Felix Salten - Die Memoiren von Josefine Mutzenbacher (Buch 1&2)

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Die Memoiren von Josefine Mutzenbacher (Buch 1&2): краткое содержание, описание и аннотация

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Das Buch «Die Geschichte einer Wienerischen Dirne von ihr selbst erzählt» ist ein Roman der erotischen Literatur, der als Memoiren präsentiert wird. Der Roman erzählt die Geschichte aus der Perspektive einer erfahrener, alternden 50-jährigen Kurtisane. Dieser Roman gilt seit seiner Erstveröffentlichung als Meisterwerk der erotischen Literatur. Diese Geschichte regt die Fantasie an und gleichzeitig ist sie in ihrer Handlung erschreckend, weil das Mädchen, um einem arbeitslosen Vater zu helfen, ihre eigene Persönlichkeit zerstört. Der Roman ist wichtig für die Lektüre nicht nur aus historischer Perspektive, sondern auch für philosophische Reflexionen.
Die Fortsetzung liefert mehr Details über den Alltag einer Wiener Prostituierten. Die Protagonistin erzählt mehr über ihre Kunden und ihre geheimen Wünsche und teilt ihre Vorlieben mit den Lesern. Josefine wurde in Laufe ihres Lebens von einem vergewaltigten Kind zu einer erfahrenen Prostituierten, die Unzucht liebt, alle möglichen Arten von Sex erlebt hat und unglaublich viele Sexualpartner hatte.

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Sie lachte: »Ja, der – junge Herr ist da drin …«

Ich wurde in sein Zimmer gewiesen, das sehr groß und wunderschön weiß möbliert war. Mir kam es wie im Paradies vor. Er zeigte mir sein schön lackiertes weißes Bett, das hellblau überzogen war. Dann seinen großen Diwan, der weiß und blau überzogen war und sagte, auf das Bett deutend: »Da schlaf' ich«, und auf den Diwan weisend: »Da schlaft das Kindermädel.«

Dann zeigte er mir seine Bilderbücher, seine Soldaten, seine Gewehre und seinen Säbel, und ich hätte nie gedacht, hatte es nie geahnt, daß es ein Kind so gut haben könne. Mir fiel es gar nicht ein, daß man in so einem herrlichen Zimmer auch solche Dinge machen könne, wie das, was wir gestern im Keller getan hatten.

Nach ein paar Minuten kam das kleine, dicke, ältliche Kindermädel herein, das Alois immer begleitete, wenn er in die Schule ging oder aus der Schule kam. Wir waren also nicht mehr allein, und so entfiel für mich auch der letzte Gedanke an eine Wiederholung der gestrigen Spiele. Das Kindermädchen setzte sich auf den Diwan und strickte und kümmerte sich gar nicht um uns, und wir saßen bei dem Tisch, der ganz mit Soldaten bedeckt war und spielten. Auf einmal stand Alois auf, ging zum Kindermädchen, stellte sich vor sie hin und griff ihr an den dicken, weit vorstehenden Busen. Ich war so paff, daß ich sprachlos dasaß. Sie stieß ihn weg und brummte. »Aber Alois …« Und dabei schaute sie mißtrauisch zu mir herüber. Alois sagte: »Laß nur gehen … die Pepi versteht schon alles.« Und wieder griff er ihr an die großen, vorstehenden Brüste. Sie ließ sich abtätscheln, ohne ihn weiter abzuwehren, und meinte nur: »Verstehn wird die Pepi schon, das glaub' ich, aber ob sie's nicht weitersagt …?« Ich stand statt aller Antwort vom Sessel auf, ging auch zu ihr hin, nahm ihre andere Brust und preßte sie. Sie war ganz weich und wellig, und das knochige, ältliche Gesicht der Kindermagd mit den schielenden kleinen Augen wurde ganz rot. Alois hatte schon seinen Schweif herausgezogen und drückte ihn dem Kindermädel in die Hand. Sie ergriff ihn und spielte damit, aber nicht so wie ich es immer machte. Sie hielt ihn mit dem Mittel- und Daumenfinger und mit dem Zeigefinger tupfte sie leise an die Eichel, daß die Vorhaut immer mehr davon herunterging.

»Kennst du das?« fragte sie mich mit einem Lächeln, das auf ihrem mürrischen Gesicht wie ein Grinsen sich ausnahm.

»O ja …«, nickte ich.

»Na, und wie heißt das?«

»Ein Schwanz«, sagte ich leise.

»Und was macht der Schwanz?« Sie prüfte mich.

»Vögeln …«, antwortete ich flüsternd.

Sie begann zu schnaufen und klopfte rascher mit ihrem Zeigefinger auf die rosige Eichel von Alois. »Und … was vögelt er … der Schwanz …?« Sie schnappte mit den Lippen.

»Die Fut …«, antwortete Alois für mich. Er hatte seiner Klementine – ich wußte jetzt, wer die Klementine sei, von der er gestern im Keller gesprochen hatte – die Bluse aufgerissen und wühlte mit beiden Händen in ihren hin und her schwappenden Brüsten. Sie ließ von mir ab und prüfte jetzt Alois. Ich merkte, es war ein Spiel, das die beiden oft geübt hatten.

»Was tut der Schwanz in der Fut?«

»Vögeln.« Alois antwortete gleichmäßig, ernst und so ruhig wie immer.

Mit zitterndem Mund fragte Klementine weiter: »Wie heißt das noch …?«

Und Alois zählte auf: »Pudern, Ficken, Remmeln, Bimsen, Petschieren, Stemmen.« Sein Ton war ernst.

Klementine aber wurde immer aufgeregter.

»Was kann der Schwanz noch?«

»Im Popo kitzeln …, in' Mund spritzen …, zwischen den Duteln liegen …«

»Und was will der Alois jetzt machen …?«

Ohne seine Antwort abzuwarten, lehnte sie sich zurück und schloß die Augen. Alois öffnete ihre Bluse mehr und nahm ihre beiden Brüste heraus. Sie hingen tief herab und ich sah, daß sie Warzen hatte, die so weit wegstanden wie ein kleiner Finger. Alois nahm abwechselnd die eine dann die andere Brust in die Hände, nahm die Warzen in den Mund und sog mit aller Kraft dran, daß es schmatzte, und jedesmal zuckte Klementine mit derjenigen Schulter, die der eben geküßten Brust entsprach. Es war ein Zucken, das ihr wie ein epileptischer Krampf oder wie ein elektrischer Schlag durch die eine Körperhälfte ging. Sie hatte den Kopf auf die Diwanlehne zurückgelehnt, hielt die Augen geschlossen, und Alois arbeitete wie abgerichtet. Nachdem er sie so eine Weile, bald links, bald rechts an den Brustwarzen begeilt hatte, bückte er sich, hob ihr die Röcke in die Höhe, daß die nackten, kurzen, dicken Beine Klementinens sichtbar wurden. Alois glättete die aufgeschürzten Röcke auf Klementinens Bauch, daß sie nicht bauschten, dann trat er zwischen ihre Beine, hielt mit der einen Hand ihre dicht behaarte Fut gespreizt, und mit der anderen lenkte er seinen kurzen, strammen Schweif geschickt ins Loch, so daß er mit einem Ruck bis an der Wurzel drin war. Dann legte er sich auf Klementine, und nun ergriff sie ihn mit beiden Händen am Popo und hielt ihn fest an sich, so daß er wohl stoßen, aber nicht ein Haarbreit hinaus konnte. Klementine hielt ihre Augen geschlossen und schnappte nach Luft. Alois hatte jetzt in jeder Hand eine Brustwarze von ihr und zupfte wie mechanisch daran. Er war ernst wie tags zuvor, da er mich im Kellergang so gut gevögelt hatte. Nach etwa zehn Minuten sagte Klementine auf einmal: »Schluß mit Genuß«, worauf sie ihre Hände vom Popo Alois' losließ. Er fuhr jetzt, wie ich sah, langsam ganz hinein. Klementine sprang vor Wollust mit ihrem Hinterteil in die Höhe. Dann steckte er ihn wieder langsam, langsam ganz heraus, und Klementine bekam ihr epilepsieähnliches Zucken, so stark, daß man meinen konnte, es reiße sie entzwei. Wieder zog Alois seinen Schweif langsam heraus. Klementine drohte zu ersticken. Wieder drang er allmählich und zögernd in sie ein, und sie ward von ihren Zuckungen wild gebeutelt. Alois selbst blieb ernst. Das wiederholte sich so sechs- bis achtmal, währenddem er immer aufmerksam in Klementinens Gesicht schaute. So wie aber der Krampf aus ihren Zügen wich und sie in Befriedigtsein erschlaffend ganz in sich zusammenfiel, wurde Alois plötzlich dunkelrot, stieß zweimal heftig zu und fiel dann mit dem Gesicht auf Klementinens nackte Brust. Er hatte gespritzt.

Eine Minute lang blieb er so liegen, und Klementine ganz still unter ihm, und ich stand dabei und hatte nicht übel Lust, mir die Röcke aufzuheben und mich selbst zu bedienen. Dann aber richtete sich Klementine auf. Alois löste sich von ihr, wischte seinen Schweif an der Innenseite ihres Rockes ab, und wir drei saßen nebeneinander auf dem Diwan. Klementine sah mich von der Seite her an: »Na, hat's dir denn gefallen …?«

Ich lächelte nur. Und Alois, der auf der anderen Seite saß, schaute über Klementinens Busenwölbung zu mir herüber. Sie fragte mich: »Kennst du das schon?« Ich lächelte wieder statt einer Antwort. Sie forschte weiter: »Hast du's schon einmal gemacht?« Ihr gegenüber, ich weiß selbst nicht warum, wagte ich es nicht, die Sache zu leugnen. Ja sagen wollte ich auch nicht, und so lachte ich verschämt, was ja ganz gut als Zustimmung gelten konnte. Klementine meinte: »Das werden wir gleich sehen.« Ohne Umstände hob sie mir die Röcke in die Höhe und untersuchte meine Fut. »Uh jeh«, meinte sie, während sie daran herumgriff, »da ist schon manches geschehen.« Mit großer Behutsamkeit und eh ich mich dessen versah, bohrte sie mir ihren kleinen Finger ins Loch: »Aber da kann man ja schon hinein«, rief sie aus. Und zu Alois gewendet fuhr sie fort: »Alois, da kann man schon hinein.« Ich zuckte bei diesen Worten, und sie bemerkte es. »Soll der Alois jetzt dich vögeln?« fragte sie. »Ja«, antwortete ich ihr ohne Zaudern, denn ich hatte schon gefürchtet, ich werde leer ausgehen. Sie drehte sich wieder zu Alois und redete ihn an: »Na Bubi, magst du das schöne Mädi da auch ein bissel pudern? Was glaubst du, ha?« Alois stand auf und wollte sich mir nähern. Klementine aber hielt ihn ab. »Wart«, meinte sie, »ich will dir erst wieder dein Schwanzerl richten.« Diese Vorsicht war gewiß nötig, denn Alois' Zipfel hing ziemlich trübselig herab. Er mochte mit Klementine schon mehr Reitpartien gemacht haben, als für sein Alter zuträglich war. Aber freilich, die Wiederaufrichtung hätte ich selbst ebenso gut und ebenso gerne besorgt. Allerdings wäre es mir nicht möglich gewesen, es auf dieselbe Weise zu tun wie Klementine. Sie nahm den schlappen Schwanz zuerst in ihren Mund und feuchtete ihn an, hierauf bettete sie ihn genau zwischen ihre beiden Brüste und preßte diese mit den eigenen Händen so zusammen, daß es aussah, als vögle Alois in einen weichen Popo hinein. Auch das schien die gute Klementine sehr aufzuregen, so daß ich schon fürchtete, sie werde mich wieder um die Sache betrügen. Sie redete fortwährend dabei: »Wo ist denn mein Loisl jetzt … was? … Ist er jetzt bei die guten, lieben Duterln … ja … ist das nicht gut? Was … so! so! … Langsam steht er wieder, ha? … Wer hat denn jetzt schön gevögelt …, was …, wer denn …? Der Loisl …? Ja …! Hat der Loisl aber eine gute Klementine … nicht wahr …? Das möcht' eine andere nicht tun …, was …? so einen kleinen Buben pudern lassen …, gelt? Aber die Klementine laßt das Loisl pudern …, nicht wahr …, sooft er will …, nicht wahr …?« Und halb zu mir gewendet, fuhr sie fort: »Da in der Nacht …, wenn alles schon still ist …, da kommt der Loisl aus dem Bett schön auf den Diwan her zu mir … und da tun wir's so gut miteinander machen …, was? Der Loisl kann's aber auch gut, und das hat ihm die Klementine gelernt …, ja!«

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