Martin Luther - Die Bibel nach Martin Luther
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4In der Nacht aber kam das Wort des HERRN zu Nathan: 5Geh hin und sage zu meinem Knecht David: So spricht der HERR: [a]Solltest du mir ein Haus bauen, dass ich darin wohne? 6Habe ich doch [a]in keinem Hause gewohnt seit dem Tag, da ich die Israeliten aus Ägypten führte, bis auf diesen Tag, sondern ich bin umhergezogen in einem Zelt als Wohnung. 7Habe ich die ganze Zeit, als ich mit den Israeliten umherzog, je geredet zu einem der Richter Israels, denen ich befohlen hatte, mein Volk Israel zu weiden, und gesagt: Warum baut ihr mir nicht ein Zedernhaus?
8Darum sollst du nun so zu meinem Knechte David sagen: So spricht der HERR Zebaoth: [a]Ich habe dich genommen von den Schafhürden, damit du [b]Fürst über mein Volk Israel sein sollst, 9und bin mit dir gewesen, wo du hingegangen bist, und habe alle deine Feinde vor dir ausgerottet; und ich will dir einen großen Namen machen gleich dem Namen der Großen auf Erden. 10Und ich will meinem Volk Israel eine Stätte geben und will es pflanzen, dass es dort wohne und sich nicht mehr ängstigen müsse und die Kinder der Bosheit es nicht mehr bedrängen. Und wie vormals, 11seit der Zeit, da ich Richter über mein Volk Israel bestellt habe, will ich dir Ruhe geben vor allen deinen Feinden.
Und der HERR verkündigt dir, dass der HERR dir ein Haus bauen will. 12Wenn nun deine Zeit um ist und du dich zu deinen Vätern schlafen legst, [a] will ich dir einen Nachkommen erwecken, der von deinem Leibe kommen wird; dem will ich sein Königtum bestätigen. 13Der [a] soll meinem Namen ein Haus bauen, und [b] ich will seinen Königsthron bestätigen ewiglich. 14[a]Ich will sein Vater sein und er soll mein Sohn sein. Wenn er sündigt, will ich ihn mit Menschenruten und mit menschlichen Schlägen strafen; 15aber meine Gnade soll nicht von ihm weichen, [a]wie ich sie habe weichen lassen von Saul, den ich vor dir weggenommen habe. 16Aber dein Haus und dein Königtum sollen beständig sein in Ewigkeit vor mir, und dein Thron soll ewiglich bestehen.[a]
17Als Nathan alle diese Worte und dies Gesicht David gesagt hatte, 18kam der König David und setzte sich vor dem HERRN nieder und sprach: [a] Wer bin ich, Herr HERR, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast? 19Aber nun hast du das noch für zu wenig gehalten, Herr HERR, und hast dem Hause deines Knechtes sogar für die ferne Zukunft Zusagen gegeben, und das nach Menschenweise, Herr HERR! 20Und was soll David noch mehr reden mit dir? Du kennst ja deinen Knecht, Herr HERR! 21Um deines Wortes willen und nach deinem Herzen hast du alle diese großen Dinge getan, um sie deinem Knecht kundzutun. 22Darum bist du groß, Herr HERR! Denn es ist keiner wie du, und ist kein Gott außer dir nach allem, was wir mit unsern Ohren gehört haben. 23Und [a]wo ist ein Volk auf Erden wie dein Volk Israel, um dessentwillen Gott hingegangen ist, es zu erlösen, dass es sein Volk sei, und ihm einen Namen zu machen und so große und furchtbare Dinge zu tun, damit du Völker und ihre Götter vertriebest vor deinem Volk, das du dir aus Ägypten erlöst hast? 24Und du hast dir dein Volk Israel zubereitet, dir zum Volk für ewig, und du, HERR, bist ihr Gott geworden.
25So bekräftige nun, HERR, Gott, das Wort in Ewigkeit, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, und tu, wie du geredet hast! 26So wird dein Name groß werden in Ewigkeit, dass man sagen wird: Der HERR Zebaoth ist Gott über Israel, und das Haus deines Knechtes David wird bestehen vor dir. 27Denn du, HERR Zebaoth, du Gott Israels, hast das [a]Ohr deines Knechts geöffnet und gesagt: Ich will dir ein Haus bauen. Darum hat dein Knecht sich ein Herz gefasst, dass er dies Gebet zu dir gebetet hat. 28Nun, Herr HERR, du bist Gott und deine Worte sind Wahrheit. Du hast all dies Gute deinem Knecht zugesagt.[a] 29So fange nun an, zu segnen das Haus deines Knechts, damit es ewiglich vor dir sei; denn du, Herr HERR, hast's geredet und mit deinem Segen wird deines Knechtes Haus gesegnet sein ewiglich.
[Buchanfang] [Inhaltsverzeichnis]
Davids Kriege und Siege
(vgl. 1. Chr 18,1-13)
2. Sam 8
Und es begab sich danach, dass David die Philister schlug und sie unterwarf und dass er den Dienstzaum den Philistern aus der Hand nahm. 2Er schlug auch die [a]Moabiter und ließ sie sich auf den Boden legen und maß sie mit der Messschnur ab; und er maß zwei Schnurlängen ab, so viele tötete er, und eine volle Schnurlänge, so viele ließ er am Leben. So wurden die Moabiter David untertan, dass sie ihm Abgaben bringen mussten.
3David schlug auch Hadad-Eser, den Sohn Rehobs, den König von [a]Zoba, als er hinzog, um seine Macht wieder aufzurichten am Euphratstrom. 4Und David nahm von ihnen gefangen tausendundsiebenhundert Gespanne und zwanzigtausend Mann Fußvolk und [a]lähmte alle Pferde und behielt hundert übrig. 5Es kamen aber die Aramäer von Damaskus, um Hadad-Eser, dem König von Zoba, zu helfen. Und David schlug von den Aramäern zweiundzwanzigtausend Mann. 6Und er setzte Statthalter ein im Aramäerreich von Damaskus. So wurde Aram David untertan, dass sie ihm Abgaben bringen mussten; denn der HERR half David, wo er auch hinzog. 7Und David nahm die goldenen Schilde, die Hadad-Esers Männer gehabt hatten, und brachte sie nach Jerusalem. 8Und von Tebach und Berotai, den Städten Hadad-Esers, nahm der König David sehr viel Kupfer.
9Als aber Toï, der König von Hamat, hörte, dass David die ganze Streitmacht Hadad-Esers geschlagen hatte, 10sandte er seinen Sohn Hadoram zum König David, ihm Frieden und Segen zu wünschen, weil er gegen Hadad-Eser gekämpft und ihn geschlagen hatte – denn Toï führte Krieg mit Hadad-Eser –, und Hadoram brachte mit sich silberne, goldene und kupferne Kleinode. 11Auch diese heiligte der König David dem HERRN samt dem Silber und Gold, das er geheiligt hatte von allen Heiden, die er unterworfen hatte, 12von Edom, von Moab, von den Ammonitern, von den Philistern, von Amalek und von dem, was er erbeutet hatte von Hadad-Eser, dem Sohn Rehobs, dem König von Zoba.
13So machte sich David einen Namen. Als er zurückkam vom Sieg über die Aramäer, schlug er die Edomiter im Salztal, achtzehntausend Mann,[a] 14und setzte in ganz Edom Statthalter ein und [a]ganz Edom wurde David untertan; denn der HERR half David, wo er auch hinzog.
Davids Beamte
(vgl. 1. Chr 18,14-17)
15So war David König über ganz Israel, und er schaffte Recht und Gerechtigkeit seinem ganzen Volk. 16[a]Joab, der Sohn der Zeruja, war über das Heer gesetzt; Joschafat aber, der Sohn Ahiluds, war Kanzler; 17[a]Zadok, der Sohn [b]Ahitubs, und Ahimelech, der Sohn [c]Abjatars, waren Priester; Seraja war Schreiber; 18Benaja, der Sohn Jojadas, war über die [a]Kreter und Pleter gesetzt; auch die Söhne Davids sind Priester gewesen.
[Buchanfang] [Inhaltsverzeichnis]
David holt Mefi-Boschet an seinen Hof
2. Sam 9
Und David sprach: Ist noch jemand übrig geblieben von dem Hause Sauls, damit ich Barmherzigkeit an ihm tue um Jonatans willen? 2Es war aber ein Knecht vom Hause Sauls, der hieß [a]Ziba; den riefen sie zu David. Und der König sprach zu ihm: Bist du Ziba? Er sprach: Ja, dein Knecht ist es. 3Der König sprach: Ist da noch jemand vom Hause Sauls, damit ich Gottes Barmherzigkeit an ihm tue? Ziba sprach zum König: [a]Es ist noch ein Sohn Jonatans da, lahm an den Füßen. 4Der König sprach zu ihm: Wo ist er? Ziba sprach zum König: Siehe, er ist in Lo-Dabar im Hause [a]Machirs, des Sohnes Ammiëls.
5Da sandte der König David hin und ließ ihn holen von Lo-Dabar aus dem Hause Machirs, des Sohnes Ammiëls. 6Als nun Mefi-Boschet, der Sohn Jonatans, des Sohnes Sauls, zu David kam, fiel er auf sein Angesicht und huldigte ihm. David aber sprach: Mefi-Boschet! Er sprach: Hier bin ich, dein Knecht. 7David sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, denn ich will Barmherzigkeit an dir tun um deines Vaters Jonatan willen und will dir den ganzen Besitz deines Vaters Saul zurückgeben; du aber sollst täglich an meinem Tisch essen. 8Er aber fiel nieder und sprach: Wer bin ich, dein Knecht, dass du dich wendest zu einem toten Hunde, wie ich es bin?
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