Aneko Yusagi - The Rising of the Shield Hero – Light Novel 02

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The Rising of the Shield Hero – Light Novel 02: краткое содержание, описание и аннотация

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Naofumi wurde als Held des Schildes in eine fremde Welt beschworen. Obwohl er während der »Welle« ein Dorf vor den Angriffen der Monster beschützt hat, stehen die meisten Menschen ihm immer noch feindselig gegenüber. Um seine Kampfkraft zu steigern, kauft er ein Monsterei. Aus diesem schlüpft ein Filolial – eine Vogelart, die es liebt, Kutschen zu ziehen. Naofumi tauft das neue Teammitglied »Filo«. Doch etwas ist komisch: Filo wächst rasend schnell und ist alles, aber keinesfalls gewöhnlich!

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»Aber natürlich! Vor allem der Adel! Die haben allerlei Verwendungsmöglichkeiten für Sklaven. Ja, ja.«

»Dieser Drecksack … Begünstigt den Lanzenhelden derart und schmeißt mit anklagenden Worten um sich … Schafft er sich damit keine Feinde unter den Adligen?«

Das wäre doch zu komisch, wenn das tatsächlich der Fall wäre! Aber für das Königreich wäre es vielleicht sogar am besten.

»Das Reich ist ideologisch nicht wie aus einem Guss. Einige Adlige haben bereits verlauten lassen, dass solche Maßnahmen für sie Beschwernisse zur Folge hätten.«

»Ist seine Macht wirklich derart groß?«

Handelte es sich hier um eine Diktatur? In dem Fall hätte sie keine zehn Jahre mehr. Früher oder später würde es Aufstände geben, und sie würde zusammenbrechen. Aber vorerst regierte eben dieser Drecksack das Land, und es sah so aus, als würde die Bitch seine Nachfolge antreten.

»Nun, was das betrifft: Es gibt durchaus jemanden mit mehr Macht in diesem Land …«

»Ähm … Wir waren aber eigentlich gerade bei dem Sklavensiegel.«

»Ach ja, jetzt, wo Ihr es sagt …«

Wir waren abgeschweift. Wenn man es recht bedachte, konnte es mir egal sein, was aus diesem miesen König wurde, da ich ohnehin nicht gedachte, ihn wiederzusehen.

»Dann seid Ihr gekommen, um ein Sklavensiegel wirken zu lassen, richtig? «

»Ah, das geht also?«

»Jederzeit.« Der Sklavenhändler schnippte und sofort kam, genau wie damals, als wir die erste Sklavenregistrierung vorgenommen hatten, der Untergebene mit dem Tintenfässchen herbei.

Raphtalia löste beschämt ihren Panzer und entblößte den für das Siegel benötigten Bereich ihres Oberkörpers.

»U… Und?«

»Was denn?«

Sie seufzte.

Hm? Weswegen sah sie so enttäuscht aus?

Und was hatte der Seufzer zu bedeuten? Hatte ich irgendwas falsch gemacht?

Dann wurde ihr erneut mit einem Pinsel die mit meinem Blut vermischte Tinte aufgetragen. Das Muster, das entfernt worden war, erschien aufs Neue leuchtend auf Raphtalias Brust. Sie biss die Zähne zusammen und ertrug den Schmerz.

In meinem Gesichtsfeld tauchte das Sklaven-Icon auf.

Ich warf einen Blick auf den Eintrag über Befehle und Zuwiderhandlungen. Diese konnte ich wohl gefahrlos heruntersetzen. Raphtalia hatte sich schließlich nur dazu entschlossen, wieder meine Sklavin zu werden, damit ich ihr glaubte. Jetzt war es an mir, ihr Vertrauen entgegenzubringen. Vielmehr wäre es gar nicht nötig gewesen, das Siegel wirken zu lassen. Es diente lediglich als formelles Symbol.

»Na dann.«

Während ich darüber nachdachte, wie ich fortfahren sollte, fiel plötzlich mein Blick auf den Teller mit der verbliebenen Tinte.

Als ich ihn berührte, reagierte mein Schild.

»He, kann ich die haben? Ich bezahl auch dafür.«

»Selbstverständlich.«

Ich strich den Tintenrest auf meinen Schild.

Im Nu hatte er ihn absorbiert.

Bedingungen erfüllt für: Slave User Shield

Bedingungen erfüllt für: Slave User Shield II

Slave User Shield

Fähigkeit nicht freigeschaltet … Ausrüstungsbonus: Sklavenentwicklungsunterstützung (klein)

Slave User Shield II

Fähigkeit nicht freigeschaltet … Ausrüstungsbonus: Sklavenstatusanpassung (klein)

Ein Sklavenhalterschild also … Nun, das verwunderte mich kaum.

Es erschien ein eigener Zweig dafür am Baum, der vom Small Shield ausging. Allzu stark konnte er demnach nicht sein. Der Ausrüstungsbonus hatte dennoch seinen Reiz.

Entwicklungsunterstützung?

Und wieso hatte das bisschen Tinte gleich zwei Schilde freigeschaltet?

Mein Schild war eine der legendären Waffen und hatte die Kraft, sich zu entwickeln, wenn ich ihn Stoffe aller Art absorbieren ließ. Wenn ich anschließend den Schild eine Weile in einer bestimmten Form trug, wurden Fähigkeiten freigeschaltet, die dann dauerhaft meinem Status hinzugefügt wurden. Indem ich alle möglichen Schilde errang und ihre Ausrüstungsboni anhäufte, wurde ich mit der Zeit weit mächtiger als gewöhnliche Menschen.

Bis jetzt hatte ich Skills erhalten, Fertigkeiten sowie Ausrüstungsboni, die einen Statusboost mit sich brachten.

Noch war vieles rätselhaft. Doch wenn ich überleben wollte, würde ich lernen müssen, den Schild zu beherrschen.

Ich blickte Raphtalia ruhig an.

»Was denn?«

Hatte ich dem Schild nicht schon einmal ihre Haare gegeben? Damals hatte ich auf einen Raccoon Shield gehofft, aber vielleicht hätte ich damals eigentlich den Slave User Shield II bekommen sollen, und es hatte bloß die Tinte gefehlt. Nun waren gleich zwei freigeschaltet worden. Ja, das war durchaus möglich. In dem Fall …

»Raphtalia, darf ich ein bisschen Blut von dir haben?«

»Was hast du vor?«

»Ach, ich will nur was ausprobieren.«

Raphtalia legte den Kopf schief. Dann ritzte sie sich mit dem Messer in die Fingerspitze, nur ein wenig, wie ich es zuvor auch für das Tintengemisch gemacht hatte. Ich hielt ihr meinen Schild hin, und sie ließ das Blut darauf tropfen.

Bedingungen erfüllt für: Slave User Shield III

Slave User Shield III

Fähigkeit nicht freigeschaltet … Ausrüstungsbonus: Sklavenentwicklungsunterstützung (mittel)

Ha! Volltreffer!

»Herr Naofumi? Worüber freust du dich so?«

»Ach, ich habe nur einen interessanten Schild bekommen.«

»Oh, das ist schön!«

Ich verwandelte den Schild in den Slave User Shield, um ihn freizuspielen.

»Und jetzt … Hm?«

Wir hatten hier alles erledigt und ich wollte gerade aufbrechen, da sah ich in einer Ecke des Zeltes eine mit Eiern gefüllte Holztruhe stehen.

An die erinnerte ich mich gar nicht. Was es damit wohl auf sich hatte?

»Was ist das?«, fragte ich den Sklavenhändler.

»Ach, das gehört zu unserer Fassade, dem Geschäft, das ich nach außen hin betreibe.«

»Und was für ein Geschäft ist das?«

»Monsterhandel«, erwiderte er mit seltsam angespannter Stimme.

»Monster? Heißt das etwa, auf dieser Welt gibt es auch Monsterbändiger?«

»Ihr seid sehr scharfsinnig, und darauf kommt es ja vor allem an. Wusste der werte Held etwa nichts von diesem Umstand?«

»Zumindest bin ich noch keinem begegnet, glaub ich …«

»Herr Naofumi«, sagte Raphtalia und hob die Hand.

»Was?«

»Filolials werden von Monsterbändigern gezüchtet!«

Ich konnte mich gerade nicht erinnern, diesen Monsternamen schon mal gehört zu haben. Worauf wollte sie hinaus?

»Und worum handelt es sich dabei?«

»Das sind die Vögel, die in der Stadt anstelle von Pferden die Wagen ziehen!«

»Ach, die!«

Und ich hatte geglaubt, sie wären eine Tierart dieser Welt. Aber offenbar zählten sie zu den Monstern.

»In meiner Heimat gab es auch Dorfbewohner, die mit der Monsteraufzucht ihr Geld verdienten. Ihre Weiden waren voller Monster, deren Fleisch sie verkauften.«

»Ach, tatsächlich?«

Viehhaltung und Ähnliches fielen in dieser Welt also in die Kategorie Monsterbändigung. Dann hatten Tiere wohl keine eigene Bezeichnung, sodass alle Lebewesen abgesehen von den Menschen als Monster klassifiziert wurden.

»Und was hat’s nun mit den Eiern auf sich?«

»Wenn die Vögel nach dem Schlüpfen nicht von Menschen aufgezogen werden, werden sie nicht zahm. Darum handle ich mit ihnen.«

»Ach so!«

»Wollt Ihr Euch die Monsterkäfige ansehen?«

Was man auch begehrte, er verkaufte es. Geschäftssinn hatte er zweifellos, dieser Sklavenhändler!

»Erst mal nicht. Und was steht auf dem Schild?«

Ich konnte die Schrift nicht lesen, aber auf der Truhe befand sich ein Pfeil und es standen zahlenähnliche Symbole darauf.

»Für 100 Silbermünzen könnt Ihr an der Monsterei-Lotterie teilnehmen!«

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