Martin Luther - Die Bibel nach Martin Luther

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5Als aber der König David nach Bahurim kam, siehe, da kam ein Mann von dort heraus, vom Geschlecht des Hauses Saul, der hieß [a]Schimi, der Sohn Geras; der kam heraus und [b]fluchte 6und warf mit Steinen nach David und allen Großen des Königs David, obwohl das ganze Kriegsvolk und alle seine Helden zu seiner Rechten und Linken waren. 7So aber rief Schimi, als er fluchte: Hinaus, hinaus, du Bluthund, du ruchloser Mann! 8Der HERR hat über dich gebracht alles Blut des Hauses Sauls, an dessen statt du König geworden bist. Jetzt hat der HERR das Königtum gegeben in die Hand deines Sohnes Absalom; und siehe, nun steckst du in deinem Unglück, denn du bist ein Bluthund.

9Aber [a]Abischai, der Sohn der Zeruja, sprach zu dem König: Sollte dieser tote Hund meinem Herrn, dem König, fluchen dürfen? Ich will hingehen und ihm den Kopf abhauen. 10[a]Der König sprach: Ihr Söhne der Zeruja, was hab ich mit euch zu schaffen? Lasst ihn fluchen; denn der HERR hat ihm geboten: Fluche David! Wer darf dann sagen: Warum tust du das? 11Und David sprach zu Abischai und zu allen seinen Großen: Siehe, mein Sohn, der von meinem Leibe gekommen ist, trachtet mir nach dem Leben; warum nicht auch jetzt der Benjaminiter? Lasst ihn ruhig fluchen, denn der HERR hat's ihm geboten. 12Vielleicht wird der HERR mein Elend ansehen und mir mit Gutem vergelten sein heutiges Fluchen.

13So ging David mit seinen Leuten des Weges; aber Schimi ging am Hang des Berges entlang, ihm gegenüber, und fluchte und warf mit Steinen nach ihm und bewarf ihn mit Erdklumpen. 14Und der König kam mit allem Volk, das bei ihm war, müde an den Jordan und ruhte dort aus.

Die Ratschläge Huschais und Ahitofels

15Aber Absalom und alles Volk, die Männer Israels, kamen nach Jerusalem und Ahitofel mit ihm. 16Als aber [a]Huschai, der Arkiter, Davids Freund, zu Absalom hineinkam, rief er Absalom zu: Es lebe der König! Es lebe der König! 17Absalom aber sprach zu Huschai: Ist das deine Liebe zu deinem Freunde? Warum bist du nicht mit deinem Freunde gezogen? 18Huschai aber sprach zu Absalom: Nein! Sondern wen der HERR erwählt und dies Volk und alle Männer in Israel, zu dem gehöre ich und bei dem will ich bleiben. 19Zum andern, wem diene ich? Ist es nicht sein Sohn, dem ich diene? Wie ich deinem Vater gedient habe, so will ich auch vor dir sein.

20Und Absalom sprach zu Ahitofel: Gebt euren Rat, was sollen wir tun? 21Ahitofel sprach zu Absalom: [a]Geh ein zu den Nebenfrauen deines Vaters, die er zurückgelassen hat, um das Haus zu bewahren, so wird ganz Israel hören, dass du dich bei deinem Vater in Verruf gebracht hast; dann werden alle, die zu dir stehen, desto kühner werden. 22Da machten sie Absalom ein Zelt auf dem Dach und Absalom [a]ging zu den Nebenfrauen seines Vaters [b]vor den Augen ganz Israels. 23Wenn damals Ahitofel einen Rat gab, dann war das, als wenn man Gott um etwas befragt hätte; so viel galten alle Ratschläge Ahitofels bei David und bei Absalom.

[Buchanfang] [Inhaltsverzeichnis]

2. Sam 17

Und Ahitofel sprach zu Absalom: Ich will zwölftausend Mann auswählen und mich aufmachen und David nachjagen in dieser Nacht 2und will ihn überfallen, solange er matt und verzagt ist. Wenn ich ihn dann erschrecke und das ganze Kriegsvolk, das bei ihm ist, flieht, will ich den König allein erschlagen 3und das ganze Kriegsvolk zu dir zurückbringen, wie die junge Frau zu ihrem Mann zurückkehrt. Du trachtest ja nur einem Mann nach dem Leben, aber das ganze Volk soll in Frieden bleiben. 4Die Rede gefiel Absalom gut und allen Ältesten in Israel.

5Aber Absalom sprach: Lasst doch auch [a]Huschai, den Arkiter, rufen und hören, was er dazu sagt. 6Und als Huschai hinein zu Absalom kam, sprach Absalom zu ihm: Das und das hat Ahitofel geredet; sage du, sollen wir's tun oder nicht?

7Da sprach Huschai zu Absalom: Es ist kein guter Rat, den Ahitofel diesmal gegeben hat. 8Und Huschai sprach weiter: Du kennst deinen Vater und seine Leute, dass sie stark sind und zornigen Gemüts wie eine Bärin auf dem Felde, der die Jungen geraubt sind. Dazu ist dein Vater ein Kriegsmann und wird seinen Leuten keine Nachtruhe gönnen. 9Siehe, er hat sich jetzt vielleicht verkrochen in irgendeiner Schlucht oder sonst einem Versteck. Wenn's dann geschähe, dass gleich zu Anfang einige unter ihnen fallen, und es käme das Gerücht auf: Das Heer, das Absalom nachfolgt, ist geschlagen worden, 10so würde jedermann verzagt werden, auch wenn er ein Krieger ist und ein Herz hat wie ein Löwe. Denn es weiß ganz Israel, dass dein Vater ein Held ist und seine Leute tapfere Krieger sind. 11Darum rate ich, dass du zu dir versammelst ganz Israel von Dan bis Beerscheba, so viel wie der Sand am Meer, und dass du selbst mit ihnen ziehst. 12So wollen wir ihn überfallen, wo wir ihn finden, und wollen über ihn kommen, wie der Tau auf die Erde fällt, dass wir von ihm und allen seinen Männern nicht einen einzigen übrig lassen. 13Zieht er sich aber in eine Stadt zurück, so soll ganz Israel Stricke an die Stadt legen und sie ins Tal schleifen, sodass man nicht einen Stein mehr dort finde. 14Da sprachen Absalom und jedermann in Israel: Der Rat Huschais, des Arkiters, ist besser als Ahitofels Rat. [a]So schickte es der HERR, dass der kluge Rat Ahitofels verhindert wurde, damit der HERR Unheil über Absalom brächte.

15Und Huschai sprach zu den Priestern Zadok und Abjatar: So und so hat Ahitofel Absalom und den Ältesten in Israel geraten, ich aber habe so und so geraten. 16So sendet nun eilends hin und lasst David sagen: Bleibe nicht über Nacht an den Furten der Wüste, sondern geh gleich hinüber, damit der König nicht vernichtet werde und das ganze Volk, das bei ihm ist.

17[a]Jonatan aber und Ahimaaz standen bei der [b]Quelle Rogel; und eine Magd ging von Zeit zu Zeit hin und brachte ihnen Nachricht, die sie dem König David weitersagten; denn sie durften sich in der Stadt nicht sehen lassen. 18Es sah sie aber ein Knabe und sagte es Absalom an. Da gingen die beiden eilends fort und kamen in das Haus eines Mannes in Bahurim; der hatte einen Brunnen in seinem Hofe. Dahinein stiegen sie. 19Und die Frau nahm eine Decke und breitete sie über das Brunnenloch und schüttete Körner darüber, sodass man nichts merkte. 20Als nun die Leute Absaloms zu der Frau ins Haus kamen, sprachen sie: Wo sind Ahimaaz und Jonatan? Sie sprach zu ihnen: Sie gingen weiter zum Wasser. Und als die Leute Absaloms sie suchten und nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück.

21Und als sie weg waren, stiegen jene aus dem Brunnen und gingen hin und sagten's dem König David an und sprachen zu David: Macht euch auf und geht eilends über den Fluss, denn Ahitofel hat gegen euch den und den Rat gegeben. 22Da machte sich David auf und das ganze Volk, das bei ihm war, und sie gingen über den Jordan, und als es lichter Morgen wurde, fehlte nicht ein Einziger, der nicht über den Jordan gegangen war.

23Als aber Ahitofel sah, dass sein Rat nicht ausgeführt wurde, sattelte er seinen Esel, machte sich auf und zog heim in seine Stadt und bestellte sein Haus und [a]erhängte sich und starb und wurde begraben in seines Vaters Grab.

David in Mahanajim

24Und David kam nach [a]Mahanajim. Aber Absalom zog über den Jordan und alle Männer Israels mit ihm. 25Und Absalom hatte [a]Amasa an Joabs statt über das Heer gesetzt. Amasa aber war der Sohn eines Mannes mit Namen Jeter, eines Israeliters, der zu Abigal, der Tochter des Nahasch, eingegangen war; diese war eine Schwester der [b]Zeruja, Joabs Mutter. 26Israel aber und Absalom lagerten sich in Gilead.

27Als David nach Mahanajim gekommen war, da brachten Schobi, der Sohn des [a]Nahasch von Rabba, der Stadt der Ammoniter, und [b]Machir, der Sohn Ammiëls von Lo-Dabar, und [c]Barsillai, ein Gileaditer von Roglim, 28Betten, Becken, irdene Gefäße, Weizen, Gerste, Mehl, geröstete Körner, Bohnen, Linsen, 29Honig, Butter, Kuh- und Schafkäse, um David und das Volk, das bei ihm war, zu stärken. Denn sie dachten: Das Volk wird hungrig, müde und durstig geworden sein in der Wüste.

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