Inhaltsverzeichnis
Impressum 4 Impressum Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar. Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten. © 2021 novum publishing ISBN Printausgabe: 978-3-903861-02-2 ISBN e-book: 978-3-903861-03-9 Lektorat: Dr. Annette Debold Umschlagfotos: Anastasiya Mironova, Perfectvectors | Dreamstime.com Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh www.novumverlag.com
Vorwort 5
Einleitung 11
A. Neues versus altes Geldsystem 16
I. Geld und Geldsysteme 16
II. Klassifizierung nach Mayer 20
1. Aktiv- und Passivordnung 23
1.1 Die Aktivgeldordnung 24
1.2 Die Passivgeldordnung 25
III. Geldschöpfung, im Jetzt und Gestern! 28
IV. Die moderne Geldschöpfung 30
1. Aktivgeld 32
2. Passivgeld 39
3. Kryptogeld, eine Alternative? 42
V. Die Rolle der Notenbanken 45
VI. Sicheres Geld, ist das möglich? 51
1. Kredit und Sparkonten ohne Zins? 58
2. Eine Sicherheit vermittelnde Finanzkontrolle 64
VII. Das Sichere Geld und die Banken 68
1. Die Freie Bank als Zielvorhaben 73
2. Wie wird die neue Währung eingesetzt? 77
3. Konkret, die neue Sichere Währung 83
4. Ansparkreditvertrag und Überziehungskredit genauer betrachtet! 88
5. Der Kredit als Basis und Versprechen 90
VIII. Währung und Finanzkapital 92
1. Kapital und Vermögen 95
2. Kapital und Geld 98
3. Kapital und Investment 99
B. Steuerung und Kontrolle der Märkte 103
IX. Die Steuerung der Märkte und Finanzen 103
1. Die finanzielle Kontrolle über die Produktionsmittel 109
2. Das Werkzeug in der Hand der Beschäftigten 110
3. Werden Zahlungen effizient und kontrolliert abgewickelt? 112
4. Zinsfuß, Preisbildung und der Arbeitsmarkt 112
6. Wie werden Leistungen für die Gesellschaft rechtens entlohnt? 120
7. Gemeinschaftswährung und nationale Währungen 121
8. Wird leistungsgerecht entlohnt? 124
9. Ist der Finanzmarkt überhaupt kontrollierbar? 126
X. Die gesellschaftliche Kontrolle 130
1. Ungleichheiten und Ungleichgewicht! 134
2. Geldpolitik, Steuerung oder Bereicherung? 140
3. Sozialstaat und Grundeinkommen 151
4. Wohlstand im Alter für alle Bürger 155
5. Vergesellschaftung und Staatsplanung 156
6. Währungs- und Staatengemeinschaften 161
7. Globale Märkte und regionale Interessen (Der global agierende Konzern) 162
8. Gemeinschaften und ihr Vermögen 165
9. Steuerveranlagung: substanziell oder funktional? 170
XI. Die gemeinschaftliche Kontrolle 180
1. Rechtsformen der Vergemeinschaftung 183
2. Beispiel Sportverein und Religionsgemeinschaft 185
3. Lokale Märkte und die neue Geldwirtschaft 186
4. Beschäftigung für alle Bürger? 189
XII. Die private Kontrolle 192
1. Privatkapital und Steuergerechtigkeit 196
2. Grundeinkommen für alle Bürger! 201
3. Geld in privater Hand 206
XIII. Investitionen mit und ohne Kapital! 209
C. Rechtssicherheit – Hauptsystemstütze 211
XIV. Sicherheit und gerechte Verteilung 211
1. Wachstum in Freiheit und Sicherheit 214
2. Spieler, Zocker, Betrüger und der graue Geldmarkt 216
XV. Geldschöpfung, Verteilung und sichere Aufbewahrung! 221
1. Private Geldschöpfung kontra Zentralbankgeld 221
2. Die gerechte Verteilung der Erlöse! 224
3. Steuergerechtigkeit und Steuervereinfachung 226
XVI. Identität und Geld, Aktivatoren im Handlungsraum 230
1. Der rationale (physikalische) Zeitenraum 232
2. Der relationale Zeitenraum 235
3. Der emotionale Zeitenraum 239
4. Der Handlungsraum im Zeitgefüge 242
D. Die wachstumsfördernden Zusammenhänge 246
XVII. Das Zusammenwirken der Faktoren 246
1. Geregeltes Wachstum, mit und ohne Geld 247
2. Zerfall – Zerstörung – Wachstum 250
3. Störungen im Konzert der Faktoren 254
4. Gewinnsteuer, eine Steuer, die Wachstum nicht verhindert! 258
5. Wachstum auf den verschiedenen Ebenen 264
6. Modelle des Wirtschaftens 268
XVIII. Die digitale Zukunft? 276
1. Vollbeschäftigung als Ziel! 279
2. Investment heute und morgen 283
3. Wachstumsfaktoren im digitalen Zeitalter! 287
4. Statistik als Planungshilfe? 289
5. KI-Forschung und Industrie 4! 293
6. Modell und Paradigma 294
XIX. Nachhaltigkeit in der Finanzwirtschaft 297
1. Finanzkreislauf und Humanität 300
2. Der Kreislauf, Grundlage für nachhaltiges Wirtschaften 303
3. Störende Einflüsse auf nachhaltige Finanzkreisläufe. 308
4. Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit! 312
Zusammenfassung 317
Nachwort 321
Literaturverzeichnis 336
Endnoten 341
Impressum
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie.
Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.
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© 2021 novum publishing
ISBN Printausgabe: 978-3-903861-02-2
ISBN e-book: 978-3-903861-03-9
Lektorat: Dr. Annette Debold
Umschlagfotos: Anastasiya Mironova, Perfectvectors | Dreamstime.com
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Vorwort
„Geld muss etwas Göttliches sein. Oder ist es doch eher etwas Dämonisches?“
(Oberhuber 2018)1
Für die Römer muss es wohl etwas Göttliches gewesen sein, hätten sie doch sonst nicht ihr Geld im Tempel geprägt, im Tempel der Juno, auch Moneta genannt. Die neu auftretenden monotheistischen Religionen zur Zeit der Römer waren da reservierter dem Geld gegenüber.2 Dennoch hat sich der Handel mit Geld sowohl in wie auch mit diesen Religionen immer weiter ausgebreitet und bestimmt inzwischen alle großen Volkswirtschaften.
Die Manager in den großen und kleinen Firmen streben nach Wachstum, die Firma soll jedes Jahr mit einem höheren Gewinn aufwarten als im Vorjahr, die Bilanzen sollen sich ausweiten, die Gelder, die fließen, immer höhere Gesamtsummen widerspiegeln.
Beim Wachstum stellt sich dabei nicht nur die Frage danach, wie viel Prozent Wachstum, in Geld ausgedrückt, wir erwarten, anstreben oder als real beschreiben können. Wir müssen uns auch fragen, wie Wachstum gemessen wird, wollen wir dies anschließend quantifiziert skalieren, um die Ergebnisse für gültige Prognosen und Planungen heranziehen zu können.
In meinem Buch „Dauerhaftes Wachstum“3 habe ich bereits darauf hingewiesen, dass die allgemeine Angabe als eine in Prozent ausgedrückte Steigerung des BIP nicht hinreichend ist und zudem zu falschen Assoziationen führen kann. Vorgeschlagen wird meinerseits deshalb in der Alternative dazu ein Bezug zur Arbeitsleistung!
Wachstum als durch Geld, Arbeit und Wissen generierte Produktivitätssteigerung kann bei einer bestimmten festzulegenden Arbeitsleistung zu definierbaren Maßzahlen führen, die auch helfen können, die immer wieder auftretenden Probleme bei der Verteilung der wirtschaftlich eingefahrenen Gewinne einer Volkswirtschaft zu verstehen und den Gewinn gerecht zu verteilen. Wer weiter nach neuen Maßzahlen sucht, kann zum Beispiel auch die Arbeit von Samans heranziehen. Samans stellt dem BIP die alternative Maßzahl IDI gegenüber.
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