Janika Rehak - Zombie Zone Germany - Elegie

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Zombie Zone Germany: Elegie: краткое содержание, описание и аннотация

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Lüneburger Heide, Mai 2020
Star-Pianist Yosh Maibach steckt in der Krise: Frau weg, Inspiration weg, die Karriere ödet ihn nur noch an. Als dann auch noch Zombies durch seinen Vorgarten laufen, schließt er sich in seinem Herrenhaus ein, ohne Absicht, es je wieder zu verlassen.
Yosh hat immer für die Musik gelebt. Nun ist seine Welt verstummt.
Bis eines Tages eine Gruppe unerwarteter Gäste vor seiner Tür steht.
Bisher in der Reihe erschienen:
ZZG: Die Anthologie
ZZG: Trümmer (Simona Turini)
ZZG: Tag 78 (Vincent Voss)
ZZG: Letzter Plan (Jenny Wood)
ZZG: Zirkus (Carolin Gmyrek)
ZZG: Blutzoll (Matthias Ramtke)
ZZG: Fressen oder gefressen werden (Thomas Williams)
ZZG: XOA (Lisanne Surborg)
ZZG Anthologie: Der Beginn
ZZG: Hoffnung (Hanna Nolden)
ZZG: Auf Sendung (Lea Baumgart)

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Stoff raschelte. Kiyomi streifte sich die Jacke ab und hielt sie Hannes hin. Er nahm ihre Brüste zur Kenntnis. »Danke.«

Kiyomi sagte etwas.

»Was?«, fragte Hannes.

»Sie sagt–« Maibach stockte, sah Kiyomi an.

»Was hat sie gesagt?«, bohrte Hannes nach.

Maibach schluckte, sein Adamsapfel bewegte sich. »Sie sagte, du riechst noch Tod.«

Hannes lachte auf. »Tun wir doch alle.«

Hannes setzte sich hin, wo er gerade noch gestanden hatte, hockte sich vor dem Bett auf den Boden, legte den Kopf in den Nacken und starrte zur Decke hinauf.

Dort oben saß eine Fliege. Fliegen mochten Verwesungsgestank.

Kapitel 4

Lüneburger Heide,

Heidekreis, 2015

»Tadaa!« Fenja schob Yosh sanft über die Schwelle.

Der Raum war groß und hell. Durch vier hohe Fenster fiel Sonnenlicht herein, es beleuchtete Parkettboden, Kachelofen und den Wintergarten. Dahinter lag eine Terrasse mit Blick auf alten Baumbestand, Wiesen und Heidekraut.

»Der Salon«, sagte die Maklerin.

»Musikzimmer«, erklärte Fenja.

»Natürlich«, sagte die Maklerin.

»Musikzimmer?«, fragte Yosh.

»Natürlich«, sagten Fenja und die Maklerin unisono.

Fenja nahm Yosh bei der Hand. Der Raum war so groß, dass man darin spazieren gehen konnte. Die Maklerin schwärmte derweil vom Parkett, der Vertäfelung, den bunten Kacheln am Ofen. Dort tummelten sich Tiere, Faune und allerlei Fantasiewesen.

»Märchenbilder«, flüsterte Fenja in Yoshs Ohr. »Wie bei Schumann.«

Das Haus sei selbstverständlich denkmalgeschützt, fuhr die Maklerin fort, und es gäbe ein paar Baustellen, nur Kleinigkeiten, kaum der Rede wert, das ließe sich alles ganz schnell beheben. Die Immobilie sei ein wahres Kleinod, dank der Aussicht und der Umgebung und obendrein ein Schnäppchen.

Fenja legte den Arm um Yoshs Taille. »Er hat ein Nummer-1-Album.«

Yosh schaute erstaunt.

»Natürlich«, sagte die Maklerin zum nunmehr dritten Mal. »Nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, schauen Sie sich in Ruhe um.« Sie schwebte aus dem Raum, die Schiebetür schloss sich praktisch geräuschlos.

»Nummer 2«, sagte Yosh.

Fenja kicherte. »Denkst du, das prüft sie nach?«

»Dieser Junge aus Südkorea. Der ist auf Platz 1.«

»Oh, richtig. Der hübsche Junge aus Südkorea.«

»So hübsch nun auch wieder nicht.«

Fenja hob eine Braue.

»Okay.« Yosh musste grinsen. »Okay, er ist hübsch. Er ist verdammt hübsch, den würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen. Soll er vielleicht hier mit dir einziehen, der Nummer-1-Schönling aus Südkorea?«

»Klar. Kennst du seine Telefonnummer denn auch?«

Yosh lachte. »Ich finde sie raus und dann ziehe ich hier mit ihm ein. Was sagst du jetzt?«

»Siehst du? Du liebst das Haus jetzt schon.« Fenja stellte sich auf die Zehen und küsste Yosh aufs Kinn. »Was denkst du?«

»Ich weiß nicht.«

Bergedorf war okay. Sie hatten beide kurze Wege zur Arbeit, jedenfalls für Hamburger Verhältnisse, und jederzeit fuhr ein Taxi.

Weg aus Hamburg? Wirklich?

Fenjas Argumente bestachen. Ruhe. Raus aus der Großstadt. Von Bergedorf war es nicht weit bis zur Philharmonie, das stimmte. Aber wie oft spielte Yosh tatsächlich dort? Ob man nun aus Hamburg oder aus der Heide nach Prag, Berlin oder Helsinki reiste, es machte kaum eine Stunde Unterschied.

In Hamburg gab es diese ständige Verfügbarkeit. Ein Essen hier, eine Gala dort, Stiftungsball, Premieren, Gewerkschaftstreffen. Am Piano: Leon Yoshio Maibach. Man bat ihn ständig um einen Gastauftritt, nicht lang, nur zwei Stücke, vielleicht drei. Yosh sagte nie nein. Er hatte es ja auch nicht weit.

Weg aus der Stadt. Die Idee begann Yosh zu gefallen.

»Und du?«, fragte er.

Fenja war eine waschechte Hamburgerin. Sie liebte die Alster, den Kiez, und außerdem war da ihr Job.

Fenja winkte ab. Sie könnten sich ja eine Wohnung mieten. Fürs Übernachten. Nach dem Dreh. Nach Konzerten. Eine Partywohnung. Eine Wohnung in der Stadt, ein Häuschen auf dem Land.

Yosh sah zur vier Meter hohen Decke hinauf. »Häuschen?!«

»Im weitesten Sinne. Außerdem brauchen wir doch ein bisschen Platz, wenn der koreanische Kollege auch noch hier einziehen soll.« Fenja zwinkerte. Sie ging zum Wintergarten und öffnete die Tür zur Terrasse. Der Wind rauschte in den Blättern und bewegte ganz sachte ihr Haar. »Wir könnten hier etwas aufbauen, Yosh. Ein richtiges Zuhause. Ich könnte auch endlich mein eigenes Pferd haben.« Sie strahlte ihn über die Schulter hinweg an. »Sag ja.«

Yosh schloss die Augen, spürte der Atmosphäre des Raumes nach. Er erahnte Umrisse von Möbeln, Bilder an den Wänden. Ein erneuter Windstoß ließ die Birkenblätter flüstern. Yosh hörte erste Melodien heraus.

Er deutete auf den Platz zwischen Wintergarten und Wandnische. »Mein Flügel könnte da drüben stehen.«

Fenja lief zu der Stelle. »Genau hier?«

Yosh folgte ihr. »Genau hier.«

»Also ja?«

Yosh zog sie fest an sich. »Ja.«

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