Aneko Yusagi - The Rising of the Shield Hero – Light Novel 02

Здесь есть возможность читать онлайн «Aneko Yusagi - The Rising of the Shield Hero – Light Novel 02» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

The Rising of the Shield Hero – Light Novel 02: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «The Rising of the Shield Hero – Light Novel 02»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Naofumi wurde als Held des Schildes in eine fremde Welt beschworen. Obwohl er während der »Welle« ein Dorf vor den Angriffen der Monster beschützt hat, stehen die meisten Menschen ihm immer noch feindselig gegenüber. Um seine Kampfkraft zu steigern, kauft er ein Monsterei. Aus diesem schlüpft ein Filolial – eine Vogelart, die es liebt, Kutschen zu ziehen. Naofumi tauft das neue Teammitglied »Filo«. Doch etwas ist komisch: Filo wächst rasend schnell und ist alles, aber keinesfalls gewöhnlich!

The Rising of the Shield Hero – Light Novel 02 — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «The Rising of the Shield Hero – Light Novel 02», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Hmm … Ich kenn mich leider nicht gut mit Monstern aus«, sagte Raphtalia ratlos.

»Macht nichts. Wollen wir die Dorfbewohner fragen?«

Allzu gefährlich war es bestimmt nicht, schließlich wurden sie offiziell in einer Lotterie angeboten. Konnte daher schon sein, dass sie wussten, um was es sich hierbei handelte.

Als ich die Hand nach dem Küken ausstreckte, hüpfte es drauf, lief über meinen Arm bis zur Schulter hinauf und sprang auf meinen Kopf.

»Piiiep!«

Es schmiegte sich an mich. Eigentlich … war es ganz niedlich.

»Hi hi, es glaubt, du bist seine Mama!«

»Na ja, so läuft das mit der Prägung.«

Das steckte in ihnen drin: Ich war sein erstes sich bewegendes Gegenüber gewesen, es hielt mich für ein Elternteil.

Als ich die Eierschale wegräumen wollte, reagierte mein Schild. Das war doch überhaupt die Idee: Wenn ich dem Schild die Bruchstücke gäbe, würde ich vielleicht herausbekommen, um was für ein Monster es sich handelte! Gesagt, getan.

Bedingungen erfüllt für: Monster User Shield

Bedingungen erfüllt für: Monster Egg Shield

Monster User Shield

Fähigkeit nicht freigeschaltet … Ausrüstungsbonus: Monsterentwicklungsunterstützung (klein)

Monster Egg Shield

Fähigkeit nicht freigeschaltet … Ausrüstungsbonus: Kochen 2

Das waren andere Schilde, als ich erwartet hatte. Sie schienen jedoch praktisch zu sein, daher verwandelte ich meinen Schild vom Slave User Shield II, den ich gerade freispielte, in den Monster User Shield.

»Hast du irgendwas rausgekriegt?«

»Nein, aus den Schildnamen ist es nicht ersichtlich.«

Um was für ein Monster handelte es sich nun bei diesem Küken? Hoffentlich wusste es irgendjemand im Dorf.

Während wir durch den im Wiederaufbau begriffene Ort gingen, dachte ich darüber nach, wo wir heute aufleveln sollten.

Eignete sich vielleicht das Sumpfland westlich des Dorfs am besten? Beim letzten Mal hatten wir die Berge im Nordwesten erkundet, nun wollte ich weitere Stellen finden, wo es noch andere brauchbare Monster gab. Also sprachen wir einen Dorfbewohner an.

»Oh, der Held des Schildes!«

»Morgen.«

»Guten Morgen!«

Wir hatten hier schon mal eine Woche verbracht. Zudem hatten wir das Dorf vor der Welle beschützt, daher erkannte man mich natürlich.

Er verbeugte sich tief. Das wurde mir so langsam peinlich.

»Piep!«, verkündete vergnügt das Küken auf meinem Kopf.

»Huch?« Der Mann zeigte mit dem Finger darauf. »Wo kommt das denn her?«

»Aus einem Ei, das mir der Sklavenhändler verkauft hat.«

»Ach so, verstehe.«

»Weißt du vielleicht, was für ein Monster das ist?«

»Nun ja …«, sagte der Mann und beäugte das Tier. »Ist das nicht eins von denen, die die Wagen ziehen?«

In dem Fall hätte ich, da die ein bisschen teurer waren, sogar einen gewissen Profit gemacht … Falls der Mann denn recht hatte.

»Am Rand des Dorfs gibt es Weiden, dort solltet Ihr es einmal vorzeigen.«

»Na, dann versuchen wir das mal.«

Raphtalia und ich gingen den Mann besuchen, der die Ranch leitete.

Sie hatte bei der Welle beträchtlichen Schaden genommen, und offenbar war die Hälfte der gezüchteten Monster umgekommen.

»Dieses Monster ist dann also ein Filolial?«, fragte ich den Betreiber.

»So ist es.« Er nickte bekräftigend, dann hielt er das Küken hoch, um es genauer zu begutachten. »Und es sieht mir nach einem Weibchen aus! Es ist eine häufig vorkommende Art. Die kommen nicht zur Ruhe, wenn sie keinen Karren ziehen.«

»Was ist denn das für ein Leben?«

»Wieso? Ist daran irgendwas seltsam?«

Ach, wenn ich in dieser Welt wie selbstverständlich damit aufgewachsen wäre, würde es mir sicher auch nicht ungewöhnlich vorkommen.

Hmm … wahrscheinlich lag es in der Natur dieser Tiere, etwas beschützen zu wollen, Eier vielleicht oder ein Nest. Und dann gab man ihnen eben stattdessen einen Karren zum Ziehen.

»Na, dann ist es wohl eher ein Treffer als eine Niete, oder?«

Ein ausgewachsenes Tier kostete 200 Silbermünzen, und ich hatte es für 100 erworben. So betrachtet, war das doch gar nicht schlecht.

»Piep!«, schrie das Filolialküken auf meinem Kopf.

»Was fressen die denn?«

»Erst mal etwas Weiches, gekochte Bohnen zum Beispiel. Ausgewachsen sind sie dann Allesfresser.«

»Aha. Danke.«

Ich war selbst erstaunt, wie leicht mir das »Danke« über die Lippen gegangen war. Bisher hatte ich ja, offen gesagt, alle Bewohner dieser Welt als meine Feinde wahrgenommen. Ich dachte daran zurück, was wir im Schloss erlebt hatten … Vielleicht war ich ja etwas offener geworden, weil Raphtalia mich gerettet hatte.

Vorläufig würde es also reichen, das Küken mit den gekochten Bohnen zu füttern, die sie im Dorf verkauften.

»Wie wollen wir es nennen?«, fragte Raphtalia und streichelte dabei das Küken.

»Du willst einem Tier einen Namen geben, obwohl wir es vielleicht irgendwann verkaufen?«

Wenn es erst mal einen Namen hatte, dachte ich mir, würden wir eine Bindung dazu aufbauen und brächten es nicht mehr übers Herz, es zu verkaufen.

»Wollen wir es denn die ganze Zeit nur Küken oder Filolial rufen?«

»Puh …«

Ja, das wäre umständlich.

»Na dann … Wie wär’s mit Filo?«

»Das ist aber einfallslos.«

»Na und? «

»Piep!«, rief das Küken, als hätte es verstanden, dass es nun einen Namen hatte.

Wir gingen Futter für Filo kaufen, nahmen eine Mahlzeit ein, die zugleich unser Frühstück und unser Mittagessen war, und brachen auf.

»Wohin gehen wir heute?«

»Piep?«

»Also … Ich weiß noch nicht, wo das beste Jagdrevier ist. Wir werden uns wohl selbst ein bisschen umschauen müssen. Machen wir’s wie sonst auch.«

»Gut.«

Auf Raphtalia konnte ich mich immer mehr verlassen, daher müssten die Kämpfe eigentlich leichter werden.

Filo piepste unterdessen auf meinem Kopf herum. Es war zwar laut, aber auch ein bisschen angenehm.

»Da! Ein Frosch!«

Wir hatten uns dazu entschieden, heute in dem kleinen Marschland westlich von Ryuto zu jagen. Als wir dem ersten Monster gegenüberstanden, gelang es mir nicht, meine Überraschung zu verbergen. Aber das war wohl auch kein Wunder: Einem Monsterfrosch leibhaftig gegenüberzustehen war etwas anderes, als einem in einem Videospiel zu begegnen.

Hinzu kam, dass er mir bis zur Hüfte ging. Wer hätte sich da nicht erschrocken?

»Dann legen wir mal los!«

»Ah! Warte, Raphtalia!«

Sie war losgestürmt, ehe ich den Frosch in ein Gerangel hatte verwickeln können.

Wir hatten uns auf die Grundtaktik geeinigt, dass ich stets vorging.

In einem Onlinegame war es riskant, sich unvorbereitet einem unbekannten Monster zu nähern: Womöglich war es ungleich stärker als man selbst. Dann kam man vielleicht nicht nur mit Wunden davon. Im schlimmsten Fall bezahlte man mit dem Leben.

»Hiah!«

Raphtalia ließ sich nicht aufhalten und hieb mit ihrem Schwert nach dem Frosch. Das stachelte ihn allerdings nur an, sodass er ein Brüllen ausstieß.

Verdammt, was sollte das? Erst lenkte ich das Monster ab, dann griff Raphtalia an. Hatte sie unsere Strategie vergessen?

Der riesige Frosch blies dick die Backen auf, dann stieß er mit seiner spitzen Zunge nach Raphtalia.

»Pass auf!«

Ich sprang vor und wehrte den Angriff des Froschs ab. Ich würde nicht zulassen, dass Raphtalia verwundet wurde.

»Piep!«

Filo fing an, auf meinem Kopf herumzutoben, als würde sie Schatten boxen.

»Du sollst doch warten, bis ich ihn am Wickel habe!«

»Aber …«

»Kein Aber!«

Irgendwie harmonierten wir gerade nicht. Vor der Welle war nie eine derartige Diskrepanz zu spüren gewesen. Was war bloß los?

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «The Rising of the Shield Hero – Light Novel 02»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «The Rising of the Shield Hero – Light Novel 02» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «The Rising of the Shield Hero – Light Novel 02»

Обсуждение, отзывы о книге «The Rising of the Shield Hero – Light Novel 02» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x