II.Prozessvergleich
1. Vorteile
2. Rechtsnatur
3. Voraussetzungen
4. Wirkungen und Inhalt
5. Unwirksamkeit und Fortsetzung des Prozesses
6. Außergerichtlicher Vergleich, Anwaltsvergleich
H. Das Versäumnisverfahren
I.Begriff der Säumnis
1. Mündliche Verhandlung
2. Schriftliches Vorverfahren
II. Versäumnisurteil gegen den Beklagten
1. Antrag des Klägers
2. Säumnis des Beklagten
3. Kein Hindernis nach § 335 ZPO
4. Kein Hindernis nach § 337 ZPO
5. Zulässigkeit der Klage
6. Schlüssigkeit der Klage
III.Versäumnisurteil gegen den Kläger
1. Voraussetzungen
2. Umfang der Rechtskraft
IV. Einspruch gegen das (erste) Versäumnisurteil
1. Voraussetzungen
2. Entscheidung des Gerichts
V. Zweites Versäumnisurteil
I. Besondere Prozesssituationen
I.Objektive Klagehäufung
1. Ausgangssituation
2. Voraussetzungen
3. Erscheinungsformen der objektiven Klagehäufung
4. Folgen
II.Subjektive Klagehäufung (Streitgenossenschaft)
1. Grundlagen und Entstehung
2. Einfache Streitgenossenschaft
3. Notwendige Streitgenossenschaft
III. Beteiligung Dritter am Rechtsstreit
1. Nebenintervention
2. Streitverkündung
IV. Parteiänderung
1. Gesetzliche Parteiänderung
2. Gewillkürte Parteiänderung
J. Das Beweisrecht
I. Bedeutung
II. Darlegungslast
III. Beweisbedürftigkeit
1. Entscheidungserhebliche Tatsachen
2. Bestreiten des Gegners
3. Offenkundige und vermutete Tatsachen
IV. Beweislast und Beweislastumkehr
V. Strengbeweis, Freibeweis, Glaubhaftmachung
VI. Beweismittel
1. Zeugenbeweis
2. Sachverständigenbeweis
3. Urkundenbeweis
4. Augenschein
5. Parteivernehmung
VII. Beweisverfahren
1. Beweisantrag und Beweisanordnung
2. Beweisaufnahme
3. Beweiswürdigung
K. Gerichtliche Entscheidungen
I. Arten gerichtlicher Entscheidungen
1. Urteile
2. Beschlüsse
3. Verfügungen
II.Einteilung der Urteile
1. Begrifflichkeiten
2. Urteilstenor
3. Urteilsarten
III.Erlass des Urteils
1. Form und Inhalt
2. Bindung an den Antrag
3. Urteilsverkündung und Zustellung
IV. Wirkungen des Urteils
1. Innerprozessuale Bindung
2. Formelle Rechtskraft
3. Materielle Rechtskraft
L. Rechtsbehelfe und Rechtsmittel
I. Allgemeine Grundsätze
1. Unterscheidung zwischen Rechtsbehelf und Rechtsmittel
2. Beschwer
3. Rechtsmittelverzicht, Rechtsmittelrücknahme
4. Verbot der reformatio in peius
5. Meistbegünstigungsgrundsatz
II. Berufung
1. Zulässigkeit der Berufung
2. Begründetheit der Berufung
3. Entscheidung des Berufungsgerichts
III. Revision
1. Zulässigkeit
2. Begründetheit der Revision
3. Entscheidung des BGH
4. Sonderfall Sprungrevision
IV. Sofortige Beschwerde
1. Zulässigkeit
2. Beschwerdeverfahren
3. Begründetheit und Entscheidung
V. Rechtsbeschwerde
1. Zulässigkeit
2. Entscheidung
M. Besondere Verfahrensarten
I. Verfahren vor den Amtsgerichten
II. Mahnverfahren
1. Mahnantrag
2. Mahnbescheid
3. Widerspruch des Antragsgegners
4. Vollstreckungsbescheid
III. Urkundenprozess
3. Teil Die Zwangsvollstreckung
A. Einführung
I. Erkenntnisverfahren, Vollstreckungsverfahren
II. Aufbau des 8. Buches
III. Vollstreckungsorgane
IV. Einzelvollstreckung, Gesamtvollstreckung
B. Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung
I. Allgemeine (Verfahrens-)Voraussetzungen
1. Antrag
2. Zuständiges Vollstreckungsorgan
II. Allgemeine Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung
1. Vollstreckungstitel
2. Vollstreckungsklausel
3. Zustellung
III. Besondere Vollstreckungsvoraussetzungen
IV. Keine Vollstreckungshindernisse
C. Zwangsvollstreckung wegen Geldforderungen
I.Reform: Informationsbeschaffung vor der Pfändung
1. Allgemeines
2. Verfahrensablauf der Informationsgewinnung
II. In bewegliche (= körperliche) Sachen
1. Allgemeine Vollstreckungsvoraussetzungen
2. Ablauf und Rechtmäßigkeit der Vollstreckung
3. Rechtliche Wirkungen der Pfändung
4. Verwertung
III. In Forderungen
1. Ablauf der Vollstreckung
2. Rechtliche Wirkungen der Vollstreckung
3. Verwertung
4. Vollstreckung in andere Vermögensrechte
IV. In das unbewegliche Vermögen
1. Sicherungshypothek
2. Zwangsversteigerung
3. Zwangsverwaltung
D. Zwangsvollstreckung wegen anderer Ansprüche als Geldforderungen
I. Die Zwangsvollstreckung zur Erwirkung der Herausgabe von Sachen
1. Allgemeine Voraussetzungen
2. Bewegliche Sachen
3. Unbewegliche Sachen
4. Übereignung von Sachen
II. Die Zwangsvollstreckung zur Erwirkung einer vertretbaren Handlung
III. Die Zwangsvollstreckung zur Erwirkung einer unvertretbaren Handlung
IV. Die Zwangsvollstreckung zur Erzwingung von Duldungen und Unterlassungen
V. Die Zwangsvollstreckung zur Abgabe einer Willenserklärung
E. Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung
I. Vollstreckungserinnerung
1. Zweck und Abgrenzung
2. Zulässigkeit der Erinnerung
3. Begründetheit der Erinnerung
4. Entscheidung
II. Sofortige Beschwerde
1. Zulässigkeit
2. Begründetheit, Verfahren
III.Vollstreckungsgegenklage
1. Grundlagen
2. Zulässigkeit der Vollstreckungsgegenklage
3. Begründetheit
4. Entscheidung
IV.Drittwiderspruchsklage
1. Grundlagen
2. Zulässigkeit der Drittwiderspruchsklage
3. Begründetheit
4. Entscheidung
5. Lösung Abschlussfall
V.Klage auf vorzugsweise Befriedigung
1. Grundlagen
2. Zulässigkeit
3. Begründetheit
F. Einstweiliger Rechtsschutz
I. Überblick
II.Arrest
1. Grundlagen
2. Zulässigkeit des Antrags
3. Begründetheit, Entscheidung
4. Vollziehung
III.Einstweilige Verfügung
1. Grundlagen
2. Auswahlentscheidung, Vollziehung
3. Abschließende Beispiele
G. Grenzüberschreitende vorläufige Kontenpfändung
I. Grundlagen
II.Voraussetzungen und Verfahren der vorläufigen Kontenpfändung
1. Antrag
2. Zuständiges Gericht
3. Verfahren und Entscheidung
4. Vollziehung
Sachverzeichnis
Tipps vom Lerncoach
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Es gibt in Deutschland ca. 1,6 Millionen Studierende, deren tägliche Beschäftigung das Lernen ist. Lernende, die stets ohne Anstrengung erfolgreich sind, die nie kleinere oder größere Lernprobleme hatten, sind eher selten. Besonders juristische Lerninhalte sind komplex und anspruchsvoll. Unsere Skripte sind deshalb fachlich und didaktisch sinnvoll aufgebaut, um das Lernen zu erleichtern.
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Die Wunschvorstellung ist häufig, ohne Anstrengung oder ohne eigene Aktivität „à la Nürnberger Trichter“ lernen zu können. Die modernen Neurowissenschaften und auch die Psychologie zeigen jedoch, dass Lernen ein aktiver Aufnahme- und Verarbeitungsprozess ist, der auch nur durch aktive Methoden verbessert werden kann. Sie müssen sich also für sich selbst einsetzen, um Ihre Lernprozesse zu fördern. Sie verbuchen die Erfolge dann auch stets für sich.
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