Klaus Krebs - Internationales Privatrecht

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Der Inhalt:
Ein leicht lesbarer Überblick über die für das Examen erforderlichen Grundzüge des Internationalen Privat- und Verfahrensrechts. Nach einer Einführung und einer Darstellung des Allgemeinen Teils des IPR widmen sich weitere Teile des Skriptes dem Besonderen Teil des IPR (u.a. Internationales Vertragsrecht, außervertragliche Schuldverhältnisse, Familien- und Erbrecht, Personen- und Gesellschaftsrecht) sowie dem Internationalen Zivilverfahrensrecht. Das Skript konzentriert sich dabei auf besonders prüfungsrelevante Streitstände und legt den Akzent auf die Vermittlung von Strukturwissen.
Die Konzeption:
Die Skripten «JURIQ-Erfolgstraining» sind speziell auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten und bieten ein umfassendes «Trainingspaket» zur Prüfungsvorbereitung: Die Lerninhalte sind absolut klausurorientiert aufbereitet; begleitende Hinweise von erfahrenen Repetitoren erleichtern das Verständnis und bieten wertvolle Klausurtipps; im Text integrierte Wiederholungs- und Übungselemente (Online-Wissens-Check und Übungsfälle mit Lösung im Gutachtenstil) gewährleisten den Lernerfolg; Illustrationen schwieriger Sachverhalte dienen als «Lernanker» und erleichtern den Lernprozess; Tipps vom Lerncoach helfen beim Optimieren des eigenen Lernstils; ein modernes Farb-Layout schafft eine positive Lernatmosphäre.

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B. Begriff, Bedeutung und Gegenstand des IPR

C. Ziele des IPR

D. Systematik des inländischen IPR

E. Historische Entwicklung

F. Rechtsquellen des IPR und ihre Rangfolge

I. Europäisches Recht

1. EU-Verordnungen

2. Innergemeinschaftliche Staatsverträge

3. Richterrecht

II. Völkerrechtliche Staatsverträge

1. Multilaterale Verträge

2. Bilaterale Verträge

III.Nationales Recht

1. EGBGB

2. Richterrecht

IV. Rangfolge

G. Nachbargebiete

I. Rechtsvergleichung

II. Recht der Schiedsgerichtsbarkeit

III. Internationales Zivilverfahrensrecht

2. Teil Allgemeiner Teil des IPR

A. Kollisionsnormen

I. Unterschied zu Sachnormen

II. Struktur von Kollisionsnormen

1. Tatbestand

2. Rechtsfolge

a) Staatsangehörigkeit

b) Gewöhnlicher Aufenthalt, Wohnsitz

c) Parteiwille

d) Sonstige Anknüpfungsmomente

e) Kombination von Anknüpfungsmomenten

aa) Subsidiäre Anknüpfung (Anknüpfungsleiter)

bb) Alternative Anknüpfung (Günstigkeitsprinzip)

cc) Kumulative Anknüpfung

dd) Distributive Anknüpfung

ee) Akzessorische Anknüpfung

ff) Unwandelbare und wandelbare Anknüpfung; Statutenwechsel

gg) Ausweichklauseln

B. Qualifikationsprobleme

C. Rück- und Weiterverweisung

D. Vorfrage

E. Ordre public

3. Teil Besonderer Teil des IPR

A. Internationales Personen- und Gesellschaftsrecht

I.Natürliche Personen

1. Rechts- und Geschäftsfähigkeit

2. Stellvertretung

a) Gesetzliche Vertretung

b) Rechtsgeschäftliche Vertretung

3. Namensrecht

II. Juristische Personen

1. Anwendungsbereich des Gesellschaftsstatuts

2.Anknüpfungsmoment des Gesellschaftsstatuts

a) Sitztheorie

b) Gründungstheorie

c) Einflüsse der Rechtsprechung des EUGH auf die Sitztheorie

d) Folge der EuGH-Rechtsprechung: Eingeschränkte Anwendung der Sitztheorie in Deutschland

3. Ausblick: Hoffnung auf Kodifizierung des Internationalen Gesellschaftsrechts

III. Übungsfall Nr. 1

B. Internationales Familienrecht

I. Eheschließung

1. Eheschließungsvoraussetzungen

a) Materielle Voraussetzungen

b) Formvoraussetzungen

2. Folgen fehlerhafter Eheschließung

3. Verlöbnis

4.Problemfälle

a) Handschuhehe

b) „Hinkende Ehe“

c) Nichteheliche Lebensgemeinschaften

II.Ehewirkungen

1. Allgemeine Ehewirkungen

a) Objektive Anknüpfung (Art. 14 Abs. 1)

b) Rechtswahl (Art. 14 Abs. 2–4)

2. Ehegüterrecht

3. Problemfälle: Qualifikation des deutschen Ehegattenerbrechts und der Morgengabe

4. Die Europäische Ehegüterrechtsveordnung (EuGüVO)

III. Ehescheidung

1. Anwendungsbereich

2. Rechtswahl (Art. 5 Rom III-VO)

3. Objektive Anknüpfung (Art. 8 Rom III-VO)

4. Scheidungsfolgen

IV. Versorgungsausgleich

V.Unterhaltsrecht

1. Rechtsquellen

2. Das HUP 2007

VI. Kindschaftsrecht

1. Das KSÜ

2. Deutsches Internationales Kindschaftsrecht

VII. Betreuungsrecht

VIII. Übungsfall Nr. 2

C. Internationales Erbrecht

1. Allgemeines

2. Anwendungsbereich

3. Objektive und subjektive Anknüpfung (Art. 21 EuErbVO und Art. 22 EuErbVO)

4. Testamentsformstatut

5. Materielles Testamentsstatut

D. Internationales Vertragsrecht

I.Vereinheitlichtes Sachrecht: UN-Kaufrecht

1. Allgemeines

2. Anwendungsbereich

3. Regelungsbereiche

4. Parteiautonomie

II.Europäisches Kollisionsrecht: Rom I

1. Allgemeines

2. Anwendungsbereich

3.Rechtswahl (Art. 3 Rom I-VO)

a) Grundsätze der Rechtswahl

b) Schranken der Rechtswahl

4. Sonderanknüpfungen für einzelne Vertragstypen, insb. Verbraucherverträge

5. Objektive Anknüpfung (Art. 4 Rom I-VO)

6. Reichweite des Vertragsstatuts

7. Ausblick: Gemeinsames Europäisches Kaufrecht

III. Übungsfall Nr. 3

E. IPR der außervertraglichen Schuldverhältnisse

I.Europäisches Kollisionsrecht: Rom II

1. Allgemeines

2. Anwendungsbereich

3. Rechtswahl (Art. 14 Rom II-VO)

4.Deliktsrecht (Art. 4–9 Rom II-VO)

a) Allgemeines

b) Objektive Anknüpfung

5.Weitere außervertragliche Schuldverhältnisse

a) Verschulden bei Vertragsverhandlungen (Art. 12 Rom II-VO)

b) Geschäftsführung ohne Auftrag (Art. 11 Rom II-VO)

c) Bereicherungsrecht (Art. 10 Rom II-VO)

6. Allgemeine Bestimmungen der Rom II-VO

II.Nationales Kollisionsrecht: Art. 38–42

1. Verbleibender Anwendungsbereich

2. Rechtswahl (Art. 42)

3. Deliktische Grundsatzanknüpfung (Tatortregel nach Art. 40 Abs. 1)

4. Auflockerung und Verdrängung der Tatortregel (Art. 40 Abs. 2, 41)

5. Beschränkung von Ansprüchen (Art. 40 Abs. 3)

III. Übungsfall Nr. 4

F. Internationales Sachenrecht

I. Anwendungsbereich

II. Grundsatzanknüpfung: Lex rei sitae (Art. 43 Abs. 1)

III. Statutenwechsel

1. Abgeschlossener Tatbestand/schlichter Statutenwechsel (Art. 43 Abs. 2)

2. Offener Tatbestand/qualifizierter Statutenwechsel (Art. 43 Abs. 3)

3. Sonderfall: Internationaler Versendungskauf

IV.Ausnahmen von der Situs-Regel (Art. 44–46)

1. Grundstücksimmissionen (Art. 44)

2. Transportmittel (Art. 45)

3. Ausweichklausel (Art. 46)

V. Übungsfall 5

4. Teil Internationales Zivilverfahrensrecht

A. Einführung und Überblick

I. Prüfungsrelevanz und Gegenstand des IZVR

II. Lex-fori-Prinzip

III. Rechtsquellen

1. Europäisches Recht

2. Völkerrechtliche Staatsverträge

3. Nationales Recht

B. Internationale Zuständigkeit

I. Begriff und Bedeutung

II.Internationale Zuständigkeit in Zivil- und Handelssachen nach EuGVO und ZPO

1. Entstehung der EuGVO und ihr Verhältnis zu anderen Rechtsquellen

2. Anwendungsbereich der EuGVO

3.Einzelne Gerichtsstände

a) Allgemeines

b) Allgemeiner Gerichtsstand

c) Besondere Gerichtsstände

aa) Gerichtsstand des Erfüllungsortes

bb) Deliktsgerichtsstand

cc) Gerichtsstand der Niederlassung

dd) Gerichtsstände kraft Sachzusammenhangs

ee) Vermögensgerichtsstand

d) Halb zwingende Gerichtsstände

e) Ausschließliche Gerichtsstände

4. Gerichtsstandsvereinbarungen

5. Gerichtsstand kraft rügeloser Einlassung

6. Entgegenstehende Rechtshängigkeit

III.Internationale Zuständigkeit im Familienrecht

1.EheVO II

a) Allgemeines

b) Anwendungsbereich

c)Zuständigkeiten

aa) Ehesachen

bb) Elterliche Verantwortung

2. KSÜ und ESÜ

IV. Internationale Zuständigkeit im Erbrecht

V. Übungsfall Nr. 6

C. Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen

I. Einführung und Rechtsquellen

II. Anerkennung

III. Vollstreckung

1. Der europäische Vollstreckungstitel

2. Vollstreckung nach der reformierten EuGVO

Sachverzeichnis

Tipps vom Lerncoach

Warum Lerntipps in einem Jura-Skript?

Es gibt in Deutschland ca. 1,6 Millionen Studierende, deren tägliche Beschäftigung das Lernen ist. Lernende, die stets ohne Anstrengung erfolgreich sind, die nie kleinere oder größere Lernprobleme hatten, sind eher selten. Besonders juristische Lerninhalte sind komplex und anspruchsvoll. Unsere Skripte sind deshalb fachlich und didaktisch sinnvoll aufgebaut, um das Lernen zu erleichtern.

Über fundierte Lerntipps wollen wir darüber hinaus all diejenigen ansprechen, die ihr Lern- und Arbeitsverhalten verbessern und unangenehme Lernphasen schneller überwinden wollen.

Diese Tipps stammen von Frank Wenderoth, der als Diplom-Psychologe seit vielen Jahren in der Personal- und Organisationsentwicklung als Berater und Personal Coach tätig ist und außerdem Jurastudierende in der Prüfungsvorbereitung und bei beruflichen Weichenstellungen berät.

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