Liborius Olaf Lumma - Wer macht was im Gottesdienst?

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Dieses Buch bietet einen Schlüssel zum Verständnis dessen, was Menschen in katholischen Gottesdiensten tun: in gemeinschaftlicher Versammlung, aber in unterschiedlichen Rollen. Dabei spannt sich der Bogen von der versammelten Gemeinde selbst über die Weiheämter (Bischof, Presbyter, Diakon) und Laienämter (Lektor*in, Kantor*in, Organist*in, Kommunionhelfer*in, Ministrant*in u. a.) zu den verschiedenen Diensten und Funktionen (Vorsteherdienst, Predigtdienst, Vorbereitungsdienst u. a.). Alle Rollen werden verständlich und praxisnah erklärt. Dabei verbindet der Autor (liturgie-)theologisch Grundsätzliches mit klaren Handreichungen für die Praxis und klärt, wie alle diese Rollen aufeinander, auf die Liturgie und das Christentum insgesamt bezogen sind.

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Liborius Olaf Lumma

Wer macht was im Gottesdienst?

Die handelnden Personen und ihre Aufgaben

Theologische Erschließung

Praktische Tipps

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche - фото 1

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation

in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische

Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.deabrufbar.

© 2021 Verlag Friedrich Pustet, Regensburg

Gutenbergstraße 8 | 93051 Regensburg

Tel. 0941/920220 | verlag@pustet.de

ISBN 978-3-7917-3284-8

Umschlaggestaltung: www.martinveicht.de

Umschlagbild: © 2016, KNA GmbH, www.kna.de, All Rights Reserved

Satz: Vollnhals Fotosatz, Neustadt a. d. Donau

Druck und Bindung: Friedrich Pustet, Regensburg

Printed in Germany 2021

eISBN 978-3-7917-6211-1 (epub)

Unser gesamtes Programm finden Sie im Webshop unter

www.verlag-pustet.de

Inhalt

Vorwort Vorwort Im Katholizismus nimmt wie in den meisten Richtungen des Christentums und anderer Religionen der Kult eine zentrale Stellung ein: zeichenhaft aufgeladene Rituale, die individuell oder gemeinschaftlich begangen werden und in denen sich Menschen auf Transzendentes beziehen, also auf etwas, das nicht Teil dieser Welt ist und doch in Beziehung zur Welt steht, christlich gesprochen auf Gott. Nun gibt es grundsätzliche Kritik an solchen Formen religiösen Kultes. In Europa wurde diese Kritik besonders durch die Philosophie und Politik der Aufklärung seit dem späten 18. Jahrhundert beeinflusst: Gebet, Lobpreis, Dank oder Anbetung seien demnach vollkommen sinnlos. Die für solche Handlungen investierten Ressourcen von Zeit, Kunst und Verstand sollten besser der Moral, also der aktiven Mitwirkung an einer besseren Welt zukommen, für die dann allerdings doch wieder Transzendenz in Anspruch genommen wird, und zwar in Form von Werten wie Gerechtigkeit, Freiheit oder Humanität. Auf solche Kritik an religiösen Praktiken einzugehen, ist nicht Thema dieses Buches. In erster Linie ist hier auf Diskussionen in der Religionsphilosophie zu verweisen. Doch selbst dort, wo Menschen dem religiösen Kult positiv oder zumindest offen gegenüberstehen – etwa weil sie selbst einer Religionsgemeinschaft angehören oder weil sie dem Kult zumindest zugestehen, dass er für den Menschen eine ähnliche Bedeutung haben kann wie Kunst, Musik, Literatur, Liebe, Trauer, Hoffnung und Zweifel –, bleiben die Ausdrucksformen der katholischen Kirche oft fremd. Für die verschiedenen Formen des katholischen Kultes gibt es keine einheitliche Begrifflichkeit. Ich werde in diesem Buch in erster Linie von Liturgie sprechen. Dabei geht es mir immer um jene Formen, die gemeinschaftlich und öffentlich geschehen, und hierbei wiederum um die drei wichtigsten Rituale für die katholische Praxis in unseren Breiten: die Eucharistiefeier (Messe), die Tagzeitenliturgie (Stundengebet) und die Wort-Gottes-Feier.

Das Anliegen dieses Buches Das Anliegen dieses Buches Ich möchte versuchen, einen Schlüssel zum Verständnis dessen anzubieten, was Menschen in der katholischen Liturgie tun, zu der sie sich gemeinschaftlich versammeln und in der sie unterschiedliche Rollen ausfüllen. Das Buch soll auch für jene Menschen informativ sein, die sich der katholischen Liturgie von außen annähern: als interessierte, neugierige oder skeptische Beobachter. Denjenigen, die als katholische Gemeindemitglieder die Liturgie mittragen – sei es, dass sie öffentlich sichtbar besondere Aufgaben übernehmen, sei es, dass sie einfach aus freier Entscheidung anwesend sind und vielleicht das ein oder andere Lied mitsingen –, soll das Buch eine Hilfestellung sein, um das eigene Tun besser verantworten und sachgerechter gestalten zu können. Dabei ist vorauszusetzen, dass das Nachdenken und Reden über Liturgie niemals die Liturgie selbst ersetzen kann, so wie auch Musikwissenschaft nicht das Musizieren oder das Hören von Musik, die Theaterkritik nicht das Schreiben, Spielen oder Ansehen von Theaterstücken und die Politikwissenschaft nicht das Regieren oder das Wählen ersetzen kann. Die wissenschaftliche Beschäftigung kann Missverständnisse aufklären, neue Perspektiven erschließen und Wege eröffnen, auf denen die Liturgie ihr Potenzial und ihre Wirkung sachgerechter entfalten kann. Das Nachdenken über Liturgie kann die Kompetenzen befruchten, die nötig sind, um Liturgie sachgerecht zu gestalten, die als ritualisierte Handlung den ganzen Menschen in seiner leiblich-seelischen Verfasstheit über die Begrenztheit des Messbaren, Berechenbaren und Beherrschbaren hinausweist, ähnlich wie dies Musik, Kunst, Theater und Literatur tun.

Zur Gliederung dieses Buches Zur Gliederung dieses Buches Die Buchkapitel 3–14 sind weitgehend nach den handelnden Personen und den von ihnen ausgeübten liturgischen Rollen geordnet. Manche der dabei behandelten Themenfelder betreffen mehrere Personen zugleich: etwa die Handhabung von Büchern oder die Bedeutung der Bibel für die Liturgie. Ich werde solche Themen in einzelnen Kapiteln bündeln und in anderen Kapiteln darauf verweisen. Am Beginn und am Schluss ( Kapitel 1 – 2 und 15 – 17 ) stehen allgemeinere Überlegungen, wichtige Quellentexte und konkrete Ideen zur Liturgiegestaltung.

Priester/Presbyter – Gemeinde/Versammlung – Geschlechtersensible Sprache

1Rollenspiele, Macht und Drehbücher – eine Annäherung an den katholischen Gottesdienst

Gottesdienst als Rollenspiel

Ernsthaftigkeit, Authentizität und Geschlechter

Rollen im menschlichen Leben

Macht der Vereinsvorsitzenden – Macht der Mitglieder

Aufeinander bezogene liturgische Rollen

Liturgische Rolle und kirchliche Macht

Liturgie und Drehbuch

Drehbuch, Gestaltungsfreiheit – und wieder Macht

Eucharistiefeier, Wort-Gottes-Feier, Tagzeitenliturgie

2Vereinssitzung, Theaterstück oder offener Himmel – wenn Christen sich versammeln

Katholischer Gottesdienst: Bühne und Publikum

Gottesdienst als Versammlung

Liturgische Versammlung und himmlisches Jerusalem

Ekklesia als Versammlung

Liturgische Rollen im Verhältnis zur Versammlung

Architektonische Rahmenbedingungen

Das Wir und das Amen

Gemeinsam vorgetragene Wir -Texte

Konsequenzen für die Praxis

Liturgie: eine Sache für Eingeweihte

Ich -Gebete

Actuosa participatio

3Zwölf Apostel, Ordinationen und Beauftragungen – Weiheämter und Laienämter in der katholischen Kirche

Ordinierter Bischof und ordinierte Mitarbeiter

Ordination auf Dauer

Ordination und Eucharistie

Ordinierte als Priester

Apostolizität und Eucharistievorsitz

Liturgische Leitung und Gemeindeleitung durch Ordinierte

Macht und Kontrolle in der Kirche

Niedere Weihe und Beauftragung

Der Begriff Laie

4Bücher, Pulte, Mikrofone – die Lektorin/der Lektor

Lesungen durch Ordinierte und durch Laien

Das Wort Gottes in der Versammlung der Kirche

Im Dienst des Textes

Leseordnungen

Kantillation

Kompetenzen für den Lektorendienst

Vorbereitung

Lesungen weglassen?

Ambo

Lektionar, Fürbitten, Kleidung und Sitzplatz

5Atmen, Vorsingen, Mitsingen – die Kantorin/der Kantor

Öffentlich singen

Antwortpsalm

Antwortpsalm weglassen

Dialog mit der Versammlung

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