Alexis Kay - Scarlet Cheeks - Unschuldige Verlockung

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Scarlet Cheeks: Unschuldige Verlockung: краткое содержание, описание и аннотация

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Von zu Hause ausziehen … Check!
Auf eigenen Beinen stehen … Check!
Sich Hals über Kopf verlieben … Check!?
WTF?!
Letzteres steht eigentlich nicht auf Irinas To-Do-Liste und dennoch hätte sie es beinahe wörtlich genommen, als sich ihr Absatz, beim Fuß fassen in der neuen Heimat, zwischen den Pflastersteinen verkantet. Ihr Retter ist Hotelerbe Alain Foster – eingefleischter Junggeselle und Frauenheld, dessen Lebensmotto lautet: Keine festen Beziehungen, keine Affären mit einheimischen Frauen, sondern einzig und allein One-Night-Stands mit Touristinnen.
Doch seine Prinzipien sind zum Scheitern verurteilt, als Irina in sein Leben stolpert. Diese gottverdammte Jungfrau in Nöten weckt nicht nur seinen Beschützerinstinkt – und das ununterbrochen! –, sondern auch so manch verloren geglaubtes Gefühl, das tief in ihm schlummert. Noch sträubt er sich dagegen, aber wie lange kann er der (unschuldigen) Verlockung widerstehen?
Überarbeitete Neuauflage von Teil 1 des «Scarlet Cheeks»-Zweiteilers

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„Wir sind erst bei der Hälfte angelangt.“ Alain klingt mürrisch.

Ohne ein weiteres Wort, von Alains abweisendem Tonfall getroffen, zieht sie sich zurück.

„Ein Kontrollbesuch!“, murrt er. „Sie sorgt sich um dich, weil sie mir nicht über den Weg traut, und das zu Recht.“

Plötzlich herrscht eine bedrückende Stille zwischen uns, da ich nicht weiß, was ich auf seine Bemerkung erwidern kann. Innerlich verfluche ich meine Unerfahrenheit.

Alain macht sich wieder an die Arbeit und näht die letzten Stiche. Ich kann meine Augen nicht von ihm lassen. Er scheint in sich gekehrt, konzentriert sich auf Nadel, Faden und die Verletzung. Verbissen darauf, mich keines Blickes zu würdigen. Gekränkt wische ich mir die Träne von der Wange, die sich unbewusst beim Blinzeln gelöst haben muss.

Nachdem Alain den Faden verknotet und gekürzt hat, atmet er auf, massiert sich den Nacken und streckt sich herzhaft gähnend, ehe er die Naht mit einer Art Paste behutsam betupft. Während des Einwirkens entledigt er sich der Handschuhe, nimmt einen mit Wasser getränkten Wattebausch und entfernt damit das Jod und Blut, das noch an meiner Haut klebt. Anschließend trocknet er sachte meine Schulter und überdeckt die Wunde vorsichtig mit einer selbstklebenden Gaze.

Alain beäugt mich. Unter seinem intensiven Blick kribbelt es auf meiner Haut und darunter beginnt mein Blut regelrecht zu brodeln, als würde er ein My von X-Men Cyclops Fähigkeiten besitzen.

„Du hast da noch was“, sagt er kehlig, legt den Zeigefinger unter mein Kinn und dirigiert es hoch.

Gehorsam lege ich den Kopf in den Nacken, schließe genüsslich die Augen. Mit einem nassen, kaum ausgewrungenen Wattepad säubert er meinen Hals. Das Wasser hätte eigentlich zischend verdampfen müssen, so erhitzt fühle ich mich. Ich spüre, wie sich einige Tropfen lösen, über Hals und Dekolleté perlen, sich am Piercing zwischen den Brüsten sammeln und ihren Weg gemeinsam, zu einem einzigen großen Rinnsal formiert, fortsetzen, mir dabei ein Kichern entlocken, weil es mich so furchtbar kitzelt.

Neugierig blinzle ich unter den langen Wimpern hervor, als sich plötzlich unsere Blicke treffen. Blanke Begierde lodert in seinen Augen und entflammt die Luft um uns. Sie flimmert wie von der prallen Sommersonne erhitzter Asphalt und wird ganz und gar unbrauchbar, scheint meine Lungen nicht mehr zu nähren, denn ich schnaufe abgehackt, schnell, benötige mehr davon, oder liegt es auch daran, dass er mir den lebensnotwendigen Sauerstoff wortwörtlich vor der Nase wegstiehlt? Alains Gesicht ist meinem so nah. Seine laue, gebrauchte Atemluft kitzelt an meiner Nasenspitze, quält und lockt mich zugleich.

Oh! Bitte küss mich!

Als hätte er mein stummes Flehen erhört, lässt er das Pad fallen und umfasst mit seinen warmen, starken Händen mein Gesicht. Freudige Erwartung durchflutet meinen Körper. Meine Augen flattern zu, die Lippen sind ohnehin schon leicht offen. Ich schmecke bereits die Minze seines Atems auf der Zunge. Doch auf einen Kuss warte ich vergebens.

Ich raffe all meinen Mut zusammen und wispere: „Alain. Küss mich.“ Kurz blinzle ich und sehe, wie er gebannt auf meine Lippen starrt. Meinem Ziel ganz nah hauche ich ein einladendes „Bitte“. Ich lege die Handflächen auf seine Oberschenkel, die er daraufhin anspannt und mich spüren lässt, wie durchtrainiert er ist.

Oder kann es sein, dass er sich gar meinetwegen verspannt?

Alain neigt meinen Kopf etwas nach vorn, berührt mit dem Mund sachte meine Stirn und erklärt mir leise: „Irina.“ Ich genieße das Prickeln auf meiner Haut, welches sein Atem und seine Daumen, die zärtlich meine Wangen liebkosen, verursachen. „Dein reizendes Angebot ehrt mich …“ Er sagt es in diesem gewissen Ton, als würde gleich ein Aber folgen, so stelle ich mich mental auf eine Zurückweisung ein. „Aber es wäre nicht richtig, deinen hilflosen … willenlosen Zustand auszunutzen.“ Beim Reden streicheln seine Lippen tröstend meine Haut, und mit der Gewissheit, dass Alain in dieser Position meine Tränen nicht sehen kann, lasse ich ihnen freien Lauf. „Nach allem, was du in den letzten Stunden durchgemacht hast, halte ich einen Kuss, hier und jetzt, nicht für angebracht.“

Die Tränen versiegen. Hoffnung keimt in mir auf, er könnte es an einem anderen Ort, zu einem anderen Zeitpunkt in Erwägung ziehen …

„Corinne mag mich vielleicht als Arsch bezeichnen …“ Seine Lippen beben auf meiner Stirn und ich ahne, dass er ein Lachen unterdrückt. „Doch ein so großer bin ich somit auch wieder nicht.“

Ich bedecke seine Hände, sehe fragend zu ihm auf und hoffe auf eine ehrliche Antwort. „Dann ist es also nicht wahr, dass du tonnenweise Touristinnen abschleppst, sie durchvögelst und anschließend sich selbst überlässt?“

Ach herrje! So vorwurfsvoll hätte das eigentlich nicht klingen sollen … eher hoffnungsvoll, dass er mir widerspricht und nicht der Schürzenjäger ist, zu dem er von meiner Cousine erklärt wurde. Halt! Das vermeintliche Gerücht kam von zwei Seiten. Ryan hat ihn ebenfalls, jedoch im Gegensatz zu ihr anerkennend, als Ladykiller bezeichnet … So wirst du von Alain bestenfalls eine Beschönigung der Tatsachen zu hören bekommen!

„So … so ist das nicht.“ Auf eine gewisse Art schockiert löst er sich von mir und steht auf. „Ich spiele immer mit offenen Karten, Irina. Die Ladys wissen, worauf sie sich einlassen, und manch einer kommt ein Urlaubsflirt“, das aufwertende Wort unterstreicht er mit Gänsefüßchen in der Luft, „gerade gelegen.“

Wie vermutet, redet er’s sich schön, und ich muss einsehen: „Mehr als eine Nacht mit dir hätte ich also nicht bekommen …“

„Mein Interesse an dir wäre rein körperlich. Unverbindlicher Sex. Mehr nicht. Ich bin keineswegs an einer Beziehung interessiert …“

„Nur Sex? Ich … ich weiß nicht …“, stottere ich, kralle mir unbewusst die Bettdecke und ziehe sie mir über die Beine.

„Was du davon halten sollst?“, führt er meinen Satz korrekt zu Ende.

Ich nicke kaum merklich.

Einen Augenblick lang starrt Alain mich an. Augen und Mund weit aufgerissen. Er schüttelt ungläubig den Kopf. „Irina! Das sollte keine Aufforderung dazu sein! Nach den neusten Erkenntnissen, der Tatsache, dass du Corinnes Cousine bist, hier im Dorf wohnst und wir uns jetzt wohl oder übel öfters über den Weg laufen werden, rät mir mein Verstand, einen gesunden Abstand einzuhalten … Ich werde für dich einen Termin beim Dorfarzt vereinbaren, damit er dir in zehn bis vierzehn Tagen die Fäden ziehen kann. Uns beiden zuliebe werde ich dich nicht mehr anrühren …“

Ich gebe mir keine Mühe mehr, meine Enttäuschung zu verbergen, und blicke auf meine angespannten Finger, die die Decke noch immer umklammern. Im Augenwinkel erkenne ich, dass er eilig seinen Koffer zusammenpackt.

Die metallenen Schnallen rasten ein. Alain umfasst den Griff, bereit zu gehen, doch er wirft einen letzten Blick auf mich, hält inne und flüstert: „Kopf hoch! Es wäre eine Schande, deine Jungfräulichkeit an mich zu verschwenden!“

Geplättet sehe ich zu, wie er zur Tür schreitet. „Woher … Corinne!“, stöhne ich entnervt. „Alain. Warte.“ Ich stehe auf, mache ein paar Schritte auf ihn zu, ehe mir bewusst wird, dass ich außer dem Hemd nichts trage. Hastig zupfe ich es zurecht.

„Irina. Du solltest dich etwas ausruhen, versuche, ein wenig zu schlafen, solange die Betäubung wirkt. Bis Sonnenaufgang sind es noch vier Stunden. Ich werde Corinne wieder hereinbitten.“

„Danke. Danke, dass du mich rechtzeitig gefunden hast … und es tut mir leid“, nicht wirklich, „dass ich dir das Date mit dieser hübschen Brünetten vermasselt habe.“

Entgeistert starrt er mich an. „Du hast mich mit Zo… ihr gesehen? Das Treffen war rein geschäftlicher Natur“, rechtfertigt er sich. „Warum bist du denn nicht direkt zu mir gekommen, als du die ersten Anzeichen gespürt hast?“ Alain stellt den Koffer neben der Tür ab und führt mich zurück zum Bett. Seine Hand berührt kaum merklich meinen bedeckten Rücken. Er gibt sich alle Mühe, nicht mehr mit mir in Berührung zu kommen, dennoch fühlt es sich wie eine Hot-Stone-Massage an, die tief unter meine Haut dringt, jedenfalls bilde ich mir das ein, und ich fördere den Druck seiner Hand, indem ich den Weg zum Bett etwas hinauszögere.

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