Aneko Yusagi - The Rising of the Shield Hero – Light Novel 02

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The Rising of the Shield Hero – Light Novel 02: краткое содержание, описание и аннотация

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Naofumi wurde als Held des Schildes in eine fremde Welt beschworen. Obwohl er während der »Welle« ein Dorf vor den Angriffen der Monster beschützt hat, stehen die meisten Menschen ihm immer noch feindselig gegenüber. Um seine Kampfkraft zu steigern, kauft er ein Monsterei. Aus diesem schlüpft ein Filolial – eine Vogelart, die es liebt, Kutschen zu ziehen. Naofumi tauft das neue Teammitglied »Filo«. Doch etwas ist komisch: Filo wächst rasend schnell und ist alles, aber keinesfalls gewöhnlich!

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Zudem waren da noch diese Möchtegernhelden, die ich nicht einmal sehen wollte. Ich würde noch ein Magengeschwür kriegen, wenn das so weiterging.

Drecksack war meine heimliche Bezeichnung für den König Aultclay Melromarc, der … Welche Generation war er noch mal? Ach, eigentlich war mir das auch egal. Jedenfalls war er derjenige, dem ich die Beschwörung in diese Welt verdankte.

Als man mich fälschlicherweise der Vergewaltigung beschuldigt hatte, hatte er nicht einmal versucht, die Wahrheit herauszufinden – für ihn war ich sofort schuldig gewesen. So ungerecht war er.

Gestern hatte er schließlich erneut seine Macht geltend gemacht und einen Riesentumult verursacht.

»Ihr sollt nun eure Belohnung für euren Kampf gegen die Welle bekommen sowie euren Sold.«

Mit dem Geld sollten wir Vorbereitungen für die nächste Welle treffen. Diese Form der Unterstützung hatte er uns zugesichert.

Mit raschen Schritten trat einer seiner Berater mit Säckchen vor.

»Überreiche ihnen ihren Sold!«

Mein Blick fiel auf die Beutel.

Für unsere monatlich anfallenden Kosten müssten wir doch sicher wenigstens 500 Silbermünzen bekommen.

Was würde ich davon kaufen?

Als Erstes wäre wohl eine neue Waffe für Raphtalia fällig. Bei der Gelegenheit könnte ich auch eine gute Rüstung kaufen. Ach, und es wurde Zeit, meine Utensilien zur Medizinherstellung zu erneuern. Auf die alten hatte der Schild reagiert, und mich interessierte brennend, was wohl dabei herauskäme, wenn ich ihn das Zeug absorbieren ließ.

So träumte ich von meinen künftigen Einkäufen, während ich das Geld in den Beuteln klimpern hörte.

Mir wurde der Inhalt meines Säckchens vorgezählt.

Eins, zwei, drei … Ja, es waren tatsächlich genau 500.

»Herr Motoyasu erhält für seine Taten und die Erfüllung seiner Aufträge 4.000 Silbermünzen.«

Hey!

Ich konnte es nicht fassen. Mein Blick wurde von dem gewichtig aussehenden Beutel angezogen, den Motoyasu in Händen hielt. Hätte ich mich beklagt, wäre ich nur wieder mit spitzen Bemerkungen überhäuft worden, daher schwieg ich – aber ich spürte, wie sich meine Hand unwillkürlich zur Faust ballte.

Der vollständige Name des Jungen, den sie Motoyasu nannten, lautete Motoyasu Kitamura. Er kam wie ich aus dem Japan einer anderen Welt. Seine Waffe war die legendäre Lanze, weswegen sie ihn den Helden der Lanze nannten. Und er war einundzwanzig.

Die anderen Helden waren offenbar alle mit irgendeinem Game vertraut, das dieser Welt ähnelte. Ihr Wissen darüber hatten sie jedoch nicht mit mir geteilt, sondern es genutzt, um mich hereinzulegen und zu Fall zu bringen.

Jedenfalls sollen Motoyasus Weibergeschichten wohl unschön für ihn mit einem eifersüchtigen Messerstich geendet haben – woraufhin er in diese Welt versetzt worden war. Das hatte er jedenfalls so berichtet, ob es der Wahrheit entsprach, konnte ich nicht sagen.

Motoyasus Truppe bestand nur aus weiblichen Gefährten. Er war ein Frauenheld sondergleichen und hatte sich einen richtigen Harem zusammengestellt.

Gestern Abend hatte er mich zum Duell herausgefordert, da er davon überzeugt gewesen war, dass ich Raphtalia gezwungen hatte, als Sklavin für mich zu kämpfen. Er war entschlossen gewesen, sie vor mir zu retten.

Bei einem Duell kämpfen beide Parteien um etwas, das sie dem Rivalen keinesfalls überlassen können. Die Bedingungen dieses Duells konnten mir jedoch nur zum Nachteil gereichen, und Motoyasu wusste zudem sehr gut, dass ich über keinerlei Möglichkeiten verfügte, ihn mit einer Waffe anzugreifen.

Natürlich war ich nicht verpflichtet gewesen, seine Herausforderung anzunehmen, also hatte ich abgelehnt. Doch dann zwang mich besagter Dreckskönig, das Duell auszufechten. Überdies verkündete er, Raphtalia die Freiheit zu schenken, sollte ich den Kampf verlieren, während Motoyasu keinerlei Nachteil drohte.

Es war ein überaus unfairer Kampf.

Das bedeutete jedoch nicht, dass ich mich einfach geschlagen gab. Verzweifelt suchte und fand ich Wege, Motoyasu in die Enge zu treiben. Doch dann kam es zu einer feigen Einmischung und ich wurde in die Knie gezwungen.

Gerettet worden war ich letztendlich von Raphtalia, die aus freiem Willen Motoyasus helfende Hand abgewiesen hatte und zu mir zurückgekehrt war.

In diesem Sinne gehörte er also zu den Übeltätern, die zu meinem Unglück beitrugen. Meinen Feinden.

Ich muss zugeben, dass er gutaussehend war. Er war der Aufreißertyp, der jede Menge Verhältnisse mit Frauen hatte.

Er trug einen prächtigen silbernen Brustharnisch und gehörte offensichtlich zu den Gewinnern unter den Helden.

»Nun zu Ren. Wie erwartet bist du der Welle entgegengetreten und hast Unsere Aufträge erfüllt. Zuzüglich deiner Belohnung sollst du daher 3.800 Silbermünzen erhalten.«

Was, der auch?!

Ren spielte den Coolen, doch als er seinen Beutel entgegennahm, war ihm anzusehen, wie wenig es ihm schmeckte, hinter Motoyasu zurückzustehen. Er fluchte sogar leise: »Liegt wohl daran, dass die Prinzessin ihn favorisiert …«

Sein voller Name war Ren Amaki. Er war ebenfalls aus Japan in diese Welt gerufen worden, und er war der Held des Schwertes.

Wie alt war Ren noch mal gewesen? Sechzehn?

Er kam aus einem anderen Japan als dem, das ich kannte … In seiner Heimat war die Wissenschaft wohl weit fortgeschritten, sodass man dort virtuelle Computerwelten betreten konnte, sogenannte VRMMO **.

Es schien Japan also mehr als einmal zu geben, und ich, der aus einer älteren Zeit kam, hätte gern einmal in Rens Welt vorbeigeschaut.

Für sein Alter war er groß, und er war der Schwertkämpfer-Schönling mit dem weiblichen Gesicht. Charakterlich … Ich vermutete, in Wirklichkeit war er heißblütig und seine Coolness lediglich Fassade. Insgeheim blickte er auf andere herab und wahrscheinlich glaubte er an so etwas wie: »Mit dem Wissen aus dem Spiel, das ich kenne, rette ich diese Welt. Ich bin der eigentliche Held.«

»Und nun Itsuki … Von deinen Taten redet man im ganzen Reich. Du hast deine schwierigen Aufgaben vortrefflich gemeistert. Auch du sollst 3.800 Silbermünzen erhalten.«

»Das ist wohl angemessen«, murmelte Itsuki, warf jedoch eindeutig einen neidischen Blick zu Motoyasu hinüber.

Er hieß Itsuki Kawasumi und war siebzehn, ein Jahr älter als Ren. Er wirkte zunächst wie ein sanfter, höflicher junger Mann, doch dieser Eindruck verflüchtigte sich rasch.

Seine legendäre Waffe war der Bogen.

Ich hatte nicht viel mit ihm gesprochen und kannte ihn daher nicht gut. Wie Motoyasu und Ren verfügte auch er über Spielwissen und stammte aus einem anderen Japan.

Von allen Helden wirkte er am jüngsten, obwohl Ren ein Jahr jünger war.

Aber worum handelte es sich eigentlich bei den erwähnten Aufträgen? Ich hörte davon zum ersten Mal.

»Hm, der Schild muss sich wohl ein bisschen mehr anstrengen!«

Jetzt verwendete der nicht einmal mehr meinen Namen! Wer war schon der Schildheld?

Ich ärgerte mich so sehr, dass ich schon glaubte, mir würde eine Ader im Kopf platzen.

Das sagst ausgerechnet du, nach allem, was du gestern abgezogen hast?!

Als ich meinen Beutel entgegennehmen wollte, wurde er mir aus irgendeinem Grund vorenthalten.

»Als Bezahlung für die Aufhebung des Sklavensiegels werde ich deinen Verdienst einbehalten!«

Du elender …

Raphtalia hob die Hand. »Entschuldigt bitte, Eure Majestät …«

»Was gibt es, Subhumanoide?«

»Worum handelt es sich bei diesen Aufträgen?«

Raphtalia war es also auch aufgefallen. Sie sah darüber hinweg, dass ich keine Belohnung bekommen sollte und betrachtete die Angelegenheit unter einem anderen Gesichtspunkt.

»Wir haben die Helden beauftragt, die im Reich anfallenden Probleme zu lösen.«

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