Recklinghausen, im Mai 2020 Mike Wienbracke
Codeseite
JURIQ Erfolgstraining – die Skriptenreihe von C.F. Müller
mit Online-Wissens-Check
Mit dem Kauf dieses Skripts aus der Reihe „JURIQ Erfolgstraining“haben Sie gleichzeitig eine Zugangsberechtigung für den Online-Wissens-Check erworben – ohne weiteres Entgelt. Die Nutzung ist freiwillig und unverbindlich.
Was bieten wir Ihnen im Online-Wissens-Check an?
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Sie erhalten einen individuellen Zugriff auf Testfragen zur Wiederholung und Überprüfung des vermittelten Stoffs, passend zu jedem Kapitel Ihres Skripts. |
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Eine individuelle Lernfortschrittskontrollezeigt Ihren eigenen Wissensstand durch Auswertung Ihrer persönlichen Testergebnisse. |
Wie nutzen Sie diese Möglichkeit?
Online-Wissens-Check
Registrieren Sie sich einfach für Ihren kostenfreien Zugang auf www.juracademy.de/skripte/login und schalten sich dann mit Hilfe des Codes für Ihren persönlichen Online-Wissens-Check frei.
Ihr persönlicher User-Code: 213488448
Der Online-Wissens-Check und die Lernfortschrittskontrolle stehen Ihnen für die Dauer von 24 Monatenzur Verfügung. Die Frist beginnt erst, wenn Sie sich mit Hilfe des Zugangscodes in den Online-Wissens-Check zu diesem Skript eingeloggt haben. Den Starttermin haben Sie also selbst in der Hand.
Für den technischen Betrieb des Online-Wissens-Checks ist die JURIQ GmbH, Unter den Ulmen 31, 50968 Köln zuständig. Bei Fragen oder Problemen können Sie sich jederzeit an das JURIQ-Team wenden, und zwar per E-Mail an: info@juriq.de.
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Codeseite
Literaturverzeichnis
1. Teil Einführung
A. Rechtsquellen
B. Auffinden der einschlägigen Rechtsnorm(en)
C. Wirksamkeit und Anwendbarkeit einer Rechtsnorm
I.Stufenbau der Rechtsordnung
1. Normenhierarchie
2. Kollisionsregeln
II. Konkurrenzregeln
D. Rechtsanwendung
2. Teil Handhabung des Gesetzes
A. Struktur von Rechtsnormen
I. Tatbestand
II. Rechtsfolge
B. Gesetzesauslegung
I. Auslegungsziel
II. Auslegungsmittel
1. „Klassische“ juristische Auslegungskriterien
a) Grammatik
b) Systematik
c) Historie
d) Telos
2. Verhältnis der Auslegungskriterien zueinander
3. Teil Rechtsfortbildung
A. Grundsätzliche Zulässigkeit der Rechtsfortbildung
B. Analogie als anerkannte Methode der Rechtsfortbildung
I. Planwidrige Unvollständigkeit des Gesetzes
II. Kein Analogieverbot
III. Vergleichbare Interessenlage
4. Teil Teil Hinweise zur Fallbearbeitung
A. Vollständiges und richtiges Erfassen des Sachverhalts
B. Korrektes Verständnis der Fallfrage
C. Übungsfall
Sachverzeichnis
Literaturverzeichnis
Adomeit/Hähnchen |
Rechtstheorie für Studenten, 7. Auflage 2018,zit. Adomeit/Hähnchen , Rechtstheorie |
Beaucamp/Beaucamp |
Methoden und Technik der Rechtsanwendung, 4. Auflage 2019,zit. Beaucamp/Treder , Methoden |
Butzer/Epping |
Arbeitstechnik im Öffentlichen Recht, 3. Auflage 2005,zit. Butzer/Epping , Arbeitstechnik |
Larenz/Canaris |
Methodenlehre der Rechtswissenschaft, 3. Auflage 1995,zit. Larenz/Canaris , Methodenlehre |
Mann |
Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Auflage 2015,zit. Mann , Arbeitstechnik |
Muthorst |
Grundlagen der Rechtswissenschaft, 2. Auflage 2019,zit. Muthorst , Grundlagen |
Rüthers/Fischer/Birk |
Rechtstheorie mit Juristischer Methodenlehre, 11. Auflage 2020, zit. Rüthers/Fischer/Birk , Rechtstheorie |
Sauer |
Juristische Methodenlehre, in: Krüper (Hrsg.), Grundlagen des Rechts, 3. Auflage 2017,zit. Sauer , in Krüper, Grundlagen des Rechts |
Schmalz |
Methodenlehre für das juristische Studium, 4. Auflage 1998, zit. Schmalz , Methodenlehre |
Schwacke |
Juristische Methodik, 5. Auflage 2011,zit. Schwacke , Methodik |
Vogel |
Juristische Methodik, 1998, zit. Vogel , Methodik |
Wank |
Die Auslegung von Gesetzen, 6. Auflage 2015,zit. Wank , Auslegung |
Zippelius |
Juristische Methodenlehre, 11. Auflage 2012,zit. Zippelius , Methodenlehre |
Tipps vom Lerncoach
Tipps vom Lerncoach
Warum Lerntipps in einem Jura-Skript?
Es gibt in Deutschland ca. 1,6 Millionen Studierende, deren tägliche Beschäftigung das Lernen ist. Lernende, die stets ohne Anstrengung erfolgreich sind, die nie kleinere oder größere Lernprobleme hatten, sind eher selten. Besonders juristische Lerninhalte sind komplex und anspruchsvoll. Unsere Skripte sind deshalb fachlich und didaktisch sinnvoll aufgebaut, um das Lernen zu erleichtern.
Über fundierte Lerntipps wollen wir darüber hinaus all diejenigen ansprechen, die ihr Lern- und Arbeitsverhalten verbessern und unangenehme Lernphasen schneller überwinden wollen.
Diese Tipps stammen von Frank Wenderoth, der als Diplom-Psychologe seit vielen Jahren in der Personal- und Organisationsentwicklung als Berater und Personal Coach tätig ist und außerdem Jurastudierende in der Prüfungsvorbereitung und bei beruflichen Weichenstellungen berät.
Die Wunschvorstellung ist häufig, ohne Anstrengung oder ohne eigene Aktivität „à la Nürnberger Trichter“ lernen zu können. Die modernen Neurowissenschaften und auch die Psychologie zeigen jedoch, dass Lernen ein aktiver Aufnahme- und Verarbeitungsprozess ist, der auch nur durch aktive Methoden verbessert werden kann. Sie müssen sich also für sich selbst einsetzen, um Ihre Lernprozesse zu fördern. Sie verbuchen die Erfolge dann auch stets für sich.
Gibt es wichtigere und weniger wichtige Lerntipps?
Auch das bestimmen Sie selbst. Die Lerntipps sind als Anregungen zu verstehen, die Sie aktiv einsetzen, erproben und ganz individuell auf Ihre Lernsituation anpassen können. Die Tipps sind pro Rechtsgebiet thematisch aufeinander abgestimmt und ergänzen sich von Skript zu Skript, können aber auch unabhängig voneinander genutzt werden.
Verstehen Sie die Lerntipps „à la carte“! Sie wählen das aus, was Ihnen nützlich erscheint, um Ihre Lernprozesse noch effektiver und ökonomischer gestalten zu können!
Lernthema 6 Methoden zum besseren Lernen und Behalten
Viele Lernende stellen sich die Frage, wie sie den umfangreichen Lernstoff noch besser aufnehmen, verstehen und wiedergeben können. In einem ersten Schritt geht es in den Lerntipps um die Erkenntnisse der Lernforschung zum Thema „Lernkanäle“. Dann erhalten Sie praktische Tipps zu einer speziellen Lesemethode und einem System des Wiederholungslernens.
Lerntipps
Viele Aufnahmekanäle führen zum Lernen!
Die häufigsten Lernkanäle sind Lesen (Text), Sehen (natürliche Situationen, Abbildungen), Hören (Vorlesung, Diskussion) und Handeln (selbst aufschreiben, anderen erzählen). Über die genaue Nutzungseffektivität der Lernkanäle gibt es wenig gesicherte Erkenntnisse. Dennoch gibt es einen Vorteil, wenn Sie unterschiedliche Kanäle für gleiche Lerninhalte nutzen. Die unterschiedlichen Aufnahmemodi erlauben unterschiedliche Orte der Abspeicherung des gleichen Lerninhalts im Gehirn. Der Lerngegenstand wird dem Gehirn damit zum einen „plastischer“, und beim Erinnern haben wir zum anderen mehr als eine Zugriffsmöglichkeit auf das Gelernte.
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