Felix Salten - Die Memoiren von Josefine Mutzenbacher (Buch 1&2)

Здесь есть возможность читать онлайн «Felix Salten - Die Memoiren von Josefine Mutzenbacher (Buch 1&2)» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Memoiren von Josefine Mutzenbacher (Buch 1&2): краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Memoiren von Josefine Mutzenbacher (Buch 1&2)»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Das Buch «Die Geschichte einer Wienerischen Dirne von ihr selbst erzählt» ist ein Roman der erotischen Literatur, der als Memoiren präsentiert wird. Der Roman erzählt die Geschichte aus der Perspektive einer erfahrener, alternden 50-jährigen Kurtisane. Dieser Roman gilt seit seiner Erstveröffentlichung als Meisterwerk der erotischen Literatur. Diese Geschichte regt die Fantasie an und gleichzeitig ist sie in ihrer Handlung erschreckend, weil das Mädchen, um einem arbeitslosen Vater zu helfen, ihre eigene Persönlichkeit zerstört. Der Roman ist wichtig für die Lektüre nicht nur aus historischer Perspektive, sondern auch für philosophische Reflexionen.
Die Fortsetzung liefert mehr Details über den Alltag einer Wiener Prostituierten. Die Protagonistin erzählt mehr über ihre Kunden und ihre geheimen Wünsche und teilt ihre Vorlieben mit den Lesern. Josefine wurde in Laufe ihres Lebens von einem vergewaltigten Kind zu einer erfahrenen Prostituierten, die Unzucht liebt, alle möglichen Arten von Sex erlebt hat und unglaublich viele Sexualpartner hatte.

Die Memoiren von Josefine Mutzenbacher (Buch 1&2) — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Memoiren von Josefine Mutzenbacher (Buch 1&2)», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Schani stand neben dem Bett im Finstern. Wetti schlief, im Kabinett schlief die Mutter, und diese Zwiesprache ward flüsternd gehalten. »Zeig mir, wie ihr euch gespielt habt …« Schani rührte sich nicht.

Da sagte Rosa: »Komm, leg dich zu mir …« und lüftete die Decke.

Als Schani zu seiner Schwester ins Bett geschlüpft war, merkte er, daß sie kein Hemd anhatte, sondern nackt dalag. Er begann sofort mit ihren Brüsten zu spielen, die ihm schon lang gefallen hatten. Und Rosa ergriff seinen Schweif, sie streichelte ihn, preßte ihn und war so aufgeregt, daß sie kaum zu sprechen vermochte. Auch Schani war ganz geil geworden, dennoch hatte er Angst. Er hatte immer nur so bei Tag und in den Kleidern mit Wetti gevögelt, hatte als kleiner Bruder vor Rosa stets einen großen Respekt gehabt, und jetzt lag er da bei ihr im Bett, hielt ihre harten, kugelförmigen, brennheißen Brüste in der Hand, und sie spielte mit seinem Schweif.

»Hast du's schon oft mit der Wetti gemacht?« fragte Rosa keuchend.

»Ja«, gestand Schani, »schon oft …«

»Soll ich's der Mutter erzählen?« drohte sie, und rieb dabei seinen stehenden Schweif.

»Nein, nix sagen …«, bat Schani.

Aber Rosa fuhr fort: »Na, jetzt liegst du sogar bei mir im Bett und tust meine Duteln in die Hand nehmen und spielst mit deiner Nudel bei mir herum. Wart nur, wenn ich das morgen der Mutter sag' …«

Schani widersprach ihr: »O nein, das kannst du nicht sagen. Du hast mich ja gerufen …«

»An Schmarn hab' ich dich gerufen«, erklärte Rosa, »die Mutter glaubt ja mir mehr als wie dir. Ich sag' ihr, du bist ins Bett zu mir gekommen und hast mich vögeln wollen. Und ich sag' ihr, daß du die Wetti gevögelt hast …«

Dabei drängte sie sich an ihn an und gab ihm selbst ihre Duteln zum spielen. Schani wollte fort, aber sie hielt ihn beim Schweif fest. »Bleib nur da – du Tschapperl«, meinte sie, »ich sag' ja nix. Fürcht dich nicht. Ich will ja, daß du mir's auch machst. Komm.«

Schani schwang sich auf sie hinauf. Sie hatte ihm das Hemd in die Höhe geschoben, daß er ihren ganzen glühenden Körper spürte. Sie spreizte die Füße auseinander und führte seinen Schweif zu sich. Er spürte voll Entzücken ihre vollen warmen Schamlippen und den seidenweichen Haarpolster darüber. Er preßte seinen Schweif in ihre Fut. Rosa half nach, aber sie war noch eine Jungfrau, und da ging die Sache doch nicht so einfach. Schani stieß was er konnte, und Rosa stöhnte leise. Endlich faßte sie ihn mit ausgestreckten Händen beim Popo und preßte sich ihn bis ganz hinein. Schani spürte, wie ihr Fut langsam auseinanderging, und es kam ihm auf der Stelle. Auch Rosa war von dem Ergebnis befriedigt und schickte ihn auf sein Bett zurück. Am nächsten Morgen sah Schani, daß sein Hemd mit Blut befleckt sei, und Rosa erklärte ihm, das käme von ihrer Jungfernschaft.

Es dauerte nur kurze Zeit und Wetti entdeckte die nächtlichen Spiele ihrer Geschwister. Sie schlüpfte zu ihnen, und nun unterhielten sie sich zu dritt und Schani mußte herhalten. Mochte nun das blasse Aussehen des Jungen der Mutter aufgefallen sein, oder mochte sie des Nachts etwas gehört haben, genug sie paßte schärfer auf, und als einmal Schani in Rosas Bett eingeschlafen war, kam sie herein, weckte die drei und hieß Schani in sein eigenes Bett gehen.

Am andern Tag in der Früh sagte sie: »Das gehört sich nicht, daß der Bruder bei den Schwestern schläft.« Rosa fuhr gleich dazwischen und log: »Der Schani hat sich gefürchtet.« Aber die Mutter erklärte: »Wenn sich der Bub fürchtet, dann schläft er von heute an bei mir, schon damit mir das nicht mehr vorkommt, daß er bei seinen Schwestern liegt …«

Schanis Bett wurde also richtig ins Kabinett gestellt, neben das der Mutter, so daß er Seite an Seite mit ihr lag. Die Mutter kam nun in der Nacht zu ihm, drückte ihn an sich, damit er sich nicht fürchten solle. Sie nahm seine Hände, legte sie sich auf die Brüste, und Schani spielte damit, bis er einschlief. Diese Brüste waren nicht so voll und rund wie die seiner Schwestern, aber doch noch fest genug. Das ging so einige Nächte, bis Schani mutiger wurde, und sich enger an die Mutter schmiegte, daß sie merkte, wie ihm die Nudel stand. Sie spürte den harten kleinen Schweif an ihrer Lende und zuckte zurück. Aber sie wühlte ihm dabei ihre Brüste noch fester in die Hände, und Schani hörte wie sie keuchte. Wieder vergingen in diesem Spiel ein paar Nächte. Schani schob seinen Schwanz an den nackten Schenkel. Sie fuhr jedesmal davor zurück, sagte wohl auch hie und da leise: »Nicht!«, aber sie drängte ihm ihre Brust auf, so daß seine Erregung immer höher stieg. Nach zehn oder zwölf Nächten ließ sie seinen Schwanz an ihrem Schenkel liegen, und langsam, langsam fuhr sie mit der Hand herunter, faßte ihn und streichelte ihn leise. Endlich warf sie sich auf Schani, nahm seinen Schweif, und auf ihrem Buben reitend stieß sie sich die Nudel hinein, beugte sich vor, und preßte ihren Busen an sein Gesicht. »Na, stoß! Stoß!« ächzte sie, »die Mutter erlaubt's dir! Stoß nur! Fest! Fester!«

Schani erzählte, wie er jede Nacht von da ab seine Mutter gevögelt hatte. Einmal von unten, dann oben liegend. Manchmal drei- oder viermal, immer aber mußte er zwei Nummern machen. Bei Tag liefen ihm die Schwestern nach, die es ja bald belauscht hatten, was im Kabinett der Mutter vorging und die nun keine Scheu mehr kannten. Es gab keine Tageszeit, wo er nicht schon eine seiner Schwestern oder die Mutter hatte vögeln müssen. Keine Stellung, in der er es nicht schon getan hatte, kein Winkel in der ganzen Wohnung, der nicht schon hatte herhalten müssen, auf dem Sofa, auf den Sesseln, auf dem Tisch, auf der Küchenbank, auf dem Fußboden, überall bediente er, in allen Stellungen, die drei Weiber, von denen jede ihm sofort nach dem Schweif griff, wenn sie ihn nur allein erwischte. Die beiden Schwestern genierten sich voreinander längst nicht mehr, weil sie gegen ihre Mutter zusammenhielten. Waren die beiden Schwestern ohne die Mutter, dann ließen sie sich von ihrem Bruder vögeln, schauten einander zu und nahmen seinen Schwanz in den Mund, damit er ohne Pause nach einer Minute wieder steif werde, ehe sie gestört würden. Auch die Mutter behalf sich mit dem Schlecken, um seine Leistungsfähigkeit zu erhöhen, trotzdem merkte sie bald, daß der Schani anderweitig geschwächt werde. Es kam zu einem Riesenskandal zwischen den drei Weibern, die es aber zuletzt doch für geraten fanden, sich friedlich in dem Knaben zu teilen. Oft wurde Schani nun, kaum er bei seiner Mutter gevögelt hatte, zu den Schwestern gerufen, und die Mutter ließ ihn gehen, oder Rosa oder Wetti erschienen im Kabinett und holten sich dort gleich ihre Befriedigung, und die Mutter sah zu, und zwang den Buben dann, wenn er die Runde durch alle drei Fummeln beendigt hatte zu einem vierten Fick, weil das Zuschauen sie geil gemacht hatte. Sie hatte nichts mehr dagegen, daß ihre Mädchen sich an den nächtlichen Orgien beteiligten, nur wenn sie den Buben bei Tage verbrauchten und ihm seine Kraft für die Nacht nahmen, wurde sie böse und schlug ihn, sooft sie es entdeckte. – Schani erzählte mir diese Dinge und erzürnte sich dabei wegen der »verfluchten drei Frauenzimmer«, die ihm, wie er mir sagte, alle schon zuwider seien. Ich hörte ihm begierig zu, und je länger er sprach, desto aufgeregter wurde ich. Wiederholt machte ich während seiner Erzählung den Versuch, seines Schwanzes habhaft zu werden, um damit zu spielen, aber er wehrte mich immer in aller Sanftmut ab. Endlich hob ich meine Röcke, zog seine Hand herbei, und ließ mir an der Fut von ihm Fingerübungen machen, um doch beim Zuhören dort einigermaßen beschäftigt zu sein. Es half nichts; denn Schani sprach und sprach, und seine Finger wurden, wenn er kaum ein bißchen gespielt hatte, wieder unbeweglich. Ich geriet aber mehr und mehr in Wollust und Verlangen, und als endlich draußen die Türe geöffnet ward, und unser Beisammensein unterbrochen wurde, zitterte ich vor Geilheit und Schrecken.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Memoiren von Josefine Mutzenbacher (Buch 1&2)»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Memoiren von Josefine Mutzenbacher (Buch 1&2)» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Memoiren von Josefine Mutzenbacher (Buch 1&2)»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Memoiren von Josefine Mutzenbacher (Buch 1&2)» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x