbeispiel: Anwendung von EMASeasy an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH)

10.4.1Kurzporträt der Hochschule

10.4.2Leitbild und Umweltleitlinien der HNE Eberswalde (FH)

10.4.3Ein nicht immer leichter Weg – EMASeasy

10.4.4EMASeasy – mit Ecomapping zum Umweltmanagementsystem

10.5Schlussbetrachtung

10.6Übungsfragen

10.7Weiterführende Literatur

TEIL V: Messung und Steuerung ­nachhaltiger Leistungen von Unternehmen

11Nachhaltigkeitscontrolling

11.1Ziele und Themenfelder des Nachhaltigkeits­controllings

11.2Konzepte und Aufgaben

11.3Strategisches Nachhaltigkeitscontrolling

11.4Instrumente des Nachhaltigkeitscontrollings

11.4.1Überblick und grundsätzliche Anforderungen

11.4.2Nachhaltigkeitsorientierte Analyse von Produkten und Prozessen

11.4.3Nachhaltigkeitsorientierte Analyse operativer Risiken

11.4.4Nachhaltigkeitsorientierte Kosten- und Investitionsrechnung

11.4.5Nachhaltigkeitsorientierte Kennzahlen(-systeme)

11.5Fallstudie: Nachhaltigkeitscontrolling bei der BMW Group

11.6Übungsfragen

11.7Weiterführende Literatur

12Ökobilanzierung und Stoffstrom­management

12.1Produktbezogene Ökobilanzierung

12.1.1Entwicklung der produktbezogenen Ökobilanzierung

12.1.2Bestandteile einer Produkt-Ökobilanz

12.1.3Definition von Bilanzierungsziel und Umfang

12.1.4Sachbilanz

12.1.5Wirkungsbilanz

12.1.6Auswertung/Interpretation

12.1.7Streamlining und Screening der Ökobilanz

12.2Weiterentwicklung zum Stoffstrommanagement

12.3Fallstudie

12.3.1Zieldefinition

12.3.2Sachbilanz und Wirkungsbilanz

12.3.3Ergebnisse

12.4Übungsfragen

12.5Weiterführende Literatur

13Nachhaltiges Management von ­Wertschöpfungsketten

13.1Begriffliche Grundlage: Supply Chain Management

13.2Zielgrößen des Supply Chain Managements

13.3Strategien eines nachhaltigen Managements von Wertschöpfungsketten

13.3.1Ausgangspunkte eines nachhaltigen Managements von Wertschöpfungsketten

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