Jasper Nicolaisen - Queer*Welten 01-2020

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Queer*Welten 01-2020: краткое содержание, описание и аннотация

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Queer*Welten ist ein vierteljährlich erscheinendes queerfeministisches Science-Fiction- und Fantasy-Zine, das sich zum Ziel gesetzt hat, Kurzgeschichten, Gedichte, Illustrationen und Essaybeiträge zu veröffentlichen, die marginalisierte Erfahrungen und die Geschichten Marginalisierter in einem phantastischen Rahmen sichtbar machen. Außerdem beinhaltet es einen Queertalsbericht mit Rezensionen, Lesetipps, Veranstaltungshinweisen und mehr.
In dieser Ausgabe: Nebelflor von Annette Juretzki (Kurzgeschichte) Feuer von Lena Richter (Kurzgeschichte) Die fortgesetzten Abenteuer des Spaceschiffs Plastilon von Jasper Nicolaisen (Ballade) Die Heldenfresserin von Anna Zabini (Kurzgeschichte) Von Orks, Briten und dem Mythos der Kriegerrassen (Teil 1) von James Mendez Hodes (Essay)

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QueerWelten 012020 - изображение 1

https://queerwelten.de

QueerWelten 012020 - изображение 2Ach je Verlag Berlin - AT&Tlantis - Tschuri https://ach.je

Inhaltsverzeichnis

1 Vorwort

2 Nebelfloor Über Anette Juretzki

3 Die fortgesetzten Abenteuer des Spaceschiffs Plastilon Über Jasper Nicolaisen

4 Feuer Über Lena Richter

5 Die HeldenfresserinoderMythos, destruiert Über Anna Zabini

6 Von Orks, Briten und dem Mythos der „Kriegerrassen“ Einleitung Von der Geißel Gottes zur Gelben Gefahr Wissenschaftlicher Rassismus Die Entstehung der Arten Fazit und Links Über James Mendez Hodes

7 Queer*Welten – Der Queertalsbericht 02/2020 „Berlin – Rostiges Herz“ von Sarah Stoffers „Von Rache und Regen (Regentänzer 1)“ von Annette Juretzki

8 Impressum

Orientierungsmarken

1 Titel-Seite

2 Widmung

3 Copyright-Seite

4 Text

5 Cover

Danksagung

Wir bedanken uns für die Unterstützung dieser Ausgabe bei Max!

Vorwort

Was meinen wir mit queer-feministischer Fantasy und Science-Fiction?

Wir möchten mit Queer*Welten eine Plattform schaffen, um queer-feministischen Fantasy- und Science-Fiction-Geschichten Raum zu geben. Wir, die Herausgeberinnen, möchten mit diesem einführenden Artikel kurz erklären, was ihr in diesem Magazin findet werdet, und was wir mit „queer-feministisch“ meinen. Das Wort „Feminismus“ müssen wir vermutlich nicht erklären – wir möchten, dass in den Geschichten, die wir hier veröffentlichen, Frauen eine Rolle spielen. Dass sie Protagonistinnen sind, ihr Schicksal in die eigene Hand nehmen, eine Identität haben, die nicht von Männern oder heterosexistischen Weltbildern geprägt ist (oder, wenn doch, von der Rebellion gegen solche erzählen). Unser Magazin bezeichnet sich als queer-feministisch, weil wir gleichzeitig, neben der Geschlechter­ebene, andere Ebenen der Diskriminierung berücksichtigen und Verhältnisse hinterfragen wollen.

„Queer“ steht für das Aufbrechen und Dekonstruieren normativer Gesellschaftsstrukturen, die patriarchal, heterosexistisch und rassistisch geprägt sind. Wir möchten nicht, dass alle unsere Geschichten von weißen hetero cis Frauen handeln, die die Welt retten. Wir möchten stattdessen, dass die Geschichten verschiedene Lebensrealitäten abbilden, auch wenn sie in fernen Welten spielen. Wir möchten, dass darin Enbys, Women of Color und trans Frauen genauso sichtbar sind wie asexuelle cis Frauen oder ältere Frauen mit Behinderung. Unser Feminismus ist intersektional, das heißt, er berücksichtigt die Überschneidungen von mehreren Diskriminierungsebenen. So kann eine Frau neben ihrem Geschlecht auch für ihr Schwarzsein, ihre Homosexualität und/oder ihre Behinderung diskriminiert werden. Diese verschiedenen Ebenen wirken immer zusammen, auch wenn die einzelnen Dimensionen in verschiedenen Kontexten unterschiedlich stark zum Tragen kommen. Dabei möchten wir ganz besonders auch Own Voices berücksichtigen. Dies werden wir nicht immer und nicht in jeder Geschichte schaffen, und wir werden es niemals schaffen, allen Menschen in ihrer unglaublich komplexen Lebensrealität gerecht zu werden. Nicht alle werden sich (immer) in unseren Texten wiederfinden können. Wir sind auf die Einsendungen angewiesen, die wir erhalten, und können nur aus diesem begrenzten Pool auswählen. Wir werden uns bemühen, auch aktiv möglichst viele Texte von Own Voices zu akquirieren, aber uns ist von vornherein bewusst, dass wir auch an unserem eigenen Anspruch scheitern können. Wir möchten, dass ihr wisst: Wir sind keine perfekten (Queer-)Feministinnen. Wir versprechen euch nicht, dass wir die Welt verstanden haben und ihr in unserem Magazin alle Antworten finden werdet, die ihr sucht. Auch wir sind lediglich auf einer Suche und möchten frei nach dem Prinzip des „messy learning“ versuchen, einen Beitrag zu mehr Vielfalt und Sichtbarkeit von Diskriminierten in der Phantastik zu leisten. Wir möchten neue Perspektiven und Sichtweisen bieten, die andere Magazine und Verlage bisher noch nicht abbilden.

Wenn ihr Anregungen habt, wie wir uns weiter verbessern oder unser Magazin inklusiver gestalten könnten, dann schreibt uns gerne eine E-Mail an einreichungen@queerwelten.de. Wir freuen uns außerdem immer über Einsendungen, ganz besonders, wenn ihr Own Voices seid!

Queer*Welten sucht:

Kurzgeschichten zwischen 16.000 und 20.000 Zeichen

Im Rampenlicht sollen Themen stehen wie: Marginalisierung, Empowerment, queere Menschen, Menschen mit Behinderung, BIPoC als Protagonist*innen, nicht-heteronormative Gesellschaftskonzepte, Familien und Partnerschaften.

Sex, Gewalt, Horror etc. dürfen thematisiert werden, aber in einem Maß, das ungefähr der FSK16-Freigabe eines Films entspricht. Wir suchen keine rein erotischen Geschichten.

bevorzugt Own-Voices-Autor*innen (Nicht-Männer, Queers, BIPoC, Autor*innen mit Behinderung), aber eine Veröffentlichung in Queer*Welten bedeutet nicht automatisch ein „Outing“ – du wirst nicht genötigt, Details zu dir als Person offenzulegen. Gerne kannst Du bei uns auch unter Pseudonym veröffentlichen.

Wir veröffentlichen alle Textbeiträge und Comics mit einer Inhaltswarnung. Wenn du möchtest, kannst du diese bei Einreichung schon mit angeben.

Kreativität – auch Gedichte, Geschichten in Drehbuchform, Comics (max. eine Seite) oder ganz andere Formen sind uns willkommen!

Wir veröffentlichen pro Ausgabe auch einen nonfiktionalen Text zur Science-Fiction und Fantasy. Auch solche kannst du uns gerne schicken.

Queer*Welten sucht nicht:

Geschichten mit Diffamierungen und Hate-Speech, keine Beleidigungen realer Personen

Geschichten ohne erkennbaren Bezug zu Science-Fiction und Fantasy und den Grundsätzen von Queer*Welten

mehrere Geschichten der*des gleichen Autors*in – bitte reiche immer nur eine Geschichte auf einmal ein und warte dann unsere Antwort ab, bevor du die nächste einreichst! Danke!

Für unseren Queertalsbericht suchen wir außerdem queerphantastische Hin­weise auf

Veranstaltungen

Romane

Kurzgeschichten

Filme

Serien

Workshops

Sachbücher

Blogs

Musik

Rollenspiele

usw.

Einsendungen

Du hast eine Geschichte oder anderen Prosatext, einen Comic oder einen Essay gemäß der genannten Anforderungen verfasst? Hervorragend! Sende sie uns an einreichungen@queerwelten.de und schreibe eine Zusammenfassung in 1-3 Sätzen in den Text der Mail. Du kannst dich uns in der Mail auch kurz vorstellen und Website oder Social Media verlinken, wenn du möchtest. Texte nehmen wir gerne als DOC(X) oder ODT-Datei an. Bitte sende uns nur im Notfall TXT- oder RTF-Dateien. PDF können wir gar nicht annehmen. Lena, Judith und Kathrin wählen die Geschichten als Herausgeberinnen aus, melden sich bei dir und lektorieren sie, wenn sie dein Einverständnis für eine Veröffentlichung erhalten. Du bekommst natürlich einen Vertrag, wenn wir uns für deine Geschichte entscheiden. Vielleicht brauchen wir etwas länger, um deine Mail zu beantworten. Gib uns etwas Zeit, es ist ein kleines Projekt. Wir wünschen dir viel Spaß beim Schreiben und freuen uns von dir zu hören!

Das Queer*Welten-Team

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