B. Begriff, Bedeutung und Gegenstand des IPR
C. Ziele des IPR
D. Systematik des inländischen IPR
E. Historische Entwicklung
F. Rechtsquellen des IPR und ihre Rangfolge
I. Europäisches Recht
1. EU-Verordnungen
2. Innergemeinschaftliche Staatsverträge
3. Richterrecht
II. Völkerrechtliche Staatsverträge
1. Multilaterale Verträge
2. Bilaterale Verträge
III.Nationales Recht
1. EGBGB
2. Richterrecht
IV. Rangfolge
G. Nachbargebiete
I. Rechtsvergleichung
II. Recht der Schiedsgerichtsbarkeit
III. Internationales Zivilverfahrensrecht
2. Teil Allgemeiner Teil des IPR
A. Kollisionsnormen
I. Unterschied zu Sachnormen
II. Struktur von Kollisionsnormen
1. Tatbestand
2. Rechtsfolge
a) Staatsangehörigkeit
b) Gewöhnlicher Aufenthalt, Wohnsitz
c) Parteiwille
d) Sonstige Anknüpfungsmomente
e) Kombination von Anknüpfungsmomenten
aa) Subsidiäre Anknüpfung (Anknüpfungsleiter)
bb) Alternative Anknüpfung (Günstigkeitsprinzip)
cc) Kumulative Anknüpfung
dd) Distributive Anknüpfung
ee) Akzessorische Anknüpfung
ff) Unwandelbare und wandelbare Anknüpfung; Statutenwechsel
gg) Ausweichklauseln
B. Qualifikationsprobleme
C. Rück- und Weiterverweisung
D. Vorfrage
E. Ordre public
3. Teil Besonderer Teil des IPR
A. Internationales Personen- und Gesellschaftsrecht
I.Natürliche Personen
1. Rechts- und Geschäftsfähigkeit
2. Stellvertretung
a) Gesetzliche Vertretung
b) Rechtsgeschäftliche Vertretung
3. Namensrecht
II. Juristische Personen
1. Anwendungsbereich des Gesellschaftsstatuts
2.Anknüpfungsmoment des Gesellschaftsstatuts
a) Sitztheorie
b) Gründungstheorie
c) Einflüsse der Rechtsprechung des EUGH auf die Sitztheorie
d) Folge der EuGH-Rechtsprechung: Eingeschränkte Anwendung der Sitztheorie in Deutschland
3. Ausblick: Hoffnung auf Kodifizierung des Internationalen Gesellschaftsrechts
III. Übungsfall Nr. 1
B. Internationales Familienrecht
I. Eheschließung
1. Eheschließungsvoraussetzungen
a) Materielle Voraussetzungen
b) Formvoraussetzungen
2. Folgen fehlerhafter Eheschließung
3. Verlöbnis
4.Problemfälle
a) Handschuhehe
b) „Hinkende Ehe“
c) Nichteheliche Lebensgemeinschaften
II.Ehewirkungen
1. Allgemeine Ehewirkungen
a) Objektive Anknüpfung (Art. 14 Abs. 1)
b) Rechtswahl (Art. 14 Abs. 2–4)
2. Ehegüterrecht
3. Problemfälle: Qualifikation des deutschen Ehegattenerbrechts und der Morgengabe
4. Die Europäische Ehegüterrechtsveordnung (EuGüVO)
III. Ehescheidung
1. Anwendungsbereich
2. Rechtswahl (Art. 5 Rom III-VO)
3. Objektive Anknüpfung (Art. 8 Rom III-VO)
4. Scheidungsfolgen
IV. Versorgungsausgleich
V.Unterhaltsrecht
1. Rechtsquellen
2. Das HUP 2007
VI. Kindschaftsrecht
1. Das KSÜ
2. Deutsches Internationales Kindschaftsrecht
VII. Betreuungsrecht
VIII. Übungsfall Nr. 2
C. Internationales Erbrecht
1. Allgemeines
2. Anwendungsbereich
3. Objektive und subjektive Anknüpfung (Art. 21 EuErbVO und Art. 22 EuErbVO)
4. Testamentsformstatut
5. Materielles Testamentsstatut
D. Internationales Vertragsrecht
I.Vereinheitlichtes Sachrecht: UN-Kaufrecht
1. Allgemeines
2. Anwendungsbereich
3. Regelungsbereiche
4. Parteiautonomie
II.Europäisches Kollisionsrecht: Rom I
1. Allgemeines
2. Anwendungsbereich
3.Rechtswahl (Art. 3 Rom I-VO)
a) Grundsätze der Rechtswahl
b) Schranken der Rechtswahl
4. Sonderanknüpfungen für einzelne Vertragstypen, insb. Verbraucherverträge
5. Objektive Anknüpfung (Art. 4 Rom I-VO)
6. Reichweite des Vertragsstatuts
7. Ausblick: Gemeinsames Europäisches Kaufrecht
III. Übungsfall Nr. 3
E. IPR der außervertraglichen Schuldverhältnisse
I.Europäisches Kollisionsrecht: Rom II
1. Allgemeines
2. Anwendungsbereich
3. Rechtswahl (Art. 14 Rom II-VO)
4.Deliktsrecht (Art. 4–9 Rom II-VO)
a) Allgemeines
b) Objektive Anknüpfung
5.Weitere außervertragliche Schuldverhältnisse
a) Verschulden bei Vertragsverhandlungen (Art. 12 Rom II-VO)
b) Geschäftsführung ohne Auftrag (Art. 11 Rom II-VO)
c) Bereicherungsrecht (Art. 10 Rom II-VO)
6. Allgemeine Bestimmungen der Rom II-VO
II.Nationales Kollisionsrecht: Art. 38–42
1. Verbleibender Anwendungsbereich
2. Rechtswahl (Art. 42)
3. Deliktische Grundsatzanknüpfung (Tatortregel nach Art. 40 Abs. 1)
4. Auflockerung und Verdrängung der Tatortregel (Art. 40 Abs. 2, 41)
5. Beschränkung von Ansprüchen (Art. 40 Abs. 3)
III. Übungsfall Nr. 4
F. Internationales Sachenrecht
I. Anwendungsbereich
II. Grundsatzanknüpfung: Lex rei sitae (Art. 43 Abs. 1)
III. Statutenwechsel
1. Abgeschlossener Tatbestand/schlichter Statutenwechsel (Art. 43 Abs. 2)
2. Offener Tatbestand/qualifizierter Statutenwechsel (Art. 43 Abs. 3)
3. Sonderfall: Internationaler Versendungskauf
IV.Ausnahmen von der Situs-Regel (Art. 44–46)
1. Grundstücksimmissionen (Art. 44)
2. Transportmittel (Art. 45)
3. Ausweichklausel (Art. 46)
V. Übungsfall 5
4. Teil Internationales Zivilverfahrensrecht
A. Einführung und Überblick
I. Prüfungsrelevanz und Gegenstand des IZVR
II. Lex-fori-Prinzip
III. Rechtsquellen
1. Europäisches Recht
2. Völkerrechtliche Staatsverträge
3. Nationales Recht
B. Internationale Zuständigkeit
I. Begriff und Bedeutung
II.Internationale Zuständigkeit in Zivil- und Handelssachen nach EuGVO und ZPO
1. Entstehung der EuGVO und ihr Verhältnis zu anderen Rechtsquellen
2. Anwendungsbereich der EuGVO
3.Einzelne Gerichtsstände
a) Allgemeines
b) Allgemeiner Gerichtsstand
c) Besondere Gerichtsstände
aa) Gerichtsstand des Erfüllungsortes
bb) Deliktsgerichtsstand
cc) Gerichtsstand der Niederlassung
dd) Gerichtsstände kraft Sachzusammenhangs
ee) Vermögensgerichtsstand
d) Halb zwingende Gerichtsstände
e) Ausschließliche Gerichtsstände
4. Gerichtsstandsvereinbarungen
5. Gerichtsstand kraft rügeloser Einlassung
6. Entgegenstehende Rechtshängigkeit
III.Internationale Zuständigkeit im Familienrecht
1.EheVO II
a) Allgemeines
b) Anwendungsbereich
c)Zuständigkeiten
aa) Ehesachen
bb) Elterliche Verantwortung
2. KSÜ und ESÜ
IV. Internationale Zuständigkeit im Erbrecht
V. Übungsfall Nr. 6
C. Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen
I. Einführung und Rechtsquellen
II. Anerkennung
III. Vollstreckung
1. Der europäische Vollstreckungstitel
2. Vollstreckung nach der reformierten EuGVO
Sachverzeichnis
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