Thomas Bieger - Das Marketingkonzept im St. Galler Management-Modell

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Das Marketingkonzept im St. Galler Management-Modell: краткое содержание, описание и аннотация

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Das vorliegende Buch stellt das Marketing und die Geschäftsprozesse als integralen Bestandteil des St. Galler Management-Modells dar. Behandelt werden insbesondere Themen wie Marketingplanung, Marketingstrategie, Positionierung,Einsatz der Marketinginstrumente, Produktgestaltung, Preis-, Distributions- und Kommunikationspolitik sowie Leistungserstellungs- und Innovationsprozesse.
Das Buch richtet sich an Studierende im ersten Studienjahr sowie an Praktiker, die sich einen raschen Überblick über das Fachgebiet verschaffen wollen.

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Ich danke Simon Kuster, M.A. HSG, Dipl. Wirtschaftspädagoge für die sorgfältige Aufbereitung der Grundlagen und die Bearbeitung des Manuskriptes.

Januar 2019 [8] Thomas Bieger
Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1:Beispiel einer Wertschöpfungskette

Abb. 2:Unternehmungssysteme, Wertschöpfungsnetzwerke, Wertschöpfungsketten

Abb. 3:Wertschöpfungskette, Transaktionsschnittstellen und Unternehmen

Abb. 4:Managementkreislauf nach Fayol

Abb. 5:St.Galler Management-Modell der ersten Generation

Abb. 6:Anspruchsgruppen einer Unternehmung

Abb. 7:St. Galler Management-Modell, Weiterentwicklung der 3. Generation, Aufgabenperspektive auf organisationale Wertschöpfung

Abb. 8:Triple-Bottom-Line

Abb. 9:Inhalte der drei Sinnhorizonte

Abb. 10:Die primären Prozesse bzw. Geschäftsprozesse nach Porter

Abb. 11:Geschäftsprozess und Märkte

Abb. 12:Wahrgenommener Kundenwert

Abb. 13:Konzeptioneller Zusammenhang zwischen Kundenwert, Wertschöpfung und Unternehmenswert; als Beispiel eines Profitability Links nach Larivière, 2008

Abb. 14:Berechnung der Wertschöpfung

Abb. 15:Struktur der Geschäftsprozesse

Abb. 16:Leistungsprozess als Wertschöpfungskette

Abb. 17:Geschäftsprozess: Physische Güter und Dienstleistungen

Abb. 18:Dienstleistungskette im Incoming-Tourismus

Abb. 19:Der Buying Cycle des Kunden

Abb. 20:Struktur einer Marke nach Aaker (1992) am Beispiel der HSG

Abb. 21:Fünfphasiges Produktlebenszyklus-Modell

Abb. 22:Die Entwicklung des Marketings

Abb. 23:Marketingkonzept

Abb. 24:Kundensystem

Abb. 25:Nutzen von langfristigen Kundenbindungen [13]

Abb. 26:Transaktionsbeziehungen im E-Commerce

Abb. 27:Zusammensetzung der Nachfrage

Abb. 28:Kaufentscheidung bei Urlaubsreisen

Abb. 29:SOR-Verhaltensmodell

Abb. 30:Theory of planed behaviour

Abb. 31:Marktgrößen

Abb. 32:Bedeutung einzelner Informationsquellen im Tourismus

Abb. 33:Travel Motivation (1+ overnights)

Abb. 34:Trendarten

Abb. 35:Trendentwicklung

Abb. 36:Systematische Analyse neuer Trends am Beispiel «Roller»

Abb. 37:Beispiel eines vereinfachten Tourismussystems in seiner Dynamik

Abb. 38:Marktanalyse im Marketingkonzept

Abb. 39:Raster einer SWOT-Analyse

Abb. 40:Angebotsanalyse einer typischen Schweizer Destination

Abb. 41:Nachfragetrends und daraus abgeleitete Chancen und Gefahren für eine Schweizer Destination

Abb. 42:Marketingstrategie im Marketingkonzept

Abb. 43:Zielhierarchie im Marketing (beispielhaft)

Abb. 44:Von der Marktsegmentierung zur Differenzierung

Abb. 45:Optimale Segmentierung

Abb. 46:Mehrstufige Marktsegmentierung für den Skimarkt

Abb. 47:Statistische Marktsegmentierung nach Motiven mit Hilfe von Cluster Analysen

Abb. 48:Darstellungsarten von Positionierungen

Abb. 49:Branchenumfeldbedingungen und Grundstrategien der Kundenakquisition

Abb. 50:Warum Kundenbindung rentiert

Abb. 51:Hauptaufgaben der Kundenbindung

Abb. 52:Überblick über das Marketinginstrumentarium

Abb. 53:Detailplanung Marketing-Mix – Marketing-Plan

Abb. 54:Vom Kundenwert zum Wert des Kunden

Abb. 55:Konzeptionsebenen für das Produkt

Abb. 56:Leistungstypologie

Abb. 57:Programmpolitische Entscheidungsalternativen

Abb. 58:Grundstruktur des physischen Leistungserstellungsprozesses

Abb. 59:Grundstruktur des Leistungserstellungsprozesses

Abb. 60:Mögliche Rollen eines Unternehmens in einer Wertschöpfungskette

Abb. 61:Betriebstypen [14]

Abb. 62:Besonderheiten von Dienstleistungen

Abb. 63:Abgrenzung zwischen Dienstleistung und Sachleistung

Abb. 64:Dienstleistungskette im Incoming-Tourismus – Sicht Destination

Abb. 65:Individuelle Dienstleistungskette

Abb. 66:Dienstleistungskette im Outgoing-Tourismus – Sicht Gesamtreise und Reisebüro

Abb. 67:Konzeption einer Dienstleistungskette aus Kundensicht

Abb. 68:Nachfragekurve als Aggregation individueller Präferenzen

Abb. 69:Preiswirkung-Elastizitäten

Abb. 70:Assimilations-Kontrast-Theorie

Abb. 71:Preisfestlegung

Abb. 72:Yield Management-Systeme

Abb. 73:Yield Management bei Buchungssystemen

Abb. 74:Strategische Distribution

Abb. 75:Beispiel: Absatzkanal im Tourismus

Abb. 76:Distributionssystem

Abb. 77:Perspektiven der Entwicklung der Distribution

Abb. 78:Allgemeiner Kommunikationsprozess und Prozess der Marketingkommunikation

Abb. 79:Gestaltung der Kommunikation

Abb. 80:Instrumente der Kommunikation

Abb. 81:Beispiele für Instrumentenziele im Marketing

Abb. 82:Detailplanung Marketing-Mix – Marketing-Plan

Abb. 83:Marketing-Mix im Buying Cycle

Abb. 84:Dimensionen von Geschäftsmodellen

Abb. 85:Interaktion der Geschäftsmodellkomponenten bei Fluggesellschaften

Abb. 86:Funktionen des Managements nach Fayol

Abb. 87:Mögliche Kennzahlen zur Erfolgsmessung des Marketings bei einem Relaunch

Abb. 88:Zielhierarchie und Controlling

Abb. 89:Produktspezifische mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung

Abb. 90:Controllingschema der Swiss International Air Lines

Abb. 91:Innovationsrendite im Spannungsfeld zwischen Innovationspush und -pull

Abb. 92:Der Innovationsprozess

Abb. 93:Innovationsbedarf nach Branche und Güter

Abb. 94:Der Innovationswürfel zur Einordnung strategischer Stoßrichtungen

Abb. 95:Marketingkonzept [15]

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